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Ein halbes Jahr ist es nun her, seit Tobias Frondorf, der Jungbauer vom Birkenhof in St. Christoph, schwer mit dem Traktor verunglückt ist. Seither sitzt er im Rollstuhl und hadert mit Gott und der Welt. Dass er durch eine weitere OP geheilt werden kann, wie Dr. Burger ihm versichert, glaubt er nicht mehr.
Seine Familie leidet unter seiner sturen Haltung, bis die junge Physiotherapeutin Sarah Wegmann es übernimmt, sich um den Kranken zu kümmern. Tobias will zunächst nichts von ihr wissen, doch schon bald gibt er seine abweisende Art auf. Ganz leise und zart erblüht zwischen den beiden jungen Menschen eine Liebe, die großen Mut braucht. Und dann ist es so weit, Tobias soll noch einmal operiert werden ...
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Seitenzahl: 120
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Frühling im Herzen
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Impressum
Frühling im Herzen
Dr. Burger und eine Liebe, die großen Mut braucht
Von Andreas Kufsteiner
Ein halbes Jahr ist es nun her, seit Tobias Frondorf, der Jungbauer vom Birkenhof in St. Christoph, schwer mit dem Traktor verunglückt ist. Seither sitzt er im Rollstuhl und hadert mit Gott und der Welt. Dass er durch eine weitere OP geheilt werden kann, wie Dr. Burger ihm versichert, glaubt er nicht mehr.
Seine Familie leidet unter seiner sturen Haltung, bis die junge Physiotherapeutin Sarah Wegmann es übernimmt, sich um den Kranken zu kümmern. Tobias will zunächst nichts von ihr wissen, doch schon bald gibt er seine abweisende Art auf. Ganz leise und zart erblüht zwischen den beiden jungen Menschen eine Liebe, die großen Mut braucht. Und dann ist es so weit, Tobias soll noch einmal operiert werden ...
»Scheint so, als würde es in diesem Jahr ein bisserl früher als sonst milder werden. Hat schon einen Hauch von Frühling in der Luft.« Hans Frondorf, der Altbauer auf dem Birkenhof, atmete tief durch und warf dabei einen Blick hinüber zum Feldkopf, der höchsten Erhebung in diesem Teil des Zillertals.
Sein Sohn Daniel, der hinter ihm den Kuhstall verlassen hatte, nickte zustimmend.
»Die Schneehaube auf dem Feldkopf ist kleiner geworden, ein sicheres Zeichen, dass der Frühling bald kommt.«
»Mir soll's recht sein.« Hans seufzte und rieb sich den Arm. »Wenn die Luft wärmer und trockener ist, lässt auch mein Rheuma wieder nach.«
Vater und Sohn querten den Wirtschaftshof und betraten gleich darauf das Haus. Der Birkenhof stand etwas außerhalb der kleinen Gemeinde St. Christoph, die in einem schmalen Seitental des bekannten Tiroler Zillertals lag. Seit vielen Generationen lebte und wirtschaftete die Familie Frondorf hier, und in jeder Generation war der Besitz ein wenig gewachsen.
Hans hatte einst die hübsche Hoftochter Gretel Hollinger heimgeführt und mit ihrer Mitgift den Landbesitz, der zum Birkenhof gehörte, erweitert. Nun blickte man vom Feldkopf bis zum Hexenstein und vom Frauenhorn bis zum Achenkegel auf Birkenhof-Land.
Hans und Gretel hatten zwei erwachsene Söhne. Tobias, der ältere Sohn, war bis vor einem halben Jahr der Jungbauer gewesen war. Daniel, der jüngere, arbeitete nun mit dem Vater zusammen und konnte beweisen, dass auch er etwas von der Landwirtschaft verstand.
Eigentlich hatte es für Sepp nie einen Zweifel daran gegeben, dass Tobias einmal den Birkenhof übernehmen würde. Er war der Ältere und somit der Hoferbe, so wollte es die Tradition.
