Der Bergdoktor 1846 - Andreas Kufsteiner - E-Book

Der Bergdoktor 1846 E-Book

Andreas Kufsteiner

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Beschreibung

Weihnachten verbinden wir fast immer mit Erlebnissen aus der Kindheit. Damals, ja, damals glaubten wir noch an den Nikolaus, wenn er polternd an die Tür klopfte, oder an das Christkind, das heimlich und still in tiefer Nacht die Tanne in der Stube in einen glitzernden Weihnachtsbaum verwandelte.

Mit dem Älterwerden verliert sich der Zauber leider, man wird "vernünftig", aber das Staunen und Sich-überraschen-Lassen können wir uns bewahren.

Tauchen Sie nun ein in die Wunderwelt von St. Christoph, in der Dr. Burger, ein tapferes, kleines Mädchen und ein mutiger Hund die Hauptrolle spielen ...

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Seitenzahl: 114

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Cover

Impressum

Weihnachtsbote auf vier Pfoten

Himmlische Rezepte aus dem Doktorhaus

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock / Minnikova Mariia

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-3909-3

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Weihnachtsbote auf vier Pfoten

Besinnlich, bezaubernd, berührend – der Roman zum Fest der Liebe

Von Andreas Kufsteiner

Liebe Leserinnen und Leser,

Weihnachten verbinden wir fast immer mit Erlebnissen aus der Kindheit. Damals, ja, damals glaubten wir noch an den Nikolaus, wenn er polternd an die Tür klopfte, oder an das Christkind, das heimlich und still in tiefer Nacht die Tanne in der Stube in einen glitzernden Weihnachtsbaum verwandelte.

Mit dem Älterwerden verliert sich der Zauber leider, man wird »vernünftig«, aber das Staunen und Sich-überraschen-Lassen können wir uns bewahren.

Tauchen Sie nun ein in die Wunderwelt von St. Christoph, in der Dr. Burger, ein tapferes, kleines Mädchen und ein mutiger Hund die Hauptrolle spielen …

Nachmittags an einem klaren, kalten Dezembertag hielt ein Auto mit Linzer Kennzeichen vor dem Tannhuber-Hof in St. Christoph.

Ein etwas sechsjähriges Mädchen sprang heraus, gefolgt von einem kleinen braun-weißen Hund, der vor lauter Freude außer sich war. Er raste um den Wagen herum, in dem die Eltern der Kleinen noch damit beschäftigt waren, das Handgepäck zusammenzusuchen.

»Sei still, du Frechdachs!«, rief das Madel.

Aber der quirlige Vierbeiner ließ sich nicht bremsen. Er bellte so laut, dass man es wahrscheinlich noch droben auf dem Feldkopf hörte – jedenfalls meinte das Hans Tannhuber, der Besitzer des großen Tiroler Anwesens.

Allerdings zwinkerte er bei diesen Worten ganz auffällig mit den Augen, denn er hatte ja eh gewusst, dass die Familie ihren Hund mitbringen würde. Am Telefon hatte Justin Wildner vorab betont, dass der Vierbeiner ein Energiebündel war.

Zusammen mit seiner Frau Mia begrüßte der Tannhuber-Bauer die neu angekommenen Gäste, die heuer zum ersten Mal im idyllischen St. Christoph ausgedehnte Winterferien verbringen wollten.

»Und du bist also die Jana«, meinte er und drückte dem Madel eine bunte Tüte mit einem goldenen Schleifchen in die Hand. »Pass auf, dass du recht vorsichtig beim Auspacken bist. Es ist nämlich ein echtes Zwetschgenmannderl drin.«

»Die Mannderln machen wir in der Weihnachtszeit immer selbst«, ergänzte die Bäuerin. »Man kann sie auch kaufen, aber die unsrigen sind die Besten. Wir trocknen im Herbst ein ganzes Blech mit Zwetschgen, damit wir schon vor dem ersten Advent die ersten kleinen Wichte basteln können.«

»Toll!« Jana fand es hier droben in den Bergen schon auf den ersten Blick wunderbar. Das Gebirge, der glitzernde Schnee und das Bauernhaus mit der Lüftlmalerei über der Tür, all das kam dem Madel vor wie ein Märchen. Die Fahrt hierher hatte sich also gelohnt!

Endlich war man am Ziel angelangt. Und es hätte wirklich nicht schöner sein können! Der Tannhuber-Hof war mit grünen Zweigen und roten Kugeln weihnachtlich geschmückt. Gleich neben dem Hof am verschneiten Wiesenweg stand das Ferienhaus »Zapfenhütte«, das die Tannhubers ganzjährig vermieteten.

