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Seit Generationen scheint auf dem Kaltenfels-Hof ein Fluch zu liegen. Zwar gehörten die jeweiligen Hausherrn in der Vergangenheit stets zu den reichsten im Dorf, doch das Glück wohnte nie unter dem mächtigen Schindeldach. Immer wieder wurden die Hofbewohner von Bränden, Überschwemmungen, Lawinen und sogar Seuchen heimgesucht. Von Erpressung, Diebstahl und Betrug ist die Rede und davon, dass dieses Unheil kein Ende nehmen wird, bis die ganze Familie Wallner ausgerottet ist.
Der Letzte wird wohl Leon Wallner sein, denn auch wenn der Zweiunddreißigjährige ein wirklich attraktives Mannsbild ist, so machen doch die Madeln einen weiten Bogen um den verfluchten Hof ...
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Seitenzahl: 119
Veröffentlichungsjahr: 2015
Cover
Impressum
Auf diesem Hof liegt ein Fluch
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Michael Wolf / Bastei Verlag
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-7325-1663-6
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Auf diesem Hof liegt ein Fluch
Als Dr. Burger einen schrecklichen Verdacht hatte
Von Andreas Kufsteiner
Seit Generationen scheint auf dem Kaltenfels-Hof ein Fluch zu liegen. Zwar gehörten die jeweiligen Hausherren in der Vergangenheit stets zu den reichsten im Dorf, doch das Glück wohnte nie unter dem mächtigen Schindeldach. Immer wieder wurden die Hofbewohner von Bränden, Überschwemmungen, Lawinen und sogar Seuchen heimgesucht. Von Erpressung, Diebstahl und Betrug ist die Rede und davon, dass dieses Unheil kein Ende nehmen wird, bis die ganze Familie Wallner ausgerottet ist.
Der Letzte wird wohl Leon Wallner sein, denn auch wenn der Zweiunddreißigjährige ein wirklich attraktives Mannsbild ist, so machen doch die Madeln einen weiten Bogen um den verfluchten Hof …
»Danke, dass Sie für mich Zeit haben, Herr Doktor«, sagte Leon Wallner und schloss die Tür hinter sich. »Das ist keine Selbstverständlichkeit an einem Sonnabend-Vormittag. Soviel ich weiß, haben Sie ja auch an diesem Wochenende keinen Notdienst.«
»Nein.« Dr. Burger klappte eine Mappe mit Patientenunterlagen zu, die auf seinem Schreibtisch lag. »Seitdem der Notdienst zur Zufriedenheit der rundum ansässigen Ärzte und der Patienten geregelt ist, kann ich mir wenigstens hin und wieder etwas vornehmen. Trotzdem bin ich immer darauf gefasst, dass mich irgendjemand auch dann braucht, wenn ich eigentlich gar nicht da bin. Nun, ich bin da, wie du ja siehst, Leon. Und ich habe Zeit, denn meine Frau und die Kinder amüsieren sich heute Vormittag beim Einkaufen in Schwaz.«
»Einkäufe, aha. Im Allgemeinen sind Männer davon net allzu begeistert«, warf Leon ein.
»Stimmt«, lachte der Bergdoktor. »Dabei würde ich nur stören, wie meine älteste Tochter Tessa meinte. Papa, du kaufst immer nur so praktisches Zeug – das musste ich mir heute am Frühstückstisch anhören. Also hab ich mich entschlossen, lieber daheimzubleiben und in der Praxis ein paar Papiere durchzusehen. Was kann ich für dich tun, Leon?«
»Medizinisch gesehen, das hier«, erwiderte der junge Bauer vom Kaltenfels-Hof und präsentierte dem Doktor seine linke Hand, an der zwei Finger mit einem provisorischen Verband umwickelt waren. »Aber es ist nix Tragisches, nur eine Risswunde. Eigentlich bin ich hier, weil ich mit Ihnen ein bisschen ausführlicher reden möchte. Unter der Sprechstunde geht das ja net, und ich will Sie auch net am Abend belästigen.«
»Du hast mir also etwas zu sagen«, fasste Dr. Burger zusammen. »Gut, Leon. Das freut mich. Bisher hatte ich immer den Eindruck, dass du alles unter den Tisch kehren willst. Aber du bist der Hoferbe, und was bei euch geschieht oder geschehen ist, betrifft dich unmittelbar.«
»Sie bringen es auf den Punkt, Herr Doktor.«
»Im Laufe der Jahre hat sich ein sehr schweres Packerl auf deine Seele gelegt«, ergänzte Martin Burger. »Da hat sich so einiges angesammelt. Es tut mir sehr leid für dich, dass dich all diese Dinge härter gemacht haben, als du es von Natur aus bist.«
