Dungeons & Dominance - Teil IV - Lorena Darling - E-Book

Dungeons & Dominance - Teil IV E-Book

Lorena Darling

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Master Damian liebt es, die Grenzen zwischen Fantasie und Realität verschwinden zu lassen. Seine neuste Idee ist es, ein Kunstprojekt zu erschaffen. Da auch in seinen schöpferischen Tätigkeiten die perversen Fantasien nicht außen vor bleiben, geht dies natürlich nicht ohne eine weitere, lustvolle Erniedrigung seines neuen Lieblingsspielzeugs namens Alice.

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Seitenzahl: 64

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Lorena Darling

Dungeons & Dominance

Wie ein Rollenspiel entartete - Teil IV

© 2023 Lorena Darling

Alle Rechte vorbehalten

[email protected]

Fonts:

ITC Elan Black

Berlin Sans FB Demi

Nicht geeignet für unter 18-Jährige!

Dungeons & Dominance

Wie ein Rollenspiel entartete - Teil IV

Dienstag; vierter Tag von Alice ihrer Unterwerfung

Das Aufwachen auf einer weichen Matratze war ungewohnt angenehm nach den Nächten auf dem Grasboden unten im Erdgeschoss. Aber es war nicht das Einzige, das sich fremd anfühlte. Halb schlaftrunken realisierte ich zwar langsam, dass ich wach war, verstand aber nicht, wieso es derart dunkel war. Es war eine Finsternis, die nicht einmal in tiefster Nacht herrschte, es sei denn, man ist in einem fensterlosen Zimmer eingesperrt.

War ich das?

Ich versuchte, mich zu drehen, aber auch das ging nicht. Ich ergründete, warum das so war und bemerkte, dass meine Arme weit von mir gespreizt waren und etwas an den Handgelenken zog, sobald ich mich bewegen wollte.

Was sollte das?

Unten an den Knöcheln dasselbe. Die Beine waren weit auseinandergespreizt und befestigt.

Ich war wie ein hingeklatschter Seestern auf die Matratze gefesselt.

Meine Sinne erwachten weiter und ich fühlte, dass mir um meine Augenpartie etwas auf die Haut drückte. Nicht hart, aber deutlich spürbar. Es musste eine Maske sein, welche jegliches Licht von mir abschottete und so die aus meiner Sicht vorherrschende Dunkelheit erzeugte. Auf meinem noch immer nackten Körper spürte ich aber die wohlige Wärme derselben kuscheligen Daunendecke, in der ich eingeschlafen war. Ich befand mich offenbar noch immer in Damians Bett, wurde aber bereist vor meinem Aufwachen so präpariert, wie er es für angemessen hielt.

»Ah, du bist wach«, hörte ich seine Stimme.

Als Antwort entfleuchte mir ein Stöhnen. Wenigstens war mein Mund nicht geknebelt.

Was wahrscheinlich einen Grund hatte.

Ich spürte, wie er die Decke von mir wegzog. Obwohl es im Raum nicht kalt war, fühlte ich sofort die prickelnde Kühle auf meinem ganzen, entblößten Körper. Seine flache Hand glitt über meinen Bauch und entlockte mir einen weiteren Seufzer. Er fuhr nach oben, legte den Griff um meine linke Titte und drückte kräftig zu. Trotz der durch die liegende Position gestrafften Brüste ergab die Masse noch immer eine schöne Handvoll. Sanft knetete er weiter und als er meinen Nippel rieb, fühlte ich die Wonne in meinen Körper zurückkehren.

Ich war noch nicht einmal aufgestanden und schon törnte er mich wieder an.

Die Berührungen reizten meinen Leib und ich spürte den Drang, mich zu regen. Das klappte natürlich durch die Fesselung nicht und so drehte ich lediglich den Kopf hin und her, schnappte mit dem Kiefer auf und zu und rollte die Finger ein.

Von meiner Brust aus glitt er nach oben, über meinen Hals, hoch zum Kinn und als er bei den Lippen war, steckte er zwei Finger in meinen Mund. Ich schloss die Kinnlade sanft und begann, an seinen Fingern zu saugen. Währenddessen spürte ich seine andere Hand auf meiner zweiten Brust dasselbe tun, wie zuvor bei der ersten. Meine Nippel waren schon wieder hart vor Geilheit und als schließlich eine weitere Hand an den Innenschenkel meines Beins entlang nach oben glitt, bemerkte ich, wie meine Muschi feucht wurde.