»Ganz viel Schnee!«, jubelte das kleine Madel. »Und ich kann wirklich einen Schlitten ausleihen? Und Ski?«

»Von mir aus noch heute, wenn du magst«, schmunzelte der Bauer. »Für unsere kleinen Gäste haben wir alles, was man im Winter so braucht. Sogar warme Wollmützen. Jetzt sag mir mal, Madel, wie euer Hunderl heißt. Das ist ja der reinste Wirbelwind!«

Jana lachte. Der Herr Tannhuber in der dicken, warmen Lodenjacke und seine freundliche Frau waren supernett, daran gab es keinen Zweifel.

Die Kleine schloss die beiden sofort ins Herz. Bestimmt waren sie so gut gelaunt, weil sie immer hier in diesem Bergparadies wohnen durften: Schnee im Winter, glitzernde Eiszapfen und heißer Tee, wenn man vom Schlittenfahren heimkam, und dazu vielleicht ganz frische Vanillekipferln. Und im Sommer grüne Wiesen mit vielen, bunten Blumen. Außerdem natürlich Almen, braune Kühe mit Glocken, klare Bäche und tosende Wasserfälle …

Jana streichelte ihren vierbeinigen Freund.

»Er heißt Micki«, erklärte sie. »Mama und Papa haben ihn in Linz aus dem Tierheim geholt. Er ist jetzt ein Jahr bei uns. Micki war erst ein halbes Jahr alt, als wir ihn bekommen haben. Die Leute, bei denen er vorher war, konnten ihn nicht behalten. Sie sind nämlich nach Amerika umgezogen. Ich würde nie nach Amerika ziehen. Lieber hierher!«

Inzwischen waren auch Janas Eltern ausgestiegen. Ihr Vater strich seiner munter plappernden Tochter übers Haar und wandte sich dann an das Ehepaar Tannhuber.

»Manchmal kommen wir kaum zu Wort«, scherzte er. »Unser Mause-Mädchen ist immer bei der Sache und findet eigentlich alles prima, egal, ob es süß oder sauer schmeckt. Für Jana gibt’s übrigens auch kein schlechtes Wetter. Wenn’s regnet, zieht sie ihre Gummistiefel an und stapft durch die Pfützen.«

»Man muss aus allem das Beste machen«, meinte die Tannhuberin. »Als unser Bub so alt war wie Jana, konnte ihm der Tag net lang genug sein. Es gab ja so viel zu entdecken. Inzwischen ist er sechzehn und geht noch aufs Gymnasium. Nach der Matura will er die Landwirtschafts- und Forstakademie besuchen. Ich denke, er wird später auf unserem Hof einiges verändern oder erneuern. Aber immer mit dem Blick darauf, dass der Hof eine lange Tradition hat.«

Janas Mutter hatte bislang geschwiegen. Sie sah auffallend müde aus.

»Ich freue mich auf die Zeit bei Ihnen«, sagte sie jetzt. »Ein bisschen Erholung wird meinem Mann und mir guttun. Jana geht ja noch nicht zur Schule, sie ist erst vor zwei Wochen sechs Jahre alt geworden. Im nächsten September ist es dann so weit. Wir müssen uns also nicht nach den Ferien richten, deshalb sind wir auch jetzt schon nach St. Christoph gekommen.«

»Das war genau richtig«, meinte die Tannhuber-Bäuerin. »In unserem Tal ist besonders zur Weihnachtszeit die Welt noch in Ordnung. Bei uns gibt es sie noch, die echte Bergweihnacht.«

»Es wäre schön, wenn wir bis in den Januar hinein hierbleiben könnten«, fügte Karina Wildner hinzu. »Ich hab in der letzten Zeit zusätzlich die Arbeit einer Kollegin übernommen, die überraschend gekündigt hat. Normalerweise arbeite ich halbtags als pädagogische Leiterin in einem Kinderhort, die Stelle habe ich mir seit drei Jahren mit der bewussten Kollegin geteilt. Nun war ich aber jeden Tag von acht Uhr früh bis halb fünf nachmittags da. Jana hab ich nach ihrer Vorschule am Morgen in der Mittagspause rasch zu meiner Mutter gebracht und um dreiviertel fünf wieder abgeholt. Es war ziemlich stressig. Und mein Mann ist ja auch immer voll eingespannt in seinem Architekturbüro.«