»Ohne eine gewisse Härte wäre ich net weit gekommen. Mir hat niemand angesehen, dass ich gelitten hab. Ich hab lieber geschwiegen, als jemandem zu sagen, wie mir in Wahrheit zumute war«, gestand Leon. »Aber inzwischen kann ich so net mehr weitermachen. Zu Ihnen hab ich Vertrauen, Herr Doktor.« Er beugte sich ein Stückchen nach vorne. »Ich bin Ihnen unglaublich dankbar, dass Sie meiner Mutter so großartig geholfen haben. Es ist sieben Jahre her, aber ich weiß es noch wie heut. Sie war am Ende ihrer Kräfte und wollte am liebsten gar net mehr da sein. Wenn ich mich doch in Luft auflösen könnte, sagte sie immer wieder. Mit Ihrer Hilfe und den Medikamenten konnte sie ihren verzweifelten Zustand überwinden und einen Entschluss fassen, der genau der richtige war.«
»Das stimmt«, bestätigte Dr. Burger. »Sie ist jetzt zwar nicht mehr bei euch auf dem Hof, aber du weißt, dass es ihr in Kärnten gut geht.«
»Sie fühlt sich sehr wohl. Zusammen mit ihrer Schwester hat sie ein kleines Café eröffnet. Meine Mutter ist mit ihren sechsundfünfzig Jahren noch viel zu jung, um die Hände in den Schoß zu legen. Sie steckt voller Pläne. Ich besuche sie von Zeit zu Zeit in Villach, oder sie kommt auf ein paar Tage nach Schwaz ins Hotel am Markt. In St. Christoph ist sie seit der Trennung von meinem Vater nicht mehr gewesen.«
»Das ist verständlich. Sie weiß selbst am besten, was für sie gut ist«, nickte der Doktor. »Man kann sich nicht in eine Ehe einmischen, und ich werd mich hüten, mich als Richter über deinen Vater aufzuspielen. Aber er hat deine Mutter über Jahre hinweg betrogen und sich nicht um ihren Schmerz gekümmert. Dass sie ihn verlassen hat, ist nur recht und billig.«
»Bevor Nelli gestorben ist, war Vater anders«, murmelte Leon Wallner. »Der Tod meiner kleinen Schwester hat sein Leben in zwei Hälften gespalten. Man kann meinen Vater nicht mit anderen vergleichen, er war nie der weichherzige oder nachgiebige Papa, den man sich als Kind wünscht. Aber ich hab gespürt, dass er uns liebte und dass wir ihm wichtiger waren als alles andere. Als Nelli mit vier Jahren nachts im Bach ertrank, brach für ihn die ganze Welt zusammen. Niemand war schuld, niemand hätte die Tragödie verhindern können. Aber ich glaube, dass Vater die Schuld auf sich geladen hat, obwohl er gar net daheim war, als es geschah. Es war einer der seltenen Nächte, die er mit Förster Reckwitz auf dem Hochsitz verbrachte, um das Wild zu beobachten. Meine Mutter schlief tief und fest. Und ich – damals zehn Jahre alt – hatte den Schlaf eines Buben, der den ganzen Tag über im Freien herumgelaufen war. Nicht mal die Posaunen von Jericho hätten mich aufwecken können. Wer hätte auch jemals gedacht, dass Nelli nachts zum Bach laufen würde? Keiner wäre darauf gekommen, dass sie nachsehen wollte, ob im Mondschein schöne Feen und Wassergeister miteinander tanzten.«
»Mein Vater hat mir davon erzählt«, sagte Dr. Burger leise. »Er konnte nichts mehr für sie tun, als man ihn im Morgengrauen anrief. Deine Eltern hatten wenige Minuten vorher ihr Töchterchen im Bach gefunden. Nelli war zu jenem Zeitpunkt schon seit sechs Stunden tot. Ein tragischer Unfall, ein Drama.«
»Als ich dazukam, begriff ich zuerst gar nichts«, erinnerte sich Leon. »Dann sah ich das schneeweiße Gesicht meiner Mutter und die erstarrte Miene meines Vaters. Mutter konnte erst einige Tage später weinen. Ich habe meinen Vater erst ein einziges Mal mit Tränen in den Augen gesehen, und das war bei Nellis Beerdigung. Danach fing er an, seine eigenen Wege zu gehen.«
Leon blickte eine Weile schweigend vor sich hin, bevor er fortfuhr: »Es waren ungute Wege, für die mein Vater sich entschied. Und ich, der Bub vom Kaltenfels-Hof, hatte eine schwere Zeit. Immer wieder hörte ich von den Leuten im Dorf die Worte: Der Hof da droben am Kaltenfels ist verflucht. Oder: Ein Fluch liegt auf diesem Hof. Diese Sätze haben sich damals in mein Innerstes eingebrannt. Obwohl ich erst zehn Jahre alt war, konnte ich nicht mehr unbeschwert sein. Zwar gab sich meine Mutter in der Folgezeit trotz ihrer Trauer um Nelli die größte Mühe mit mir, doch ich litt unter Albträumen. Wenn jemand wieder einmal den Fluch vom Kaltenfels-Hof erwähnte, schauderte ich zusammen und rannte weg. Unter einem Fluch stellte ich mir etwas Furchtbares und Gespenstisches vor.«
»Das waren unbedachte und rücksichtslose Worte«, stellte Dr. Burger klar. »Vor allem dir gegenüber. Ein Kind sollte man nicht damit erschrecken, dass irgendetwas oder irgendjemand verflucht sein kann.«
»Herr Doktor, Sie wissen genauso gut wie ich, dass unser Hof für sehr viele Leute auch heute noch unter einem Fluch steht.« Leon blickte zum Fenster hinaus in den warmen Augusttag.
