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Es ist weit nach Mitternacht, als Pfarrer Roseder die Kirchentür aufschließt und die völlig verstörte Kathi zu einer Bank am Marienaltar führt. Er weiß nur zu gut, dass es Momente, Stunden oder Tage im Leben eines Menschen gibt, in denen man nicht sagen kann: "Heute nicht, komm morgen wieder, dann reden wir." Bestimmte Dinge dulden nun mal keinen Aufschub, und eine Kirche muss auch nachts ein Ort der Zuflucht sein.
Nachdem Pfarrer Roseder eine Kerze am Altar entzündet hat, sieht er im flackernden Schein, dass Kathi ein bodenlanges Festdirndl trägt. Offenbar kommt sie geradewegs vom Frühlingsball im Berghotel.
"Der Abend begann wie ein Märchen", vertraut sie da dem Pfarrer mit leiser Stimme an. "Doch dann habe ich etwas Unverzeihliches getan ..."
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Seitenzahl: 113
Veröffentlichungsjahr: 2017
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Impressum
Nach dem Frühlingsball zur Beichte
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BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2017 by Bastei Lübbe AG, Köln
Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Michael Wolf / Bastei Verlag
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-7325-4588-9
www.bastei-entertainment.de
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Nach dem Frühlingsball zur Beichte
Warum Kathi nicht bis zum nächsten Morgen warten konnte
Von Andreas Kufsteiner
Es ist weit nach Mitternacht, als Pfarrer Roseder die Kirchentür aufschließt und die völlig verstörte Kathi zu einer Bank am Marienaltar führt. Er weiß nur zu gut, dass es Momente, Stunden oder Tage im Leben eines Menschen gibt, in denen man nicht sagen kann: »Heute nicht, komm morgen wieder, dann reden wir.« Bestimmte Dinge dulden nun mal keinen Aufschub, und eine Kirche muss auch nachts ein Ort der Zuflucht sein.
Nachdem Pfarrer Roseder eine Kerze am Altar entzündet hat, sieht er im flackernden Schein, dass Kathi ein bodenlanges Festdirndl trägt. Offenbar kommt sie geradewegs vom Frühlingsball im Berghotel.
»Der Abend begann wie ein Märchen«, vertraut sie da dem Pfarrer mit leiser Stimme an. »Doch dann habe ich etwas Unverzeihliches getan …«
Ostern lag in diesem Jahr günstig, erst Mitte April, sodass man sich über frühlingshafte Temperaturen freuen konnte.
Kathi erinnerte sich daran, dass sie die Ostertage schon oft im Flockenwirbel gefeiert hatte, sie war dann ein »Schneehaserl« gewesen. Jedenfalls hatten ihre Eltern sie so genannt. Sie hatte es lustig gefunden, die bunten Ostereier unter den verschneiten Büschen zu suchen. Aber es ging doch nichts über ein echtes Frühlings-Osterfest.
Mit neunundzwanzig Jahren suchte man keine Häschen mehr im grünen Gras, auch keine bemalten Eier oder Schokoladenfiguren. Für Kathi war es einzig und allein wichtig, dass ihre fünfjährige Tochter Sina die Osterzeit unbeschwert und froh verbringen konnte.
Sina zuliebe nahm Kathi sich zusammen und versuchte, sich vor der Kleinen nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie noch um Lukas trauerte.
Es war das erste Ostern ohne ihn. Und auch Weihnachten hatte Kathi ihn schmerzlich vermisst.
Ihr geliebter Mann, Sinas Papa, lebte nicht mehr.
Ende März im vergangenen Jahr, zurzeit des Frühlingserwachens, war er für immer gegangen.
Frühlingserwachen, das bedeutete in den Alpen nicht nur wunderschöne Ausblicke und in den sonnenbeschienenen Tälern den Abschied von Väterchen Frost, sondern weiter droben auch eine erhöhte Lawinengefahr. Dabei geriet man nicht nur beim Skifahren in bedrohliche Situationen, wenn man sich, zum Beispiel, von den Pisten entfernte oder die Warnungen der Bergwacht ignorierte.
Es gab auch andere tragische Vorfälle. Ein schlimmes Unglück, das in St. Christoph Entsetzen und große Anteilnahme hervorgerufen hatte, war dem jungen Landschaftsarchitekten Lukas Gerster zum tödlichen Verhängnis geworden.
Nachdem die Männer der Bergwacht und Dr. Burger eingetroffen waren und Lukas unter größter Anstrengung aus einem Wirrwarr aus Holzbohlen, Schindeln und Schneemassen geborgen hatten, war er nur noch eine halbe Stunde am Leben geblieben, in den ersten Minuten bei voller Klarheit. Dann hatte sich sein Bewusstsein getrübt.