»Es passt alles ganz gut«, schränkte Justin Wildner ein. »Karina, übertreib net. Ich achte darauf, dass uns noch genug Freizeit bleibt. Du zerbrichst dir einfach zu viel den Kopf. Ab Februar bist du ja eh wieder entlastet, dann fängt die neue Mitarbeiterin im Hort an. Und wenn es dir zu viel wird, dann hör auf zu arbeiten. Wir können es uns finanziell leisten, auf deinen Verdienst zu verzichten.«

Karina Wildner sah zu Boden. »Das ist doch jetzt gar nicht wichtig, Justin«, murmelte sie. »Werd doch nicht gleich wieder ärgerlich.«

»Ärgerlich? Ich? Wie kommst du darauf? Ich kann es nur nicht leiden, wenn du einerseits jammerst und andererseits trotzdem darauf bestehst, so weiterzumachen wie bisher. Das geht mir nicht in den Kopf.«

Einen Moment lang herrschte Schweigen. Die Situation war ein wenig peinlich.

Hans und Mia Tannhuber merkten natürlich, dass es zwischen dem Ehepaar anscheinend hin und wieder knisterte. Bei ihnen herrschte dagegen bis auf harmlose, alltägliche Problemchen, die eigentlich gar keine waren, ein unerschütterlicher Frieden. Vielleicht auch deshalb, weil sie mit ihrem Leben rundum zufrieden waren.

Schön, dass es so etwas überhaupt noch gab. Und schade, dass so nette Leute wie die neuen Gäste offenbar gewisse Schwierigkeiten hatten.

Nun, vielleicht waren sie wirklich nur überarbeitet. Hans Tannhuber rettete die Situation, indem er die Familie auf den nächsten Sonntag zu einer Pferde-Schlittenfahrt durch den Winterwald einlud.

»Frische Luft, der Schnee und unsere Wintersonne sind die besten Mittel, um mal richtig die Seele baumeln zu lassen. Und jetzt wollen wir drinnen in der guten Stube erst einmal Kaffee trinken. Freilich heute ohne unseren Sohn, er ist für ein paar Tage mit seiner Klasse und zwei Lehrern zum Skifahren am Arlberg. Stefan möchte demnächst am Jugend-Ski-Abfahrtslauf teilnehmen und natürlich gewinnen. Dafür trainiert er.«

»Mit dem Skifahren hab ich’s eigentlich gar nicht«, seufzte Karina Wildner. »Sehr zum Bedauern meines Mannes. Aber er wusste ja, dass ich keine Sportskanone bin. Ich hab ihm schon vor unserer Hochzeit gestanden, dass ich lieber den Schneewalzer tanze statt auf Brettl’n ins Tal zu brausen.«

»Jeder, wie er mag«, warf Mia Tannhuber ein. »Bei uns ist alles möglich. Die Hauptsache ist, dass es ein gelungener Urlaub wird. Wir möchten, dass sich unsere Gäste von Anfang an wohl bei uns fühlen. In diesem Sinn: Noch einmal herzlich willkommen auf unserem Berghof!«

***

Drinnen staunte Jana über den großen Flur, in dem alte Truhen und große Leuchter aus Bauernsilber standen. Die Kerzen waren mit weihnachtlichen Motiven verziert. Weil der Flur durch sein Rundgewölbe ein wenig an einen Klostergang erinnerte, fragte das Madel im Flüsterton: »Ist hier drinnen eine Kirche? Muss ich leise sein?«

Hans Tannhuber lachte. »Im Gegenteil, Haserl, bei uns kannst du spielen und vergnügt sein, so viel du willst! Vor zweihundert Jahren hat man in den Tiroler Bauernhäusern sehr viel Wert darauf gelegt, dass es viele Stuben gab und möglichst auch einen schönen, großen Flur. Das macht nämlich Eindruck. Nun ja, so ein geräumiges Haus gab es allerdings nur bei den Leuten, die ein bisserl Geld im Sackerl hatten und es sich leisten konnten, etwas herzuzeigen. Unsere Ahnen haben den Grundstein dafür gelegt, dass es heut bei uns so ausschaut. Mein Ururahnl hatte seinerzeit eine runde Summe Geld erwirtschaftet und zudem Wiesen und Almen verkauft. Einen Großteil dieses Geldes steckte er in den Hof.«

»Das Haus kann sich wirklich sehen lassen«, meinte Justin Wildner anerkennend. »Die Bausubstanz scheint ja unverwüstlich zu sein. Und dann dieser typische Tiroler Baustil, wie man ihn von früher kennt … so etwas ist natürlich mit Geld gar nicht zu bezahlen.«

