Der Bergdoktor 1798 - Andreas Kufsteiner - E-Book

Der Bergdoktor 1798 E-Book

Andreas Kufsteiner

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Beschreibung

Als ihr Mann vor zwei Jahren verhaftet wurde, weil er angeblich zusammen mit einem Komplizen eine Postfiliale überfallen hat, ist für Maria eine Welt zusammengebrochen. Nie hätte sie Patrick so ein Verbrechen zugetraut! Hat er denn nicht bedacht, was er ihr und den Kindern damit antut? Anfangs war jeder Gang ins Dorf ein Spießrutenlauf, doch mittlerweile führen sie beinahe wieder ein normales Leben.

Da erhält Maria die Nachricht, dass ihr Mann wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen wird. Doch statt Freude empfindet sie plötzlich nichts als eine klamme Furcht, denn inzwischen ist Patrick für sie und die Kinder ein Fremder ...

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Seitenzahl: 124

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Cover

Impressum

Es geht doch um unser Glück!

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: iStockphoto / amriphoto

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-2236-1

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Es geht doch um unser Glück!

Warum Pia und Max von zu Hause wegliefen

Von Andreas Kufsteiner

Als ihr Mann vor zwei Jahren verhaftet wurde, weil er angeblich zusammen mit einem Komplizen eine Postfiliale überfallen hat, ist für Maria eine Welt zusammengebrochen. Nie hätte sie Patrick so ein Verbrechen zugetraut! Hat er denn nicht bedacht, was er ihr und den Kindern damit antut? Anfangs war jeder Gang ins Dorf ein Spießrutenlauf, doch mittlerweile führen sie beinahe wieder ein normales Leben.

Da erhält Maria die Nachricht, dass ihr Mann wegen guter Führung vorzeitig aus der Haft entlassen wird. Doch statt Freude empfindet sie plötzlich nichts als eine klamme Furcht, denn inzwischen ist Patrick für sie und die Kinder ein Fremder …

Eine fingerdicke Staubschicht lag auf der Staffelei. Wie lange hatte Maria sie nicht mehr benutzt! Fast schien es in einem anderen Leben gewesen zu sein.

Sonnenstrahlen fielen durch die schmalen Dachfenster der Bodenkammer herein und ließen Staubflocken erkennen, die wie winzige Vögel durch die Luft wirbelten. Maria zog das Tuch herunter, mit dem die Leinwand abgedeckt war. Darunter kam ein halbfertiges Bild zum Vorschein.

Die beiden schrundigen Gipfel des Hexensteins wölbten sich über dem Wald. Der Himmel war abendlich violett gefärbt. Und ein Hirsch röhrte mit zurückgelegtem Kopf im Vordergrund. Er sah so lebendig aus, dass man ihn beinahe hören konnte.

Maria strich mit dem Finger über die Farbe, die sich nach den Jahren zerklüftet anfühlte wie die Berge selbst. Sie hatte Kunst studiert, als sie sich in einen Landwirt verliebt und mit ihm neue Pläne für ihr Leben geschmiedet hatte: Sie wollten sich einen eigenen Bauernhof aufbauen und eine Familie gründen. Das war ihr Ziel gewesen. Bis zu jenem verhängnisvollen Abend vor zwei Jahren…

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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