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Über der Eingangstür des gepflegten, heimeligen Wiesengarten-Hauses sind die Worte "Glück und Segen auf allen Wegen" eingeschnitzt. Doch in Wirklichkeit ist das Lachen im Haus seit langer Zeit verstummt.
Das Schicksal hat den drei Schwestern Kira, Lea und Gitta zu viel Schweres aufgeladen. Zuerst der Tod der geliebten Eltern, dann die zerbrochenen Liebesträume der beiden älteren Mädchen und schließlich Gittas merkwürdiges Leiden. Immer öfter krümmt sie sich vor Schmerzen!
Da geht an einem sommerlichen Sonntagnachmittag ein Notruf in der Praxis des Bergdoktors ein: Im Wiesengarten-Haus soll etwas Schlimmes passiert sein ...
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Seitenzahl: 115
Veröffentlichungsjahr: 2016
Cover
Impressum
Dreimal Glück im alten Haus
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Anne von Sarosdy / Bastei Verlag
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-7325-3246-9
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Dreimal Glück im alten Haus
Die Liebe bannt die Schatten der Vergangenheit
Von Andreas Kufsteiner
Über der Eingangstür des gepflegten, heimeligen Wiesengarten-Hauses sind die Worte »Glück und Segen auf allen Wegen« eingeschnitzt. Doch in Wirklichkeit ist das Lachen im Haus seit langer Zeit verstummt.
Das Schicksal hat den drei Schwestern Kira, Lea und Gitta zu viel Schweres aufgeladen. Zuerst der Tod der geliebten Eltern, dann die zerbrochenen Liebesträume der beiden älteren Mädchen und schließlich Gittas merkwürdiges Leiden. Immer öfter krümmt sie sich vor Schmerzen!
Da geht an einem sommerlichen Sonntagnachmittag ein Notruf in der Praxis des Bergdoktors ein: Im Wiesengarten-Haus soll etwas Schlimmes passiert sein …
»Wie geht es euch drei Mädels heute?«, fragte Dr.Burger. »Das heißt, ich seh nur zwei. Ihr habt mich angerufen, weil ihr mit mir reden wollt. Was kann ich für euch tun? Und wo ist denn euer Küken?«
»Gitta ist sicher kein Küken mehr«, seufzte Kira, die Älteste der Pertinger-Schwestern. »Küken sind putzig und verspielt. Aber mit Gitta kann man derzeit kaum reden. Lea und ich glauben, dass sie einfach nicht über den Tod unserer Eltern hinwegkommt. Vielleicht können Sie ihr helfen, Herr Doktor.«
»Ich werde es versuchen«, erwiderte Martin Burger. »Aber es gibt kein Patentrezept gegen die Trauer.«
»Ja, das wissen wir«, begann Kira erneut. »Man braucht viel Zeit, um die Trauer aufzuarbeiten. Der eine schafft es schneller, beim anderen dauert es sehr lang. Ohne Geduld geht gar nichts. Trotzdem sorgen wir uns um Gitta. Sie weicht uns aus. Dauernd will sie allein sein und nachdenken. Dabei ist es jetzt schon ein halbes Jahr her, dass unsere Eltern tot sind. Wir müssen uns dreinschicken, dass sie net mehr da sind. Für uns geht es weiter, wir haben die Verantwortung für das große Haus. Vater und Mutter waren immer so stolz darauf, und wir Schwestern lieben unser Zuhause. Besonders Gitta.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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