Der Bergdoktor 2012 - Andreas Kufsteiner - E-Book

Der Bergdoktor 2012 E-Book

Andreas Kufsteiner

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Beschreibung

"Ich bin nach St. Christoph gekommen, weil ich hier noch etwas Wichtiges zu erledigen hab", gesteht Lorenz Sabitzer dem Bergdoktor. Der Mann, dem man auf den ersten Blick ansieht, dass er sehr krank ist, ist heute zum ersten Mal in der Praxis. "Ein paar Tage muss ich mich noch auf den Beinen halten. Helfen Sie mir dabei?"
Dr. Martin Burger nickt und verspricht: "Was in meiner Macht steht, werde ich tun, um Ihnen zu helfen."
Doch bleibt ihm und seinem Patienten wirklich genug Zeit, um eine alte Schuld wiedergutzumachen?

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Seitenzahl: 111

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Inhalt

Cover

Impressum

Ein Lichtblick in schwerer Zeit

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige eBook-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2020 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Chiemseer Dirndl & Tracht

eBook-Produktion:3w+p GmbH, Rimpar (www.3wplusp.de)

ISBN 9-783-7325-9166-4

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Ein Lichtblick in schwerer Zeit

Dr. Burger schenkt einem Madel neuen Mut

Von Andreas Kufsteiner

„Ich bin nach St. Christoph gekommen, weil ich hier noch etwas Wichtiges zu erledigen hab“, gesteht Lorenz Sabitzer dem Bergdoktor. Der Mann, dem man auf den ersten Blick ansieht, dass er sehr krank ist, ist heute zum ersten Mal in der Praxis. „Ein paar Tage muss ich mich noch auf den Beinen halten. Helfen Sie mir dabei?“

Dr. Martin Burger nickt und verspricht: „Was in meiner Macht steht, werde ich tun, um Ihnen zu helfen.“

Doch bleibt ihm und seinem Patienten wirklich genug Zeit, um eine alte Schuld wiedergutzumachen?

Das Tannenbäumchen aus Pappe, das penetrant nach Chemie roch, tanzte hin und her, als das Taxi gefährlich um die Kurve rumpelte.

Es war Ende Februar, ein klarer, kalter Tag. Die Sonne schien von einem blassen Himmel und verzauberte die schneebedeckte Landschaft in ein Winterwundermärchen. Überall glitzerte und blinkte es, sodass Lorenz Sabitzer die Augen schließen musste.

Als er sie wieder öffnete, tauchte St. Christoph vor ihm auf. Wie ein Ei in seinem Nest lag es da, beschützt von hohen, schneebedeckten Bergen. Gab es einen friedlicheren Anblick als diesen? Schon seit er in den Wagen gestiegen war, blickte Lorenz durch das Fenster und kam zu dem Schluss, dass die Landschaft – früher einmal seine Heimat – nie schöner gewesen war.

Die Straße machte noch eine scharfe Kurve, und das erste Haus des Dorfes kam in Sicht. Der Fahrer bremste, schaltete in den zweiten Gang und bog in die Straße Richtung Ortsmitte ein.

Sicher, Lorenz hätte auch den Bus nehmen können, der dreimal am Tag zwischen Mayrhofen und dem Seitental verkehrte. Doch er fühlte sich nicht nach Gesellschaft. Wollte seinen Gedanken nachhängen und ungestört die Vergangenheit wieder lebendig werden lassen.

Sein Blick schweifte über die Bauernhäuser, manche krumm und schief, als wollten sie sich verstecken. Andere aufrecht und stolz wie die Tannen im Wald, der an den Hängen hinaufkletterte.

Der goldene Wetterhahn auf der Kirchturmspitze funkelte im Sonnenlicht. Lorenz wandte den Blick ab und sah nach links, hinüber zum gelbgestrichenen Barockbau des Schlössls. Er erinnerte sich an die imposante Eingangshalle mit gelb gewachsten Fliesen, belegt mit kostbaren Teppichen. An Geweihe und Ahnenbilder an den Wänden, die er damals mit Magdalena bestaunt hatte. Er mit mehr, sie mit weniger Achtung vor der Geschichte. Ihr Kichern und Glucksen hatte von den Wänden widergehallt und den Unmut der anderen Besucher erregt.

Ach, hätte er doch einfach mit ihr gelacht, statt sie in ihre Schranken zu verweisen!

Doch manche Einsicht kam zu spät, manche Fehler waren nicht mehr gutzumachen. Manche wohlgemerkt. Nicht alle. Deswegen war Lorenz Sabitzer zurückgekehrt. Um Ordnung zu machen in der Zeit, die ihm noch blieb.

