Die BDSM-Hotwife für die jungen Nachbarskerle - Lorena Darling - E-Book

Die BDSM-Hotwife für die jungen Nachbarskerle E-Book

Lorena Darling

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Mein Mann erwischte mich, wie ich unbekleidet von unserem Schlafzimmerfenster aus die jungen Nachbarkerle am Pool beobachtete und mich dabei selbst berührte. Anstatt mich aber direkt zu verurteilen, haben wir das Ganze angesprochen und ich habe ihm von meinen Fantasien erzählt. Jetzt befinde ich mich auf meinen Wunsch hin in unserem eigenen Keller, angekettet und mit verbundenen Augen darauf wartend, dass die drei Nachbarn reinkommen, und mit mir alles machen, was sie wollen …

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Seitenzahl: 24

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Lorena Darling

Die BDSM-Hotwife für die jungen Nachbarskerle

© 2024 Lorena Darling

Alle Rechte vorbehalten

[email protected]

Fonts:

Brittany Signature

NoirPro-Light

Nicht geeignet für unter 18-Jährige!

Die BDSM-Hotwife für die jungen Nachbarskerle

Da saß ich nun. Ich hatte darüber fantasiert und dennoch hatte mir keine Vorstellung davon je so viel Herzklopfen bereitet, wie die Realität es jetzt tat. Ich kniete auf dem kalten Boden unseres Kellers, die Hände hinter den Rücken zusammengefesselt und mehr oder weniger nackt. Alles, was ich an Kleidung trug, waren eine paar halterlose Strümpfe, High Heels und ein Korsett. Das alles sollte mich aber mehr verzieren als Bekleiden. Von meinen zusammengefesselten Handgelenken und an den Schellen, die sich um jeweils einen meiner Knöchel befanden, gingen Ketten ab, deren andere Enden an Pflöcken festgemacht worden waren. Es war keine BDSM-Keller, den wir in unserem Haus hatten, aber diese Einrichtung war für meinen Mann, der ein begnadeter Heimwerker war, eine einfache Sache. Ich liebte ihn und dennoch hatte ich schon seit längerem diese Fantasien, bei der er mich vor zwei Wochen erwischt hatte. Ich hatte nackt vor dem Fenster im Schlafzimmer unseres Obergeschosses und gestanden und die jungen Kerle von nebenan beobachtet, die sich eine Wohnung teilten. Da sie zu dritt waren, konnten sie sich die Wohnung in unserer teuren Gegend dennoch leisten und waren ein durchaus seltener Anblick in unserer Nachbarschaft. Ich sah sie, wie sie mit ihren gestählten Oberkörpern am Pool fläzten und stellte mir vor, mitten unter ihnen zu sein.

Nackt. Angefesselt. Ausgeliefert.

Bis zu dem Moment hatte ich meinem Mann weder von den BDSM-Fantasien erzählt gehabt, noch davon, dass mich der Gedanke erregte, von anderen Männern gefickt zu werden. Er kam an diesem Tag unerwartet früh nach Hause und ich war dermaßen in meine Fantasien vertieft, dass ich ihn nicht gehört hatte. Als er dann hinter mir stand und fragend meinen Namen sagte, erschrak ich fürchterlich und versuchte, mich mit allen blöden Ausreden herauszuwinden. Er glaubte mir natürlich nicht, verurteilte mich aber auch nicht. Stattdessen sprachen wir darüber. Er zeigte Verständnis und ... nun ja, das führte schließlich zu dem Moment, in dem ich mich befand.

Ich kniete angefesselt in unserem Keller, in meinem Hintern steckte ein Butt Plug und in meinem Mund befand sich ein Ringknebel, der diesen unbeweglich hielt und doch weit zugänglich machte. Meine Augen waren verbunden, wodurch alle anderen Sinne verstärkt waren. Hören konnte ich in dem Moment nichts, riechen tat ich nur den klammen Geruch des Kellers und ich wurde regelmäßig von Schauern heimgesucht, die mir eine Gänsehaut bescherten. Wie von meinem Mann befohlen, kniete ich mit aufrechtem Rücken und leicht gespreizten Beinen.

Ich spürte, wie bereits die Situation mich feucht werden ließ.

Die Ketten erlaubten mir nicht viel Spielraum, nur gerade so viel, dass der bald eintreffende Besuch die Dinge mit mir anstellen konnte, die ich mir wünschte.

Es dauert auch nicht mehr lange, bis ich hörte, wie die schwere Kellertür aufging.

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