Der Bergdoktor 2258 - Andreas Kufsteiner - E-Book

Der Bergdoktor 2258 E-Book

Andreas Kufsteiner

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Beschreibung

Nelia findet Falko Reiser, dem der Buchwalder-Hof gehört, unausstehlich. Er glaubt, dass Männer alles schaffen und Frauen nicht durchhalten, wenn es drauf ankommt. Vor allem nicht im Gebirge. Bergtouren, die ein bisschen schwieriger sind, traut der junge Agraringenieur und Bergsteiger jedenfalls keiner Frau zu.
Zwischen Falko und Nelia, die diese Einstellung nicht gelten lässt, kommt es zu wiederholten Streitereien. Dennoch überredet Nelia ihn, eine mehrtägige Bergtour zu planen, bei der sie ihm beweisen will, dass sie genauso fit ist wie er. Zuvor lässt sie sich von Dr. Burger untersuchen, damit klar ist, dass sie kerngesund ist und so einer anspruchsvollen Tour gewachsen. In gesundheitlicher Hinsicht bestehen auch wirklich keine Bedenken, dennoch steht Dr. Burger dem Vorhaben sehr skeptisch gegenüber. Was soll das werden - wie wird dieses Unternehmen enden?
Seine Zweifel sind berechtigt, denn eine Tragödie bahnt sich an. Nelia und Falko brechen ins Gebirge auf. Und dann hört und sieht man nichts mehr von ihnen ...

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Seitenzahl: 114

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Cover

Stürmische Herzen im Hochgebirge

Vorschau

Impressum

Stürmische Herzen im Hochgebirge

Der Bergdoktor und ein Paar in großer Not

Von Andreas Kufsteiner

Nelia findet Falko Reiser, dem der Buchwalder-Hof gehört, unausstehlich. Er glaubt, dass Männer alles schaffen, Frauen hingegen nicht durchhalten, wenn es drauf ankommt. Vor allem nicht im Gebirge. Bergtouren, die ein bisschen schwieriger sind, traut der junge Agraringenieur und Bergsteiger jedenfalls nur seinen Geschlechtsgenossen zu.

Zwischen Falko und Nelia, die diese Einstellung nicht gelten lässt, kommt es zu wiederholten Streitereien. Dennoch überredet Nelia ihn, eine mehrtägige Bergtour zu planen, bei der sie ihm beweisen will, dass sie genauso fit ist wie er. Zuvor lässt sie sich von Dr. Burger untersuchen, damit klar ist, dass sie kerngesund ist und so einer anspruchsvollen Tour gewachsen. In gesundheitlicher Hinsicht bestehen auch wirklich keine Bedenken, dennoch steht Dr. Burger dem Vorhaben sehr skeptisch gegenüber. Was soll das werden – wie wird dieses Unternehmen enden?

Seine Zweifel sind berechtigt, denn eine Tragödie bahnt sich an. Nelia und Falko brechen ins Gebirge auf. Und dann hört und sieht man nichts mehr von ihnen ...

Die Bergwacht von St. Christoph hatte zu einem Vortrag eingeladen. Ort: Der Gemeindesaal neben dem Rathaus, der für alle möglichen Veranstaltungen geeignet war. Unter anderem traf sich hier regelmäßig der Gemeinderat.

Der dreiteilige Vortrag sollte etwa anderthalb Stunden dauern, eventuell länger, falls jemand Fragen dazu hatte.

Sowohl Bergwachtleiter Dominikus Salt als auch Dr. Martin Burger und der junge Bergsteiger und Experte für schwierige Touren, Falko Reiser vom Buchwalder-Hof, hatten sich das Thema »Sicherheit im Gebirge« vorgenommen. Dass man dafür einen Sonnabend – ab 19 Uhr – gewählt hatte, war aus gutem Grund geschehen. Denn wenn man sich schon am Wochenende traf, sollte auch noch genug Zeit für ein anschließendes gemütliches Beisammensein im »Berghotel« bleiben. Falls es dann ein bisschen später wurde, bot sich der Sonntagvormittag zum Ausschlafen an. Pfarrer Roseder war eh dazu übergegangen, erst um zehn Uhr die sonntägliche Messe abzuhalten.

Der Gemeindesaal war neu hergerichtet worden. Man saß nicht wie im Kino hintereinander oder, wie Bürgermeister Angerer sagte, wie »die Hühner auf der Stange«, sondern bequem in kleineren Gruppen auf gepolsterten Stühlen und hatte das Gefühl, als Bewohner von St. Christoph »mittendrin« zu sein. Wichtige Entscheidungen verdienten es, ausgiebig besprochen zu werden. Der Angerer-Toni hielt eh nichts davon, über die Köpfe der Bürger hinweg Entschlüsse zu fassen, die das ganze Dorf betrafen.