Doch dann hatte ein tragischer Unfall alles geändert. Tobias war bei widrigen Wetterverhältnissen im vergangenen Herbst mit dem Traktor verunglückt. Zunächst hatte es so ausgesehen, als sei der Jungbauer vom Birkenhof nicht mehr zu retten. Einzig das rasche und beherzte Eingreifen der Kameraden von der Bergwacht und die vorbildliche Erstversorgung des Schwerverletzten durch Dr. Martin Burger, den Bergdoktor von St. Christoph, hatte sein Leben gerettet.
Die Bergwachtler hatten den Traktor mit schwerem Gerät aus der Feldkopfklamm geborgen und es so möglich gemacht, dass Dr. Burger den verletzten Jungbauern behandeln konnte.
Tobias Frondorf hatte mehrere Wochen auf der Intensivstation des Bezirkskrankenhauses in Schwaz verbracht und dann noch einmal fast einen weiteren Monat auf der normalen Station, bis er endlich nach Hause entlassen worden war. Er war bereits einmal operiert worden, doch die Ärzte waren sich einig, dass ein weiterer Eingriff nötig sein würde, damit er wieder laufen konnte.
Momentan war er gelähmt und auf den Rollstuhl angewiesen. Für die Frondorfs war das ein großer Schock gewesen. Doch die Tatsache, dass Tobias noch lebte und in absehbarer Zeit auch wieder würde gehen können, war tröstlich. Allerdings nicht für alle Mitglieder der Bauernfamilie.
Der Jungbauer glaubte nämlich nicht an seine Genesung. Tobias war im Gegenteil fest davon überzeugt, nie wieder gehen zu können. Weder seine Familie noch Dr. Burger hatten es bislang geschafft, ihn vom Gegenteil zu überzeugen.
Seine negative Einstellung wirkte sich natürlich auf seinen Zustand aus. Seit er wieder daheim war, ging es ihm schlecht. Und er betrachtete diesen Umstand als Beleg dafür, dass er mit seiner Meinung richtig lag. Es konnte keine Besserung und schon gar keine Heilung für ihn geben!
Als Hans und Daniel das Esszimmer betraten, war der Frühstückstisch bereits gedeckt. Gretel, die Altbäuerin, brachte eben den Kaffee, Daniels Frau Lisa die frischen Semmeln. Die beiden waren seit einem Jahr verheiratet, und Lisa stand nun in der Hoffnung.
Es machte Daniel große Sorgen, dass die zart gebaute Jungbäuerin sich schonen musste, weil sie zu einer Fehlgeburt neigte. Stets achtete er darauf, dass sie nicht unvernünftig war und sich nicht zu viel zumutete. Lisas Temperament und ihre Ungeduld sorgten dabei immer wieder für Spannungen in der ansonsten glücklichen Ehe.
»Wenn das Wetter sich hält, können wir in der nächsten Woche schon mit dem Odeln der Felder anfangen«, merkte der Altbauer beim Frühstück an. »Das wäre gut, dann sind wir zeitiger dran als sonst und kriegen mehr geschafft.«
»Sobald der Tobias wieder dabei ist, wird's leichter«, meinte Daniel und lächelte seinem Bruder zu. Die beiden sahen sich recht ähnlich. Sie waren beide groß und sportlich, mit dunklem Haar und klaren blauen Augen. Nur der feine Leidenszug, der sich um den Tobias' Mund eingegraben hatte, unterschied sie nun.
Daniel war meistens zufrieden und froh. Er hatte das ausgeglichene Temperament der Mutter geerbt.