Sein Gesicht – das sonnengebräunte, sympathische Gesicht eines jungen Mannes von zweiunddreißig Jahren – verdüsterte sich und wirkte plötzlich starr.
»Wer kann einen Fluch ausstoßen und über Jahrhunderte hinweg eine ganze Familie mit Ahnen, Urahnen, Kindern und Kindeskindern unglücklich machen?« Leons Stimme klang heiser. »Gibt es wirklich Teufel und Dämonen oder böse Geschöpfe, die so etwas tun? Oder halten Sie das auch für Unsinn wie Pfarrer Roseder? Ich hab neulich mit ihm über dieses Thema gesprochen.«
»Natürlich ist es Unsinn«, antwortete Dr. Burger energisch. »Jedenfalls ist das meine persönliche Meinung. Aber bestimmte Dinge wurden in früheren Zeiten zum Anlass genommen, um von Flüchen zu reden, die auf einem Haus oder auf Menschen lasteten. Im Mittelalter, zum Beispiel, war der Glaube an Hexen und an den Teufel überall verbreitet. Es gab auch Personen, die angeblich den bösen Blick hatten. Sie richteten vermeintlich Unheil und Schaden an oder rissen andere Menschen ins Unglück. Ganze Generationen, so hieß es, würden auch in der Zukunft unter diesem Schadenszauber leiden müssen. Das war der pure Irrsinn. Du weißt ja, wie viele unschuldige Menschen zu jener Zeit auf dem Scheiterhaufen brennen mussten.«
»Warum gibt es immer noch Leute, die an so etwas glauben?«
»Einige reden gern schaurige Dinge daher. Man macht es sich damit aber auch leicht«, seufzte Dr. Burger. »Wenn etwas verhext oder verflucht ist, dann stiehlt man sich aus der Verantwortung. Gegen boshafte Flüche, die ein böses Wesen irgendwann einmal ausgestoßen hat, kommt eh niemand an. Es ist allerdings kaum zu fassen, dass auch in der heutigen Zeit noch Teufel, Hexen und böse Geister in den Köpfen mancher Leute herumspuken. Man sollte diesen Personen ausweichen, es sei denn, sie sind krank und leiden unter Wahnvorstellungen. Dann muss man sie psychiatrisch behandeln.«
Leon betrachtete geistesabwesend seine lose verbundene Hand und nickte.