»Aha«, lächelte die Tannhuberin, »da spricht der Fachmann! Sie als Architekt wissen ja mehr als wir. Wir sind keine Experten. Sie schauen sich nur rasch um und wissen Bescheid. Aber ich muss sagen, dass wir unser Haus und den ganzen Hof gegen nichts auf der Welt eintauschen würden. Wir fühlen uns hier sicher und unter dem breiten Dach gut beschützt vor Wind und Wetter.«

Es verstand sich von selbst, dass auch die gute Stube weihnachtlich dekoriert war. Die wunderschönen, alpenländischen Wachsbildchen und die prachtvoll gekleideten Engel, deren feine Gesichter ebenfalls aus feinstem Wachs gearbeitet waren, zauberten ein Leuchten in die Augen der kleinen Jana.

Das Christfest daheim fand sie freilich auch immer wunderbar, aber hier in den Bergen, wo es so traumhafte Lichtengel, prächtige Kerzen und frisch gebundene Tannengirlanden gab, fühlte sich das Madel wie im Weihnachtsparadies.

Zum Kaffee servierte die Bäuerin hausgemachte »Spitzbuben«. Dabei handelte es sich um kreisrunde Doppelkekse, die mit Himbeerkonfitüre gefüllt und mit Puderzucker bestäubt waren. Ein Tiroler Apfelstrudel mit Vanillesoße durfte natürlich auch nicht fehlen.

Der Kaffee duftete aromatisch und war schön heiß. Jana bekam »Kinderkaffee« mit einem Löffel Schlagrahm. Hans Tannhuber entzündete persönlich eine geweihte Stabkerze.

»Wir haben ein ganzes Kastl voll mit diesen Kerzen«, erklärte er. »Sie werden aber bei uns nur an Feiertagen und besonders in der Weihnachtszeit angezündet. Es soll ja etwas Besonderes sein.«

Micki war übrigens nach der überschäumenden Freude und Aufregung von vorhin eingeschlafen, und zwar ganz in der Nähe des getigerten Hauskaters Leo. Er war ein echtes Prachtexemplar mit samtweichen Pfötchen und grünen Augen, die ihresgleichen suchten.

Zum Glück dachte der »Tiger« nicht im Traum daran, dem Hund die Krallen zu zeigen.

Erstens war Leo nämlich selbst müde und döste in seinem Korb vor sich hin, und zweitens war es unter seiner Würde, soeben angereiste Gästehunde anzufauchen oder ihnen zu zeigen, wer hier wirklich der Herr im Hause war.

Bisher hatte noch jeder Hund ganz von selbst gemerkt, dass Leo nicht irgendein Kuschelkätzchen war, das sich mal eben geschwind in die Tasche stecken ließ oder auf Bestechungsversuche in Form von Leckerlis hereinfiel. Das hieß allerdings nicht, dass Leo seine herrlich krossen Katzenknusper-Herzen, möglichst gefüllt mit Käse, von sich wies. Sie schmeckten einfach köstlich. Eine Handvoll Knusperherzen, und jeder Kater, der etwas von der feinen Küche hielt, fühlte sich wie im Schlaraffenland.

»Mögen Sie noch ein Stückl Apfelstrudel, Frau Wildner?«, fragte die Tannhuber-Bäuerin, während sie Kaffee nachschenkte.

»Vielen Dank, im Moment nicht.« Karina seufzte. »Ich bin fast so müde wie die beiden vierbeinigen Gesellen. Wenn ich den Hund und das Katzerl anschaue, dann fallen mir fast die Augen zu. Aber Ihr Strudel ist köstlich, Frau Tannhuber. Sie müssen mir unbedingt das Rezept geben.«

»Ich bin gar net müd«, verkündete Jana. »Und ich will auch noch lang net ins Bett gehen. Stimmt es, dass ihr auch Pferdl auf dem Hof habt?«

»Und ob!«, bestätigte der Bauer. »Vier Haflinger und dann noch unseren guten, alten Wastl. Er bekommt bei uns sein Gnadenbrot. Aber ich muss dazu sagen, dass er trotz seiner achtzehn Jahre noch gut beisammen ist. Auf keinen Fall will er immer nur im Stall stehen. Wastl war immer sehr fleißig. Er ist nämlich ein Holzruckpferd, ein Kaltblut. So ein richtig großer Kerl mit breiten Hufen.«

Jana nickte. »Kaltblutpferde hab ich schon gesehen. Die sind süß und so brav! Aber warum hat der Wastl denn Holz geruckelt oder wie das heißt?«