Dungeons & Dominance - Teil III - Lorena Darling - E-Book

Dungeons & Dominance - Teil III E-Book

Lorena Darling

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Alice hat sich in der vom Krypto-Millionär Damian erschaffenen Fantasiewelt verloren. Ihr Leben als einfaches Goth-Teen scheint in weite Ferne gerückt, hat sie doch nur noch Augen für ihn. Er aber führt offenbar lediglich das begonnene Rollenspiel beständig fort. Obwohl er es nur als eine weitere Session darstellt, ist es doch ihr richtiger Körper, der dabei sexuelle Höhenflüge erlebt und nie gekannter Lust gleichzeitig schwelgen lässt. Im Spiel als freiwillig unterjochte Sklavin trifft sie diesmal auf eine fremde Abenteuergruppe, die genau das ausnutzen will.

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Seitenzahl: 70

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Lorena Darling

Dungeons & Dominance

Wie ein Rollenspiel entartete - Teil III

© 2023 Lorena Darling

Alle Rechte vorbehalten

[email protected]

Fonts:

DeathRattle BB

Berlin Sans FB Demi

Nicht geeignet für unter 18-Jährige!

Dungeons & Dominance

Wie ein Rollenspiel entartete - Teil III

Montag; dritter Tag von Alice ihrer Unterwerfung

Wieder erwischte es mich mitten in einem Traum.

Ich war zusammen mit Damian auf einem großen Boot. Es musste eine Yacht gewesen sein, aber in Träumen sind so Sachen selten ganz klar. Das Gefühl zwischen meinen Beinen jedoch war es. Ich lag auf einer Sonnenliege, trug untenrum kein Bikini mehr und fühlte, wie seine Zunge über meine Muschi leckte. Von oben sah ich nur das wuschelige Haar seines Kopfs, spürte aber deutlich, was er tat. Ich legte den Kopf in den Nacken, krallte mich im Kissen der Liege fest und schnappte nach Luft. Die Wärme der Erregung strahlte in den restlichen Körper aus und verstärkte sich, bis ich sie auf einmal sogar in meinem Poloch spürte.

Das verwirrte mich. Es war nicht unangenehm, aber unerklärlich und ich sah nach unten. In dem Moment hob sich der Kopf zwischen meinen Beinen und blickte mich an.

„Magst du es, in den Arsch gefingert zu werden?“, fragte die Stimme. Ich erschrak. Es war Kristinas Antlitz, das mich hämisch angrinste.

Der Schrecken weckte mich auf. Ihr Gesicht verschwand augenblicklich, das Gefühl zwischen meinen Beinen aber blieben. Die Plugs, die der Keuschheitsgürtel in meine beiden Löcher presste, hatten sich wieder aktiviert und vibrierten nun in mir. Mein Blick wurde klarer. Ich lag auf der Wiese in der Rollenspiel-Fantasywelt, die Damian im Untergeschoss seiner Villa eingerichtet hatte. Der Spielplatz eines Mannes, der gleichzeitig Multimillionär und Nerd war.

Und ich hatte mich freiwillig zu seinem Spielzeug erklärt.

Angekettet und ausgestopft, stets in Erwartung, was er sich für mich ausgedachte hatte. Es schaffte es meisterlich, meine versautesten Fantasien herauszukitzeln und meistens sogar noch einen draufzulegen.

Oft ist es ja genau das Überschreiten einer Tabu-Grenze, welche die Geilheit einer Person ankurbelt.

Gestern hatte er mich seiner Angestellten zum Lesben-Spiel ausgeliefert und nachdem mein Widerstand gebrochen war, fühlte ich mich erniedrigt, versaut und unglaublich dankbar. Heute hatte er mir Schwänze versprochen und es gab nichts, was ich mir sehnlicher wünschte. Es war Montag geworden, doch das war nicht wirklich wichtig. Ich war so weit weg von der Realität, verbrachte die unterrichtsfreie Zeit in Obhut eines mächtigen Mannes und konnte nur an Sex denken. In all seinen Formen.

Meine Hand wanderte wie von selbst runter zum Ort, wo gerade meine Libido angetörnt wurde. Ich wollte mich berühren, mir die Knospe reiben und den vibrierenden Knebel in meiner Muschi rein und rausschieben, um Reibung zu erzeugen. Aber die Hand traf nur auf das metallene Band des Gürtels, der sich einerseits um meine Taille schlang, wie auch von vorne nach hinten zwischen den Beinen durch. An eben dem Teil, der über Venushügel, Vagina und Damm nach unten und schließlich hinten über den Anus wieder nach oben führte, befanden sich die Plugs, die meine Löcher stopften und gleichzeitig den Zugang verwehrten. Ich bekam nur das sanfte Vibrieren dieser und konnte nichts weiter machen. Es war stark genug, um mir richtig einzuheizen, aber zu schwach, um einen Höhepunkt zu erzeugen. Es hielt mich in latenter Geilheit gefangen und steigerte das Verlangen so dermaßen, dass jeder Gedanke aus meinem Hirn gedrängt wurde.

Jeder Gedanke, bis auf den, von Damian und seinem Schwanz durchgebumst zu werden.