Heute begrüßte er die Anwesenden nur kurz, damit die drei »Experten« ohne Verzögerung zu Worte kommen konnten. Gern wäre das Gemeindeoberhaupt noch ein bisschen länger zu Wort gekommen, denn es gab eigentlich immer viel zu sagen. Aber in Anbetracht der knapp bemessenen Redezeit beließ es der Toni bei einem Willkommensgruß und einem Dank an alle, die heute Abend erschienen waren und ihr Interesse an dem wichtigen Thema bekundeten.

»Vor allem freue ich mich, dass auch unsere Urlaubsgäste gekommen sind«, setzte er noch hinzu. »Wer in unserem schönen Tal wandern und die Natur genießen will, wird sicher für jeden Hinweis ein offenes Ohr haben.«

Dominikus Salt lobte zuerst die Vernunft und die Rücksichtnahme der meisten Bergwanderer. Dennoch lag so einiges im Argen.

»Es gibt leider immer wieder Leute, die von irgendwoher auftauchen und glauben, sich hier austoben zu können«, erklärte er. »Es kommt gar net so selten vor, dass abends bis in die Nacht am Waldrand wilde Partys mit dröhnender Musik gefeiert werden, im Sommer werden Lagefeuer ohne Genehmigung entzündet und die Schilder ›Achtung Waldbrandgefahr‹ werden nicht beachtet. Das geht gar net. All das ist verboten, und wir weisen immer wieder darauf hin, dass in so einem Fall die Polizei verständigt wird.«

Er ließ seinen Blick über die Anwesenden schweifen und nickte dann. »Gendarm Sirch, den wir heute mit einem aufrichtigen Dankeschön für seine Einsätze begrüßen dürfen, weiß genau, wie man mit solchen Zeitgenossen umgeht. Manche sogenannten Bergfreunde hausen droben in den Bergen und auf den Almen wie die Vandalen, hinterlassen Dosen und andere Abfälle und erschrecken die Murmeltiere und andere Alpentiere. Hernach klettern sie einfach an einem Fels herum und glauben dann, dass sie als nächstes den Montblanc besteigen können. So ein Verhalten, das man nur als puren Leichtsinn bezeichnen kann, endet fast immer damit, dass die Bergwacht zum Einsatz kommen muss. Wenn man ohne Vorkenntnisse kraxeln oder klettern will, dann kann das sehr gefährlich für Leib und Leben werden.«

Dominikus Salt holte tief Luft, das Thema regte ihn sichtlich auf.

Aber er war noch nicht fertig.

»Und nun noch etwas anderes, das leider oft passiert«, fuhr er fort. »Es ist eine sehr schlechte Idee, quer über eine Almwiese zu laufen, auf der Kühe weiden, weil es eventuell eine Abkürzung ist. Ich kann davor nur warnen. Wozu haben wir denn unsere ausgeschilderten und sicheren Wanderwege? Die Almkühe fühlen sich gestört, sie geraten in Panik und können dann auch sehr aggressiv werden. Wir hatten es dadurch schon mit einigen schweren Unfällen zu tun. Diese Unfälle passieren vor allem dann, wenn Personen mit Hunden versuchen, sich an den Kühen vorbeizuschlängeln. Dabei werden Zäune oder Absperrungen gar nicht beachtet. Fremde, vor allem auch bellende Hunde, werden von den Weidetieren als Eindringlinge und als eine echte Gefahr betrachtet, gegen die sie sich verteidigen müssen. Das gilt besonders dann, wenn auch schutzbedürftige Kälbchen auf der Alm sind. Die Kühe greifen dann manchmal nicht nur den Hund an, sondern auch dessen Besitzer. Es kann sogar sein, dass eine ganze Herde in Aufruhr gerät. Geht man aber ruhig auf einem ausgeschilderten Weg an den Tieren vorbei, ohne sie durch Winken, Rufen oder andere unüberlegte Handlungen in Panik zu versetzen, dann bleiben die Kühe friedlich und freundlich. Denn so sind sie doch eigentlich, unsere braven Almkühe.«

Nachdem der Bergwachtleiter noch einige Tipps für Übernachtungen in den Hütten gegeben und Touren empfohlen hatte, die man bedenkenlos planen konnte, kam er noch auf den Ernstfall zu sprechen: »Wenn doch einmal etwas passiert ist oder falls jemand in Gefahr gerät, sollte sofort ein Notruf abgesetzt werden. Wir von der Bergwacht handeln dann sofort. Dazu hat auch Dr. Martin Burger einiges zu sagen. Wir waren beide schon bei zahlreichen Einsätzen vor Ort.«

Es gab wohl kaum jemanden, der Dr. Burger nicht kannte – abgesehen von einigen Urlaubern. Manche Feriengäste, die schon zum wiederholten Mal in St. Christoph erholsame Tage und Wochen verbrachten, hatten seine medizinische Fachkenntnis bereits in Anspruch genommen.