»Darauf würde ich an deiner Stelle net warten«, knurrte Tobias unleidlich. »Aus mir wird nix mehr. Jedenfalls kein Birkenhof-Bauer. Ich bin fei zu nichts mehr zu gebrauchen.«
»Das stimmt net, und du weißt es«, widersprach der Bruder ihm vehement. »Der Bergdoktor sagt ...«
»Der weiß auch net alles. Ich spür's, was mit mir los ist. All die Geschichten von Heilung und Genesung sind doch nur barmherzige Lügen. Aber darauf ist gepfiffen!« Damit drehte er seinen Rollstuhl um und rollte rasch aus der Stube. Daniel wollte ihm folgen, aber sein Vater schüttelte leicht den Kopf.
»Lass ihn, das bringt doch nix«, meinte er resigniert.
»So kann es mit dem Buben aber net weitergehen«, stellte Gretel bekümmert fest. »Er steigert sich da in was rein, das nix mit der Wirklichkeit zu tun hat. Dagegen müssen wir was unternehmen!«
»Freilich«, stimmte der Bauer ihr zu. »Nur was?«
»Er lässt sich nix sagen«, meinte Lisa. »Wir haben es doch schon alle versucht, ihn zur Vernunft zu bringen.«
»Der Tobias hat allerweil sein Leben im Griff gehabt.« Daniel seufzte. »Er war für mich ein echtes Vorbild, hat gewusst, was er will, und das auch erreicht. Aber jetzt ist mit einem Mal alles anders. Er muss sich bescheiden und gedulden. Das läuft seiner Natur komplett zuwider.«
»Trotzdem verstehe ich net, dass er so verbittert ist«, meinte die Jungbäuerin. »Warum glaubt er net an seine Heilung? Hat er denn kein Vertrauen zum Bergdoktor?«
»Ich mein, daran liegt es net«, erwiderte Hans. »Er hat einfach Angst. Seit er sein Leben nimmer selbst bestimmen kann und auf Hilfe angewiesen ist, geht es ihm schlecht. Vielleicht glaubt er, dass es immer so bleiben wird. Und das kann er net aushalten.«
»Was sollen wir nur tun?«, fragte die Altbäuerin hilflos. »Ich kann's net ertragen, ihn so leiden zu sehen.«
»Der Bergdoktor hat gesagt, dass wir im Moment gar nix tun können. Wir müssen abwarten, bis es ihm so weit besser geht, dass die zweite Operation gemacht werden kann. Dann wird er ja sehen, dass die Ärzte ihn net beschwindelt haben«, gab der Altbauer zurück. »Wenn er wieder Gefühl in den Beinen hat.«
Dass dies jemals wieder der Fall sein könnte, daran glaubte Tobias Frondorf nicht. Sein Bruder hatte in gewisser Weise recht. Für Tobias war es das Schlimmste, die Selbstbestimmung über sein Leben zu verlieren.
Bis zu dem Tag des Unfalls hatte er alles im Griff gehabt. Er war ein tüchtiger Jungbauer gewesen, fleißig und geschickt. Morgens war er als Erster aus den Federn gesprungen und am Abend als Letzter heimgekommen. Unermüdlich war er seiner Arbeit nachgegangen, mit ganzer Leidenschaft und vollem Einsatz. Fast nie hatte man ihn schlecht gelaunt erlebt.
Schon von klein auf hatte er den Wunsch gehabt, eines Tages den Birkenhof zu übernehmen. Dann war dieser Traum von jetzt auf gleich zerplatzt wie eine Seifenblase. Und zurückgeblieben war ein verbitterter Mann im Rollstuhl.
Während der Zeit im Krankenhaus hatte Tobias gehofft und gebangt. Als er aber nach der Operation aus der Narkose aufgewacht war und seine Beine noch immer nicht gespürt hatte, da schien alles klar gewesen zu sein. Da hatte er allen Lebensmut verloren und sich selbst aufgegeben. Was immer die Ärzte und seine Familie ihm danach noch erzählt hatten, er glaubte, es besser zu wissen. Es konnte keine Heilung geben, davon war er fest überzeugt. Er war dazu verurteilt, den Rest seines Lebens in diesem Rollstuhl zu verbringen.