»Soll ich mich jetzt um die Wunde kümmern?«, fragte Dr. Burger. »Hast du Schmerzen?«
»Nein. Ich möchte lieber weiter mit Ihnen sprechen, der Kratzer hat Zeit«, wehrte der junge Hoferbe ab. »Kennen Sie die Chronik vom Kaltenfels-Hof? Einiges, was sich auf unserem Hof ereignet hat, ist in der alten Dorfchronik vermerkt, die man beim Bürgermeister einsehen kann. Wer es allerdings genauer wissen will, der könnte in unserer eigenen Hofchronik nachschlagen. Ich sage ganz bewusst könnte, denn Vater lässt nicht zu, dass jemand außer ihm und mir die Chronik in die Hand nimmt. Meine Mutter durfte es natürlich, als sie noch bei uns war.«
»Mein Vater beschäftigt sich mit alten Überlieferungen und weiß recht gut Bescheid«, erwiderte Dr. Burger. »Aber ich kenne mich nur oberflächlich aus, was die Vergangenheit der meisten Höfe im Tal anbelangt. Mir fehlt die Zeit, mich intensiv damit zu beschäftigen.«
»Ich kann Ihnen einiges sagen.« Leon Wallners Stimme klang atemlos. Ihm war nicht wohl zumute, das sah man ihm an. »Wenn es Sie interessiert, Herr Doktor …«
»Natürlich.«
»Dass mein Vater starrsinnig und unbeugsam ist, liegt wohl in den Genen«, begann Leon. »Natürlich benimmt er sich net so kaltherzig wie meine Vorfahren von anno dazumal. Obwohl ich oft mit ihm streite und ihm wegen seiner Weibergeschichten Vorwürfe mache, weiß ich doch, dass er kein schlechter oder boshafter Mensch ist. Meine Urahnen waren allerdings Haustyrannen und selbstherrliche Großbauern, die sich auf dem Hof genauso hart benahmen wie die damaligen Landvogte und Lehnsherren. Es ist in unserer Hofchronik, zum Beispiel, die Rede von zwei armen Wanderburschen, die eines Abends um ein Stückerl Brot und einen Krug Wasser baten. Außerdem flehten sie den Hausherrn an, ihnen für eine Nacht Obdach in der Scheune zu gewähren, weil sie schon so weit gelaufen waren.«
»Ich ahne bereits, welche Antwort die Burschen bekommen haben«, sagte Dr. Burger.
»Hm. Der damalige Hofeigentümer – sein Name war Sibelius Hubertus Wallner – jagte sie mit Spott und Häme davon und hetzte seine riesigen Hunde auf sie. Sie liefen, so schnell sie konnten, und brachen vor Erschöpfung unterhalb vom Kaltenfels zusammen. Tags darauf wurden sie gefunden, beide waren tot und anscheinend ein Opfer wilder Tiere geworden. In den folgenden drei Nächten sollen die Verstorbenen als Geister dem unerbittlichen Sibelius erschienen sein und ihm ewiges Unheil angedroht haben. Seitdem geschahen fast dreihundert Jahre lang bis heute schlimme Dinge auf dem Hof. Sibelius wurde im Wald von einem Baum erschlagen. In der Folge brachen schwere Krankheiten aus, die meistens tödlich endeten, es gab Brände und Überschwemmungen. Eine Seuche raffte das Vieh dahin. Von Erpressung, Diebstahl und falschen Freunden ist in der Chronik die Rede und davon, dass dieses Unheil kein Ende nehmen wird, bis die ganze Familie Wallner ausgerottet ist.«
»Das hört sich schlimm an, Leon«, bestätigte Dr. Burger. »Aber wie du weißt, ging es immer weiter bei euch. Euer Hof ist einer der größten und schönsten in der Umgebung. Ihr besitzt prächtige Wiesen und Waldparzellen, Almen und Felder, außerdem Bauland, das ihr nach Belieben verkaufen könnt. Man kann wirklich net sagen, dass eure Familie ausgerottet wurde. Die Geschichte mit den Wanderern ist symbolhaft zu verstehen. Ich nehme an, dass sie wirklich auftauchten, sie wurden aber grob von dannen gejagt. Eventuell träumte dein Urahn nachts von ihnen. Und zwar auf sehr unangenehme Weise, denn sein schlechtes Gewissen machte ihm zu schaffen. Das wirkte sich auf ihn und seine ganze Umgebung aus, sodass viel Schlimmes geschah. Die Geschichte von dem Fluch, der auf dem Hof lastete, wurde an die Nachkommen weitergegeben. Aber glaubst du daran, dass irgendwelche harmlosen Menschen Flüche ausstoßen und anderen damit über Jahrhunderte hinweg schaden können? Das ist doch lächerlich!«
»Ja, Sie haben recht«, flüsterte Leon heiser. »Es klingt hirnrissig und ich glaub’s auch net. Trotzdem denk ich oft darüber nach, was schon alles auf dem Hof passiert ist. Die tragischen Dinge überwiegen. Eine wirkliche Freude hab ich nie erlebt. Finanziell steht der Hof gut da. Selbst dann, wenn uns – wie vor zwei Jahren – die Futtermaisernte verdirbt, gibt’s kein nennenswertes Loch im Säckel. Es ist auch kein Drama, dass eine unserer Almen am Hohen Winkel wegen Steinschlägen bis auf Weiteres nicht genutzt werden kann. Das kann man als Pech bezeichnen. Glück war es andererseits, dass keine Menschen und Tiere droben waren. Ja, da haben wir wirklich mal so richtig Glück gehabt. Ich muss es noch nachträglich im Kalender rot ankreuzen. Und außerdem: Wir brauchen die Winkel-Alm derzeit eh nicht, die anderen drei Almen genügen völlig.«
»Also ein guter Ausgang.«