»Ich wünsche jedem, der in unseren Bergen unterwegs ist, dass er die Schönheiten unserer Heimat bei jedem Schritt genießen kann«, begann der Bergdoktor. »Aber wie wir ja alle wissen, spielt uns das Schicksal manchmal einen Streich. Abgesehen von kleinen Zwischenfällen, die uns die Freude an einer Wanderung nehmen können, gibt es Situationen, in denen man dringend Hilfe braucht. Wichtig ist auch, dass jeder, der in die Berge gehen will, in einer guten gesundheitlichen Verfassung ist. Wer sich nicht wohlfühlt, sollte auf jeden Fall im Tal bleiben. Auch chronische Krankheiten, an die sich jemand vielleicht schon längst gewöhnt hat, müssen vor einer längeren Bergwanderung noch einmal abgeklärt werden. Blutdruckschwankungen können, zum Beispiel, durch den Höhenunterschied auftreten und kritisch werden. Herzkrankheiten stellen fast immer ein Risiko dar, vor allem dann, wenn noch keine Therapie erfolgt ist, die das Herz entlastet. Das sind nur Beispiele. Es gibt verschiedene Erkrankungen, bei denen Vorsicht geboten ist. Andererseits sollte man auch nicht zu ängstlich sein und auf alles verzichten. Wer sich nicht ganz sicher ist, der kann sich gern in meiner Praxis beraten lassen.«

»Was passiert, wenn man sich bei einem Bergunfall verletzt? Gibt es typische Verletzungen?«, rief jemand aus dem Publikum.

»Eine gute Frage«, erwiderte der Doktor. »Typisch sind Knochenbrüche nach Stürzen, aber auch Wunden, die man sich durch Risse an scharfen Steinkanten oder durch herabfallendes Geröll zuziehen kann. Weitaus tragischer ist es, wenn Schädelverletzungen zu Bewusstlosigkeit führen, man muss dann immer an eine Hirnblutung denken. Ich bin in meiner Praxis auch für schwere Fälle gerüstet. Auch ein operativer Eingriff ist möglich, weil ich zusätzlich eine chirurgische Facharztausbildung habe. Vor Ort prüfe ich, welche Maßnahmen ich bei einem Verunglückten sofort anwenden muss, damit er sicher und mit einer Basis-Stabilisierung ins Tal gebracht werden kann. Ich habe schon einige Unfallopfer angetroffen, die ich wiederbeleben musste. Bei sehr schweren Fällen wird ein Helikopter angefordert, der den Patienten in die Uniklinik nach Innsbruck bringt. Wenn ich dann später erfahre, dass alles zu einem guten Ende gekommen ist, bin ich sehr froh. Einem Menschen zu helfen oder ihm sogar das Leben zu retten, das ist wirklich jede Mühe wert – ohne Wenn und Aber.«

***

Einige Fragen hatte Dr. Burger noch zu beantworten, dann drängte die Zeit und er machte Platz für Falko Reiser.

Überraschenderweise waren ziemlich viele junge Frauen und Mädchen aus dem Dorf im Saal, von denen man eigentlich geglaubt hätte, dass sie sich in den Bergen eh recht gut auskannten und vielleicht auch etwas Kurzweiligeres vorgehabt hätten.

Aber wer wollte es schon verpassen, Falko zuzuhören und dabei festzustellen, dass er unglaublich gut aussah? Sein Name passte zu ihm, er hatte etwas Kühnes an sich, sein Blick war nicht durchdringend, aber wach und aufmerksam.

Man sah ihm an, dass er die Freiheit der Berge liebte, den weiten Himmel über den Gipfeln und den Blick über Täler und die Alpen, vom Feldkopf bis hin zum Großglockner und Großvenediger. Wäre er ein Vogel geworden, dann ein Bergfalke, den der Wind durch die Lüfte trug und dessen Ruf weithin zu hören war.

Gut, dass der allmächtige Schöpfer (wie Pfarrer Roseder sich gern ausdrückte) ihn als Menschen in die Welt geschickt hatte und noch dazu nach St. Christoph, denn er gehörte einfach hierher.

Erstaunlicherweise hatte Falko, der überall gern gesehen war, bestimmte Ansichten, die eigentlich nicht zu ihm passten. Er fand nämlich, dass Mädchen und Frauen, gleich welchen Alters, in den höheren Regionen der Berge nichts zu suchen hatten. Das klang ein bisschen verstaubt und altmodisch, aber es gab nur ein paar Leute, die – meistens beiläufig, wenn es sich ergab – darauf zu sprechen kamen und ihn fragten, was er denn eigentlich damit meinte.