Mit düsterer Miene rollte Tobias über den Wirtschaftshof und hinüber zu den Ställen. Alles hier war ihm vertraut, es juckte ihn in den Fingern, seinen täglichen Pflichten nachzukommen. Doch das war vorbei. Nie wieder würde er das tun können, was sein ganzer Lebensinhalt gewesen war. Bitterkeit erfüllte sein Herz und ein Gefühl der Sinnlosigkeit, das alles andere überdeckte.
Verzweifelt wünschte sich Tobias, sein Leben wäre in der Klamm zu Ende gewesen. Ein sauberer Schnitt. Seine Familie hätte ihn betrauern können und ihr Leben weitergeführt. Doch es war anders gekommen. Dr. Burger hatte ihn gerettet, nur damit er nun verkrüppelt und hilflos sein Dasein fristen musste, seiner Familie zur Last fiel und sich selbst zuwider war. Was sollte er nur tun? So konnte es jedenfalls nicht weitergehen ...
***
Zur gleichen Zeit wurde auch im Doktorhaus von St. Christoph in der Kirchgasse gefrühstückt. Die Burgers nahmen alle Mahlzeiten nach Möglichkeit gemeinsam ein. Martin liebte es, seine Familie um sich zu scharen. Seinen Vater Pankraz, seine Frau Sabine und die drei munteren Kinder Tessa, Filli und Laura.
Zenzi Bachhuber, die patente Hauserin, schenkte eben den Kaffee ein. Sie war schon seit mehr als vier Jahrzehnten im Doktorhaus beschäftigt. Seit damals, als Pankraz vor der Zeit Witwer geworden war und mit seinem elfjährigen Sohn Martin allein dagestanden hatte. Sie hatte eine ganz besondere Beziehung zum Bergdoktor, da sie ihn ja mit großgezogen hatte. Längst sah man die gute Seele als Familienmitglied an.
»Wir müssen nachher einkaufen fahren, mir fehlt so einiges«, sagte sie zu Sabine Burger. Die hübsche blonde Arztfrau nickte.
»Ja, die Speisekammer ist recht leer. Hast du schon eine Liste gemacht, Zenzi?«
»Freilich. Ellenlang, fürchte ich.« Sie bedachte den Senior im Doktorhaus mit einem strengen Blick. »Mögen Sie uns net begleiten und ein bisserl beim Tragen helfen?«
Pankraz lächelte Zenzi freundlich zu. Er liebte ihre bodenständige Tiroler Küche und folgte stets dem Grundsatz: Verärgere nie die Köchin! Doch Einkaufen zählte nicht unbedingt zu seinen Lieblingsbeschäftigungen.
»Würde ich gern, aber nach dem Frühstück wartet der Poldi auf seine Gassirunde. Und wir wollen doch net, dass da ein Malheur passiert, gell?«
»Hab ich mir schon gedacht. Mannsbilder!«, erwiderte Zenzi und stampfte mit einem verächtlichen Lachen hinaus.
»Da hast du den Kopf aber knapp aus der Schlinge gezogen, Vater«, scherzte Martin, der wusste, wie ungern Pankraz einkaufen ging.
Der hob mit einem Unschuldsblick die Schultern.
»Ich muss wirklich mit dem Poldi Gassi gehen. Sonst hat ja keiner Zeit.«
»Auch wieder wahr«, gab Sabine zu. »Los, ihr zwei, sonst kommt ihr zu spät«, mahnte sie Tessa, die bereits zur Schule ging, und Filli, der noch ein Kindergartenkind war. Sie selbst schnappte sich die kleine Laura, das zweijährige Nesthäkchen der Familie, drückte Martin ein Busserl auf und dirigierte ihre kleine Schar nach draußen.
Pankraz schaute ihr wohlwollend hinterher.