Mit eisernem Willen hatte er zunächst durchgehalten, um dem Doktor mit ersterbender Stimme letzte Grüße an Kathi und sein Töchterchen aufzutragen und in abgerissenen Sätzen auf die Schwerverletzte hinzuweisen, die er aus einer vom Schnee verschütteten Almhütte geborgen hatte. Er selbst war unter das herabfallende Dach geraten, ohne sich befreien zu können.
Lukas hatte sein Leben riskiert, um einer jungen Frau zu helfen. Aber er hatte den Kampf verloren. Und nicht nur er. Sein Einsatz war vergebens gewesen, denn auch die scheinbar Gerettete war wenig später verstorben.
Dr. Martin Burger hatte sie zwar reanimiert und per Rettungshubschrauber in die Uniklinik nach Innsbruck bringen lassen, aber nach drei Tagen im Koma hatte sie endgültig ihren letzten Atemzug getan.
Lukas Gersters Tod war sinnlos gewesen, das meinten viele Leute im Dorf. Andere nannten ihn einen Helden, der ein Zeichen für wahre Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft gesetzt hatte. Alle sprachen voll Hochachtung von Lukas.
Kathi hatte anfangs den Himmel voller Zorn angeklagt, bis sie stiller geworden war und begriffen hatte, dass kein Mensch je verstehen wird, warum bestimmte Dinge passieren. Ihr Mann war nun irgendwo anders, damit tröstete sie sich.
Zuweilen verzweifelte sie freilich auch heute noch fast an der scheinbaren Sinnlosigkeit seines Todes, aber dass ihr Mann ein Held war, stand auch für sie fest.
Es gab Tage, an denen Kathi sich dagegen sträubte, über die tragischen Umstände seines Todes nachzudenken. Aber dann überkam sie das ganze Unglück wieder mit aller Macht.
Vor ihrer Kleinen wollte sie nicht so oft weinen, sie konnte das Kind ja nicht mit ihrem Schmerz belasten. Sina war eh ein sensibles Mädelchen, der Tod ihres Vaters hatte Schatten auf ihr sonniges Gemüt geworfen, und sie fragte immer wieder, ob der Papa denn im Himmel auch alles bekam, was er sich wünschte.
»Kann er auch Ostern feiern?«, fragte Sina am Gründonnerstag, als ihre Mutter einen bunt geschmückten Osterstrauß in die große Bodenvase stellte. »Gibt’s im Himmel auch ein Osterhaserl?«
»Ganz bestimmt«, meinte Kathi. »Ich wette, es gibt sogar mehrere. Der Himmel ist ja sehr groß, viel größer als die Erde.«
»Und deshalb gibt’s viele Haserln.«
»Klar.«
»Aber nur ein Hasi ist das echte Himmels-Osterhäschen und sagt den anderen, was sie tun müssen.«
»Ja, das ist dann der Chef-Hase.«
Sina kicherte. »Das ist lustig. Ich glaub, so was gibt’s hier auch, ein Chef-Haserl. Es ist weiß, hat ganz weiches Fell und kann die Eier am besten bemalen.«
»Damit könntest du recht haben, Spatzl.« Kathi lächelte. »So, jetzt backen wir noch einen Osterzopf. Oma und Opa kommen morgen zu Besuch. Sie bleiben dann ein paar Tage bei uns und fahren hernach nach Meran.«
»Lange?«
»Nicht sehr lange, glaub ich. Es gefällt ihnen daheim eh am besten.«
Sina nickte. Ihre Großeltern waren ein bisschen pingelig, jedenfalls sagte das die Mama immer.
Sie wohnten drunten im Dorf am Brückenbach in einem gemütlichen Tiroler Haus mit einem Spitzgiebel. Auf dem Dach thronte ein kleines Glockentürmchen, das Sina nicht oft genug bewundern konnte. Die Großeltern freuten sich immer sehr, wenn Sina zu ihnen kam und auch hin und wieder bei ihnen übernachtete.
Das weiß getünchte, geräumige Haus, in dem Kathi Gerster mit ihrer Tochter wohnte, hatten Lukas und sie als frisch verheiratetes Paar gemietet.
Es stand am »Gartl-Hang«, einem kleinen Hügel, auf dem ab Juni bis in den Herbst hinein alle möglichen Bergblumen blühten. Am schönsten waren die prächtigen blauen Campanula, große Glockenblumen, und die rosa Lichtnelken. Dazwischen setzte der goldgelbe Hahnenfuß leuchtende Lichtpunkte in das blaue und rosafarbene Blütenmeer.