Da meine Hände keine Chance fanden, an der Muschel herumzuspielen, schnellten sie nach oben und rieben die bereits hart gewordenen Nippel meiner prallen Titten. Ich hatte nicht vergessen, das ich aus ‚Sicherheitsgründen‘ via Kamera in der Decke beobachtet wurde und versuchte erneut, den Beobachter, wer auch immer es war, dazu zu treiben, die Vibration aufzudrehen. Er hatte sozusagen einen Porno vor sich, den er selbst kontrollieren konnte. Ich wollte kommen und das konnte ich nur erreichen, wenn er ebenfalls wollte, dass ich komme.

Also lag ich nun da, ließ mir die Lenden einheizen, rieb ab meinen Brüsten und gab Stöhnlaute von mir. Es fiel mir nicht schwer, die völlig aufgegeilte, nackte Achtzehnjährige zu mimen, da ich genau das war.

Ich keuchte und stöhnte, wimmerte und winselte. Ich wollte, dass er mich verzweifeln sehen wollte. Einmal wurden die Vibrationen tatsächlich stärker und ich quittierte es mit einem sanften Aufschrei und einem lauteren Stöhnen.

Es klappte offenbar.

Noch ein paar Stufen mehr und die Vibration würden reichen, um mich zur Explosion zu bringen. In meiner Grotte musste ein Sumpf vorherrschen. Beide Plugs füllten das jeweilige Loch auf und während mein Anus lediglich unwillkürlich zuckte, produzierte meine Muschi Unmengen an Lustsäften.

Aber wie fast immer wurden meine Wünsche nicht dann erfüllt, wann ich es wollte, sondern wenn Damien es für angemessen hielt. So verebbten auch die Vibrationen beider Plugs auf einmal und zurückblieb nur ich, die kleine, unbefriedigte Schlampenalice, die mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht an ihren Titten herumknetete.

Damit hörte ich aber auch schnell auf, als die Vibrationen nicht zurückkehrten. Natürlich war ich noch immer völlig aufgedreht. In meiner Verzweiflung versuchte ich, wie am Vorabend schon einmal, erneut die flache Hand zwischen meinem Bauch und dem Keuschheitsgürtel hindurchzudrücken, um irgendwie wenigstens an meine Knospe zu gelangen. Aber es klappte nicht und so schlug ich mit der Faust der anderen Hand auf den Grasboden. Ich war aufgegeilt, unbefriedigt und wütend zugleich. Doch das war noch nicht alles. Gerade, als ich die Hand wieder vom Keuschheitsgürtel zurückgezogen hatte, durchfuhr mich erneut ein Stromstoß. Ich trug noch immer das Halsband, welches mit der Kette am großen Felsen neben mir befestigt war und mir Elektroschocks verpassen konnte. Dieses perfide Spiel kannte ich bereits, es büßte deswegen aber nichts von seiner Effektivität ein. Der Schmerz verdrängte die Geilheit beinahe augenblicklich und zurück blieb nur die noch weiter gesteigerte Unzufriedenheit.

Er hatte die volle Kontrolle über mich.

Wenn er wollte, dass ich geil war, war ich es. Wenn er es nicht mehr wollte, drängte er die Erregung mit einem einzigen Knopfdruck aus meinem Körper. Ich war ihm komplett ausgeliefert. Bald würde sich beim Abklingen der durch die elektrischen Schläge verursachen Schmerzen ein gesteigertes Verlangen einstellen. Dieses ganze Konzept war so unglaublich dreckig und gemein. Trotzdem war ich hier und genoss es, denn bis jetzt hatte sich das Ertragen dieser Pein immer ausgezahlt.

Mit dem Verschwinden der Geilheit machten sich dann andere körperliche Bedürfnisse bemerkbar: Ich musste pinkeln.

Da steckte ein riesiger Dildo in meiner Möse und ich musste pinkeln.

Toll.

Das machte die Sache nicht unmöglich, aber wurde ich gestern schon dazu gezwungen, in exhibitionistischer Weise in das Becken mit der Katzenstreu zu pinkeln, so kam heute noch einmal eine Erniedrigung mehr dazu.

Ich blickte mich um. Damian war nirgendwo zu sehen, genauso wenig wie sonst jemand. Um mich herum gab es nur den bekannten Wald, durch den man im noch schwach aufgedrehten Dämmerlicht nur vereinzelt die Wände des Untergeschosses erkennen konnte.

Wer so reich war, konnte alles haben.

Inklusive einer Sexsklavin, die gerade keine Möglichkeit sah, ihren Harndrang loszuwerden, ohne sich selbst auf die eine oder andere Weise vollzupinkeln.

Ich hielt es aber nicht mehr länger aus und musste etwas tun. Nur warten und hoffen, dass Damian mich befreite, war keine sinnvolle Idee. Wenn ich schon erneut auf den Boden pinkeln musste, dann wollte ich es wenigsten im dafür vorgesehenen Becken tun. Ich ging rüber zu der im Grund eingelassenen Metallwanne, die mit Katzenstreu gefüllt war. Die verkrustete Schicht von gestern war entfernt worden und alles wirkte sauber und frisch. Neben der Wanne stand nun auch ein Eimer voller Wasser und einer Schöpfkelle. Beides war in mittelalterlichem Design gehalten und passte bestens in die Fantasiewelt. Jemand hatte ihn in der Nacht hier hingestellt und mir dadurch die Möglichkeit eröffnet, mich nach meinem Geschäft selbst zu reinigen, ohne noch einmal Damians Behandlung mit dem Wasserschlauch ausgesetzt zu werden. Das hoffte ich jedenfalls.

Dass ich das als Luxus sah, sagte viel darüber aus, wie sehr ich mich bereits in dieser Welt verloren hatte.