»Es hat schon was für sich, ein tüchtiges Weibel an seiner Seite zu haben, net wahr, Bub?«
»Ja, Vater, da hast du recht. Die Sabine erinnert mich in vielen Dingen an die Mama selig. Ich hatte großes Glück, ihr zu begegnen.«
Der hochgewachsene, sportliche Mediziner, dem man nicht ansah, dass er das fünfte Lebensjahrzehnt bereits begonnen hatte, dachte mit leiser Wehmut an seine erste, kurze Ehe zurück. Als junger Assistenzarzt im Spital von Schwarz war er mit seiner Jugendliebe verheiratet gewesen. Nur ein Jahr war ihnen vergönnt gewesen, dann war seine geliebte Christl an schweren inneren Blutungen im Kindbett gestorben.
Nach dem schweren Verlust hatte Martin sich lange nicht mehr vorstellen können, sein Leben noch einmal mit einem Menschen zu teilen. Doch dann hatte Sabine sein Herz im Sturm erobert, und sie machte ihn rundum glücklich. Ihre überaus harmonische Ehe war für Martin Burger der Grundstein seines Lebens, das solide Fundament, das ihm jeden Tag wieder Kraft gab, seinen Beruf mit vollem Engagement auszuüben.
»Ja, du hast net unrecht«, sinnierte Pankraz. »Sie hat viel von deiner Mama. Eine ebenso gute Mutter ist sie. Und sie macht dich glücklich, das ist die Hauptsache, gell?«
Martin nickte mit einem versonnenen Lächeln.
»Sag, Bub, schaust du heut wieder nach dem Tobias Frondorf?«, wechselte Pankraz nun das Thema. Auch wenn er im Ruhestand war, nahm er noch regen Anteil an den Fällen, mit denen sein Sohn sich beschäftigte. Und er war stets sehr stolz, wenn Martin ihn um seine Meinung oder einen Rat fragte.
»Ja, es ist wieder ein Hausbesuch auf dem Birkenhof fällig«, bestätigte dieser. »Ich schaue nach der Jungbäuerin und will auch noch mal versuchen, dem Tobias ins Gewissen zu reden.«
»Du wirst nix erreichen. Der glaubt einfach nimmer an seine Genesung. Solche Fälle sind zum Glück selten, aber ich hab sie ab und an auch erlebt.«
»Und wie bist du damit umgegangen?«, wollte Martin wissen.
»Schwer zu sagen, von Fall zu Fall anders. Einmal war da der frühere Hüttenwirt Sepp Wachter, droben am Feldkopf. Nach einem Skiunfall konnte der auch nimmer gehen und hat im Rollstuhl gesessen. Er war sehr sportlich, für ihn war's besonders schwer, sich mit einem Mal nimmer bewegen zu können.«
»Wie hast du ihm geholfen?«
»Ich gar net. Die Kollegen im Spital. Er ist operiert worden und konnte nach der Reha wieder an Krücken gehen. Später hat er nur noch einen Stock gebraucht.«
»Da hat er Glück gehabt.«
»Ja, stimmt. Ich bin sicher, dass auch dem jungen Frondorf durch eine zweite Operation geholfen werden kann. Aber er wird's net glauben, bevor er's net erlebt.«
»Ja, und bis dahin dauert es noch eine Weile. Er müsste in die Reha, das lehnt er allerdings ab. Er meint, es wäre eh sinnlos.«
Pankraz rieb sich nachdenklich das Kinn.
»Wenn er net in die Reha geht, bring die Reha halt zu ihm«, schlug er dann vor.
»Du meinst ...«
»Physiotherapie. Ruf mal die nette Frau Bauer an, die hat uns schon öfter passende Pflegekräfte vermittelt.«
»Ach, dein Schwarm«, gab Martin lächelnd zurück.
»Ich muss doch sehr bitten! Ein bisserl mehr Respekt, Bub.«