Falko zuckte dann nur die Schultern und antwortete: »Ich sage nur, was ich denke. Jedenfalls rate ich jeder Frau und jedem Madel von einer Bergtour ab, die nicht ganz ungefährlich ist. Frauen sind von Natur her doch viel empfindlicher als wir Mannsleut.«

Auch heute kam er darauf zu sprechen, nachdem er einige Episoden aus seiner Tätigkeit als Bergführer erzählt hatte, die ihm als besonders wichtig in Erinnerung geblieben waren. Auch über sich selbst gab er ein paar Einzelheiten preis.

»Wie ihr ja bestimmt wisst, habe ich den Buchwalder-Hof von meinen Eltern übernommen«, fügte er hinzu. »Die beiden sind noch sehr umtriebig. Ich muss ihnen gut zureden, damit sie sich auch endlich mal eine Auszeit gönnen. Wenn ich sie aber wirklich von der Arbeit abhalten will, fragen sie mich ein bisschen gekränkt, ob ich sie denn schon zum alten Eisen zähle! Also lasse ich sie das tun, was sie tun möchten. Und das ist nicht gerade wenig. Ich habe also Zeit zur Verfügung, manchmal nicht viel, es kann aber auch mal mehr sein. Das ermöglicht es mir, weiterhin die eine oder andere Tour als Bergführer zu leiten oder auch mal ein Trainingsprogramm für Bergsteiger durchzuführen. Ich schaue mir aber genau an, wer sich dafür eignet oder bei wem ich echte Bedenken habe. Ich will nicht riskieren, dass jemand sich übernimmt oder Höhenangst bekommt. So etwas muss man unbedingt vermeiden.«

Er machte eine kurze Pause und trank einen Schluck Wasser. Dann setzte er seinen Vortrag fort:

»Manche Leute kritisieren mich, weil ich vorsichtig bin und es daher lieber ablehne, dass Frauen unbedingt kraxeln und Felswände bezwingen wollen. Touren ja, aber auch nur dann, wenn ein Madel sich ein bisserl auskennt und angstfrei ist. Im Gebirge, droben in den Felswänden, ist man net auf Samt gebettet. Wenn sich eine Frau einem anderen Bergführer zuwendet, weil ich ja angeblich in jedem weiblichen Wesen ein Hascherl sehe, dann soll sie es tun. Ich weiß, wie viel eine Frau leistet und was in ihr steckt, nie würde ich es mir herausnehmen, sie ein Hascherl zu nennen. Dennoch ...« Seine Miene war jetzt sehr ernst. »Ich habe es mir aus Gründen der Verantwortung angewöhnt, bei jeder anspruchsvollen Tour zu prüfen, ob eine Frau von ihrer Statur und ihrer Stärke her geeignet ist, sich zum Beispiel am Seil über eine Schlucht zu hangeln oder nicht. Das ist schon eine sehr schwierige Sache.«

»Aber vielleicht kann das auch net jeder Mann«, warf jemand ein.

»Richtig. Einwand akzeptiert. Darum mache ich auch die Männer immer darauf aufmerksam, dass eine Bergtour kein Spaziergang ist. Man kann sich anmelden, aber ein Rückzieher ist durchaus möglich. Trotzdem kann man bei den Burschen ziemlich sicher sein, dass sie es packen.«

Einen Augenblick lang herrschte Stille im Saal. Dann meldete sich Nelia Lanzheimer zu Wort.

Neben ihrer Tätigkeit als Erzieherin im »Spatzennest« hatte sie daheim auf dem Oberleiten-Hof einen »Hof-Kindergarten« gegründet, im Wechsel konnten Kinder ab vier Jahren zweimal pro Woche dort lernen, wie man selbst Kräutersalz herstellen konnte, Heupuppen bastelte oder die Tiere fütterte – und natürlich noch vieles mehr. Weil Nelia außerdem eine Fach-Ausbildung zur Hauswirtschafterin im ländlichen Bereich mit »sehr gut« abgeschlossen hatte, gab es neben dem Backen von Krapfen oder der beliebten »Gemüse-Lernstunde« – was schmeckt gut und ist sehr gesund? – auch noch eine kindgerechte »Wäschekunde«.

Ein altes Waschbrett von früher, dass Nelias Mutter aufbewahrt hatte, zeigte den Kindern, wie mühsam früher das Waschen gewesen war. Rubbeln mit Kernseife und Wasser, hernach alles in einem Trog spülen und auswringen – das war sehr mühsam. Toll, dass man heute eine Maschine hatte, die diese Arbeit erledigte!