Das Gasthaus „Zum Ochsen“ schob sich zwischen Taxi und Aussicht, und Lorenz konzentrierte sich wieder auf die Fahrt, vorbei am Pfarrhaus und am Gemischtwarenladen. Um diese Uhrzeit war fast niemand auf der Straße. Die wenigen Touristen tummelten sich auf den Skipisten, die Kinder waren in der Schule, während ihre Eltern ihrer Arbeit nachgingen.

„Wo ist es?“, fragte der Taxifahrer über die Schulter hinweg. Offenbar war er nicht ortskundig.

Lorenz beugte sich vor und wurde sich einer, wie er fand, lächerlichen Nervosität bewusst.

„Da drüben ist ein Wegweiser.“ Er deutete auf die braune Tafel mit der weißen Schrift, die extra für Besucher angebracht worden war und Wanderwege, Gipfel und andere Touristenattraktionen anzeigte. Das Berghotel „Am Sonnenhang“ war auch dabei.

„Rechts rauf.“ Bei der Planung seiner letzten Reise hatte Lorenz kurz überlegt, ob er nicht eines der Fremdenzimmer im „Ochsenwirt“ buchen sollte, in dem er mit Magdalena manchmal zu Abend gegessen hatte. Damals, als sie noch jung und arm gewesen waren und ein Ausflug in den „Ochsen“ einem Besuch im Nobelrestaurant gleichgekommen war.

Schließlich hatte aber die Bequemlichkeit über die Nostalgie gesiegt, und er hatte sich auf unbestimmte Zeit im Berghotel eingemietet. Es lag dem Schlössl gegenüber auf einem Hügel und bot einen herrlichen Ausblick auf das Dorf und die Gipfel, die es wie steinerne Wächter vor der allzu rauen Witterung und der Hektik der Außenwelt beschützten.

Den Feldkopf erkannte Lorenz an der Kabinenbahn und dem Wetterturm, wo Meteorologen ihre Beobachtungen durchführten.

Der Hexenstein verriet sich mit seinen zwei Gipfeln. Links davon stieg das Frauenhorn aus dem Hörnlewald empor. Dann folgte der Achenkegel mit seinen spektakulären Sonnenuntergängen.

Ein Schauer jagte über Lorenz‘ Rücken, und schnell wandte er den Blick ab. Damit würde er sich später beschäftigen. Schnell sah er hinüber zum Rautenstein und zur Beerenhalde, einem langgestreckten Tafelberg, auf dessen Hochebene im Sommer Schafe weideten.

In letzter Zeit hatte Lorenz nicht viel zu lachen gehabt. Als der Wagen aber vor dem Berghotel hielt, spielte wenigstens ein Lächeln um den Mund seines allzu früh gealterten Gesichts.

Der Taxifahrer stellte den Motor ab und drehte sich zu seinem Fahrgast um. Er nannte den Fahrpreis.

Lorenz bezahlte und öffnete die Tür. Eiskalte Luft schlug ihm entgegen. Er wollte den Mantel zuknöpfen, bis er feststellte, dass er einen Anorak trug. Hier droben brauchte er weder Anzug noch Lederschuhe. Hier genügten Jeans und feste Wanderstiefel. Und ein dicker Anorak als Schutz gegen die Kälte.

Lorenz zog den Reißverschluss hoch und drehte sich nach dem Taxifahrer um, der inzwischen das Gepäck aus dem Kofferraum geholt hatte. Der Fahrer war noch jung, wahrscheinlich ein Student, der sich etwas Geld dazuverdiente. Früher hätte Lorenz ihn gefragt. Doch inzwischen interessierte er sich nicht mehr für Fremde. In seiner Situation war es besser, sich auf Wesentliches zu beschränken. Alles andere kostete zu viel Kraft.

„Soll ich Ihnen den Koffer reintragen?“

„Das ist nett von Ihnen. Aber das schaffe ich gerade noch.“

„Ach was, ich helfe Ihnen“, erwiderte der junge Mann und marschierte an Lorenz vorbei auf die Tür zu.

So weit war es also schon mit ihm gekommen! Lorenz nahm die Verfolgung auf und trat in die Lobby. Schnuppernd hob er die Nase. Der typische Hotelgeruch. Eine Mischung aus Kaffeeduft, Reinigungsmitteln und Lufterfrischern. Der Geruch erinnerte Lorenz Sabitzer an Urlaub. Genau wie die vollbusige Blondine im Dirndl, die hinter der Rezeption saß und ihn neugierig musterte. Ob Hedi Kastler ihn noch kannte?