Nach einer Mietdauer von zehn Jahren hätten die Gersters das schöne Haus relativ günstig kaufen können. Das hatten die Vermieter, ein älteres Ehepaar aus Innsbruck, ihnen schriftlich zugesagt.
Lukas war über diese Regelung sehr erfreut gewesen, denn am Gartl-Hang wohnte man ideal: Nicht weit von der Dorfmitte entfernt, aber andererseits in einer idyllischen Wiesenlandschaft mit Rundum-Panorama.
Kathi wusste derzeit nicht, wie es letztlich weitergehen würde. Denn ohne ihren Mann wollte sie sich nicht damit belasten, das Haus zu kaufen und es dann abzuzahlen, auch wenn durchaus ein stabiles Grundvermögen vorhanden war. Vier Jahre Zeit zum Überlegen blieben ihr eh noch.
Und außerdem – sechs Zimmer und drei »Kammerln« für sie und das Kind waren fast zu viel des Guten.
Ein Zimmer hatte Lukas allerdings als Büro eingerichtet, er war oft daheim mit seinen Planungen für Grünanlagen und Gärten beschäftigt gewesen.
Dreimal pro Woche hatte er im Landschaftscenter Schmiedhuber in Innsbruck gearbeitet, einer alt eingesessenen Firma. Korbinian Schmiedhuber, der das Unternehmen in der dritten Generation führte, war sehr interessiert daran gewesen, Lukas als Teilhaber zu gewinnen.
All das war vorbei, vergangen, ausgeträumt.
Für Kathi bestand der Sinn des Lebens jetzt darin, ihrer Tochter Liebe und Geborgenheit zu geben. Sie selbst stellte täglich fest, dass sie keine Wünsche hatte. Mit Lukas war ihre Zukunft gestorben. Abwechslung stand nicht auf ihrem Programm.
Jeden Tag brachte sie ihre Tochter in den Kindergarten »Spatzennest« und leitete dann bis halb eins die »Finkengruppe« der Dreijährigen. Es war eine Tätigkeit auf Zeit, das wusste Kathi, aber insgeheim hoffte sie auf eine Festanstellung.
Nach dem Kindergarten kamen die Hausarbeit und immer wieder die ausgiebige Gartenpflege an die Reihe, außerdem Einkäufe, Besuche bei den Eltern im Giebelhaus und Ähnliches mehr.
Seitdem Lukas nicht mehr da war, plätscherte das Leben einfach so dahin.
Kathi lehnte es ab, auszugehen oder sich wieder einmal etwas zu gönnen.
Viele redeten auf sie ein, auch ihre eigenen Eltern ermunterten sie: »Du musst aus deiner Isolation herauskommen. Willst du dich ganz und gar einmauern?«
Sollten sie doch alle reden, was sie wollten. Die anderen hatten ja keine Ahnung, welches geheime Band Kathi immer noch an Lukas fesselte. Sie selbst hatte dieses Band geknüpft. Nichts hätte sie dazu bringen können, es zu lösen.
Am frühen Abend dieses Frühlingstages, kurz vor den festlichen Ostertagen, stand Kathi allein im Garten und wartete, bis die Sonne untergegangen war.
Sie sprach in Gedanken oft mit ihrem Mann, während die letzten Sonnenstrahlen den schönen Garten, den er selbst angelegt hatte, in ein warmes, goldenes Licht tauchten.
»Ich hab dir versprochen, dass ich dir treu bleibe, auch wenn du nicht mehr da bist, Lukas«, sagte sie leise. »Du hast mir immer gesagt, dass ich dein Lebensinhalt bin, dein Zuhause. Deine Eltern hast du sehr früh verloren, Kontakte zu Verwandten gab es fast gar nicht. Also werd ich für dich da sein, gestern wie heute und auch künftig. Ich will keinen anderen Mann. Es wird keinen geben, den ich lieben kann – du bist der Einzige.«
Kathi wartete, dass sie so etwas wie eine zärtliche Antwort spürte. Vielleicht trug ihr der Abendwind ein Flüstern zu, ein Gefühl, sodass sie Lukas im Herzen spüren konnte.
Es war schwer, verborgene Türen zu öffnen, und sei es auch nur einen Spaltbreit. Irgendwo hinter diesen Türen, die ins Licht führten, musste Lukas sein.
Wollte er ihr noch etwas sagen oder nicht? Oder war sie einfach nicht imstande, das Unsichtbare wahrzunehmen?
Kathi weinte. Ihre Sehnsucht nach Lukas nahm nicht ab. Es stimmte nicht, dass die Zeit ihre Wunden heilte. Sie hatte ihr Kind, ihren kleinen Sonnenschein, aber allzu oft fühlte sie sich dennoch allein.