Lorenz würde es gleich herausfinden.

„Vielen Dank, ab jetzt schaffe ich’s wirklich allein“, bedankte er sich bei seinem Chauffeur, griff nach dem Koffer und ging tapfer seinem Schicksal entgegen.

***

„Noch dreimal schlafen. Dann ist endlich das Fest von den Mädlers!“, verkündete Philipp Burger – fünfjähriger Arztsohn und von allen nur Filli genannt – als er an diesem Morgen auf seinen Stuhl am Frühstückstisch kletterte.

„Schad‘ nur, dass kleine Kinder da nicht hingehen dürfen. Es fängt nämlich erst um acht Uhr abends an. Da bist du schon längst im Bett.“ Seine achtjährige Schwester Tessa drückte die Schultern durch und wurde gleich einen halben Kopf größer. Sie sah hinüber zu ihrer Mutter. „Soll ich zum blauen Dirndl die grüne Schürze anziehen? Oder lieber die gelbe?“

Ihr Blick huschte hinüber zur Einladungskarte, die neben einem Alpenveilchen auf der Fensterbank stand.

Im Dorf gab es schon seit Wochen kaum ein anderes Gesprächsthema mehr als das Fest, welches der reiche Bauer Urban und seine Frau Dorothea Mädler zu Ehren ihrer einzigen Tochter Cilly geben wollten. Schließlich hatte das Madel sein Jurastudium mit Auszeichnung bestanden.

Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Jeder, der etwas auf sich hielt, half mit, die Tenne auszuräumen und Tische und Bänke herbeizuschaffen. Die Frauen kümmerten sich außerdem um den Blumenschmuck und das Büfett.

Zenzi, die seit über vierzig Jahren im Doktorhaus werkelte, war ebenfalls im Einsatz und stand fast ununterbrochen in der Küche. Wog Mehl, schnitt Butter in Flöckchen und Äpfel in Scheiben, setzte Hefeteig an und verquirlte Quark mit den goldgelben Eiern vom Nachbarn. Der allgegenwärtige Duft nach Mohnstollen, Linzertorte und Haselnusskipferln hatte eine magische Anziehungskraft. Ein Glück, dass die Kinder in die Schule und den Kindergarten mussten. Sonst wären sie – wie ihr Großvater – den ganzen Tag vor der Küche herumgelungert. Doch Zenzi war so erbarmungslos, wie sie gutmütig sein konnte, und ließ sich nicht erweichen.

„Am End passt ihr nimmer in euer Festgewand“, lautete ihre beliebte Ausrede, die immer die gewünschte Wirkung zeigte.

„Laurie auch Dirndl anzieht. Und Poldi auch“, mischte sich das zweijährige Nesthäkchen Laura in das Gespräch zwischen Mutter und Schwester ein und kicherte, als ihr der Rauhaardackel Marmelade von den Frühstücksfingern leckte.

Prompt vergaß Filli den Ärger über seine große Schwester.

„Der Poldi ist aber ein Bub“, erwiderte er listig. „Der braucht eine Lederhose und einen Sepplhut und kein Dirndlkleid.“

Laura machte kugelrunde Augen und legte die kleine Stirn in Falten. Diese Gelegenheit nutzte Mutter Sabine, um Klartext mit ihrer Kinderschar zu reden.

„Wir sind als Familie bei den Mädlers eingeladen und gehen als Familie hin. Keiner bleibt zu Hause. Der Großvater und die Zenzi kommen auch mit.“

„Aber wenn das Mauserl müde wird“, wandte Tessa ein.

„Dann müssen wir eben alle zusammen wieder heimgehen“, meldete sich Pankraz Burger zu Wort. „Nicht umsonst sagt man, dass eine Familie wie ein Baum ist. Die Äste wachsen zwar in unterschiedliche Richtungen, aber die Wurzeln sind dieselben. Deshalb muss eine Familie immer zusammenhalten. Keiner kann alleine irgendwo sein. Das gilt im Großen und manchmal eben auch im Kleinen.“

„Dann sind wir halt ein Apfelbaum, und ich bin ein Apfel und falle in Mädlers Tenne runter. Dann kann ich so lange auf dem Fest bleiben, wie es mir Spaß macht“, konterte Filli.

Das Lachen aus vielen Kehlen hallte durch das Doktorhaus. Angelockt von der fröhlichen Stimmung, beschloss Martin Burger, doch keinen heimlichen Abstecher in die Kuchl zu machen, um eines von Zenzis Kipferln zu stibitzen.