»Lukas«, flüsterte sie, »wir waren nicht immer einer Meinung, und wir hatten auch manchmal ein bisserl Streit. Du warst so beschäftigt in der Zeit vor deinem Tod.«
In Gedanken strich sie das Wort »Tod« wieder, denn es hörte sich so endgültig und kalt an. Es bedeutete, dass alles ausgelöscht war. Aber Lukas konnte nicht ausgelöscht sein.
»In der Zeit vor deinem Abschied«, verbesserte sich Kathi tapfer. »Du hattest sehr viel zu tun und warst oft unterwegs. Es war dir wichtig, neue Ideen für deine Arbeit aus der Natur zu holen. Für dich waren der Wald, die Berge und die Schönheit der Landschaft ein unerschöpflicher Zauberbrunnen. Ich wäre gern mit dir gegangen. Warum wolltest du so oft allein sein?«
Sie gab sich die Antwort selbst: »In der Stille findet man besser zu sich selbst, und man schöpft frische Kraft.«
Ja, das hatte er gebraucht, Kraft und Inspirationen für seinen Beruf.
Hatte sie zu wenig Verständnis für ihren Mann gehabt?
Immer häufiger ertappte sich Kathi dabei, dass sie sich Schuldgefühle einredete. Es war nicht richtig gewesen, dass sie Lukas manchmal eingeengt hatte. »Bleib nicht so lang weg!«, oder: »Wann kommst du wieder?« – das hatte sie ihn jedes Mal gefragt, wenn er die Jacke vom Haken genommen und die Schuhe angezogen hatte.
Lukas war geduldig gewesen.
»Ich brauch das, Kathi«, hatte er erwidert und gelächelt. »Ein bisserl Zeit für mich. Im Moment ist das so. Ich muss mir den Wind um die Nase wehen lassen, im Sommer wie im Winter, im Frühling genauso wie im Herbst. Ich bin einer, der immer nach draußen will.«
Kathi trocknete ihre Tränen.
Er hatte sie geliebt und sie ihn.
Liebe, das bedeutete Verständnis für den anderen. Ihn auch mal gehen lassen, wenn er es wollte. Ihn nicht anbinden, nicht mit Fragen löchern.
»Ich hoffe, dass ich nicht alles falsch gemacht habe«, murmelte sie vor sich hin. »Nein, sicherlich nicht. Wir hatten eine so schöne Zeit. Ich möchte net, dass diese Zeit untergeht oder in Vergessenheit gerät, als ob es sie nie gegeben hätte.«
Ein sanftes Dämmerlicht hüllte den Garten ein. Hinter den Bergen leuchtete noch einmal ein rotgoldener Strahl auf, dann sank die Sonne in die Nacht.
***
Kurz nach Ostern ging Marius Elgasser, dem der Firsthof unterhalb vom Achenwald gehörte, ins Dorf hinunter.
Er war nicht allein. Ricki, sein vierbeiniger Begleiter, gehorchte aufs Wort – jedenfalls meistens. Manche Dinge waren so verlockend, dass es auch dem artigsten Hund nicht möglich war, sich ganz und gar nach Herrchen oder Frauchens Wünschen zu richten.
Der lebhafte Setter mit dem glänzenden, braunen Fell wäre, zum Beispiel, nur allzu gern ein bisschen vom Weg abgewichen, aber Marius hätte es sofort bemerkt und ihn zurechtgewiesen.
Kleine »Umwege« waren jetzt nicht erlaubt, denn auf den Wiesen zeigten kleine Maulwurfshügel an, dass hier »unterirdisch« gearbeitet wurde.
Ricki hatte von jeher den inneren Drang, die hinterlistigen, kleinen Schaufelbagger auszugraben und ihnen zu zeigen, wo’s langging. Daher wühlte er bei passender Gelegenheit (wenn niemand darauf achtete, was er tat) die Erdhügelchen durch, kratzte mit den Pfoten wild umeinander und sah bald selbst so schwarz aus wie die Maulwürfe. Während er oben versuchte, ihnen beizukommen, lachten sie sich unten ins Fäustchen und hatten längst einen anderen Gang gegraben.
Rickis Erfolgsquote lag bei null. Das einzige Ergebnis seiner Anti-Maulwurf-Kampagne waren erdverkrustete Pfoten, eine schmutzige Schnauze und Ärger mit Herrchen. Das ging sogar bis zum Leckerli-Entzug.
Also nahm Ricki sich zusammen. Es zuckte nur ein wenig in seinen Pfoten, als er die Maulwurfshügel sah. Mit seiner feinen Jagdhund-Nase nahm er natürlich wahr, dass seine kleinen Feinde sich unter der Wiese vergnügten und ganz genau wussten, dass er mal wieder den Kürzeren zog.