„Was gibt’s denn hier zu lachen?“, erkundigte er sich, küsste den Mund seiner Frau und Zenzis Wange, klopfte dem Vater auf die Schulter und wuschelte den Kindern durch die Haare.

Sabine verfolgte ihren Mann mit Blicken. Auch nach so vielen gemeinsamen Jahren versetzte sein Anblick ihr Herz immer noch in Aufruhr. Hätte ihr früher jemand gesagt, dass sie sich in einen Adonis aus den Bergen verlieben würde, hätte sie vermutlich lachend abgewinkt.

„Einen schönen Mann hast du nie allein!“ Dieser Satz ihrer Tante Rika hatte sich in ihr Gedächtnis eingebrannt.

Doch dann war sie Dr. Martin Burger begegnet, ausgerechnet in Rikas Haus, und alle guten Vorsätze waren mit einem Schlag Makulatur gewesen. Umso mehr, als Martin ihr Gelegenheit gab, hinter die attraktive Fassade zu blicken. Das, was Sabine dort zu sehen bekam, änderte alles. Denn alle Schönheit war kein Garant für ein glückliches, sorgenfreies Leben, wie Martins Schicksal bewies.

Das Leben war nicht gerade zimperlich mit dem kleinen Martin umgesprungen. Hatte ihm schon im zarten Alter von elf Jahren die Mutter genommen. Und auch mit seiner Jugendliebe Christl waren ihm nur wenige glückliche Jahre vergönnt gewesen. Die Geburt ihres ersten Kindes war ihr zum Verhängnis geworden, und nun ruhten die beiden auf dem Gottesacker unter den Tannen.

Noch heute besuchte Martin das Grab regelmäßig, schmückte es mit Blumen, Lichtern und Engeln aus Stein, alle Zeiten überdauernd wie seine Liebe zu den beiden.

Eifersüchtig war Sabine trotzdem nicht. Zumindest nicht auf die Toten, die ihren Mann zu dem gemacht hatten, in den sie sich unsterblich verliebt hatte. Es waren vielmehr die Lebenden, die ihr manchmal das Herz schwer machten. Dabei wusste sie, dass Martin seine Ehe niemals für ein Abenteuer aufs Spiel gesetzt hätte.

Die drei Kinder zappelten auf den Stühlen herum und waren fast so aufgeregt wie an Weihnachten oder Silvester. Schließlich kam es nicht alle Tage vor, dass sie auf ein Fest der Erwachsenen eingeladen waren. Deshalb beschlossen Tessa und Filli in stiller Übereinkunft, das Kriegsbeil zu begraben und gemeinsam an einem Strang zu ziehen.

„Wir freuen uns schon so auf das große Fest. Der Maxi hat erzählt, dass sogar die Blaskapelle spielt und ein Tanzboden aufgebaut wird“, berichtete Tessa mit leuchtenden Augen.

„Und es gibt Dosenwerfen und Zuckerwatte für die Kinder.“

„Na, wunderbar. Dann ist für die Beschäftigung des Bergdoktors auch gesorgt“, scherzte Martin gut gelaunt und bestrich eine zweite Scheibe Bauernbrot mit Butter und Marmelade aus Zenzis schier unerschöpflichen Vorräten. „Bauchweh behandle ich besonders gern.“ Rasch noch eine Tasse Kaffee getrunken, dann wurde es auch Zeit, in den Praxisanbau hinüberzugehen, wo die Patienten im Wartezimmer schon die Köpfe zusammensteckten. „Guten Morgen, die Damen“, begrüßte er die Angerer-Wilhelmina und die Brunnhuber-Resi. „Was gibt’s denn da zu tuscheln?“

Die beiden pressten die Hände an die glühenden Wangen und kicherten.

„Ja, haben Sie es noch net gehört, Herr Doktor?“, fragte Wilhelmina.

Ratlos sah Martin von einer zur anderen.

„Nein. Was denn?“, fragte er, als Resi ihre Nachbarin in die Seite stieß.

„Lass gut sein, Mina. Das findet der Herr Doktor bestimmt heut noch selbst heraus“, erklärte sie, und die Runzeln auf ihrem Gesicht tanzten vor Vergnügen.

***

Türen wurden zugeschlagen, Stimmen riefen sich etwas zu. Die Treppe knarrte unter schweren Schritten.

Obwohl es noch früh am Morgen war, rumorte und rumpelte es schon seit Stunden in dem alten Bauernhaus. Zumindest dachte Cilly das, als sie endlich einsah, dass es keinen Sinn mehr hatte, weiterzuschlafen.