Moment.

Noch eine Hand?

Tatsächlich war es eine dritte Hand, die unten in meiner Lendengegend über meine Haut glitt.

Meine Güte, was war denn das jetzt schon wieder?

Sofort erinnerte ich mich an den Pool und Kristina, die dort meine Muschi ausgeleckt hat.

»Keine Angst, du kriegst schon deine Schwänze«, flüsterte er mir ins Ohr, so als hätte er meine Gedanken gelesen.

Langsam bereite mir das Sorgen. Hatte er mich wirklich schon derart abgerichtet, dass ich ein offenes Buch war für ihn?

Ich quittierte seine Aussage mit einem Brummen und leckte mit der Zunge weiter an seinen Fingern. Die Hand unten in meinem Schritt hatte begonnen, mit den Fingerspitzen um meine Schamlippen herum zu kreisen, touchierte immer wieder meinen Damm und kam meiner durch die Erregung hervorgetretenen Perle stets gefährlich nahe.

Die beiden Personen hatten meinen noch kaum wachen Körper innerhalb kürzester Zeit bereits wieder voll aufgedreht und ich spürte, wie die Erregung sich in jede Faser meines Wesens drückte. Ich sog wie ein Kätzchen an der Zitze ihrer Mutter an den Fingern in meinem Mund und spätestens als die Hand unten meine Perle rieb, musste ich aufpassen, um nicht zuzubeißen. Von der Knospe aus glitt er dann direkt in meine schon wieder triefende Grotte und bewegte sich in dieser vor und zurück. Die Hand in meinem Mund imitierte die Bewegung. Zum ersten Mal war ich mir nicht mehr sicher, ob die beiden Hände oben zu einer Person gehörten, oder ob die in meinen Löchern von Damian gesteuert wurde und so die Hand auf der Brust jemand anderem gehörte.

Oder stand Damian sowieso bloß daneben?

Die Bewegungen an meinen erogenen Zonen ließen mich die Frage schnell vergessen. Meine empfindlichen Nippel wurden nun ebenfalls beide von jeweils einer Hand bedient und meine noch empfindlichere Grotte empfing die Streicheleinheiten inwendig. Vier Hände, die mich bereits wieder in den Wahnsinn trieben und mit ihren immer schneller werdenden Bewegungen mich immer näher an meinen Höhepunkt brachten. Sie trieben es fast bis zum entscheidenden Moment, hörten aber, fies wie immer, kurz davor auf.

Vor Verkrampfung hatte sich mein Rücken durchgebogen und als ich ihn wieder entspannte, senkte er sich nicht mehr bis auf die Matratze zurück. Irgendwie hatten sie ein Kissen oder einen Schaumstoffklotz unter mich geschoben, um mein Becken angehoben zu halten.

Ich begriff nicht.

War das die einzige Absicht gewesen?

War mir den kein Orgasmus vergönnt?

All die Hände zogen sich aus mir zurück und von mir weg. Zurück blieb nur mein Aufgebocktes ich, keuchend und aufgekratzt, in Wollust schwelgend und sich nach einem Höhepunkt sehnend.

Aber es war wieder, wie es immer war: Ich, Schlampenalice, würde nur erhalten, was man mir zusprach.

Zu meiner Überraschung war das dann ein Schwengel, der ohne Ankündigung einfach in meine feuchte Ritze geschoben wurde.

Das kam völlig unerwartet.

Aber es fühlte sich gut an, obwohl er nach dem Eindringen einfach nur in meiner Muschi verharrte. Die Wärme, die er ausstrahlte, kam jedoch ganz gelegen und wenigstens war der Druck der Dehnung etwas, das sich ein wenig befriedigend anfühlte.

Selbst ohne die Reibung wurde mir klar, wie toll diese Welt war, in die Damian mich gebracht hatte. Während ich vorher nur gelegentlich Sex hatte und alles immer mit einem gewaltigen Eiertanz verbunden war, um herauszufinden, ob der Typ auch wirklich zu etwas taugte, war all das hier komplett unnötig. Es gab nur die Lust und die Befriedigung dieser, ohne aufgedrängte Sittlichkeit oder Reue. Natürlich wurde die anerzogene Scham noch immer getriggert, sonst würden viele der Erniedrigungsspiele gar nicht funktionieren, aber selbst nach solchen Situationen waren die Konsequenzen nur befriedigtes Verlangen.

Meinem leicht offenen Mund entfleuchte ein weiterer Seufzer.

Macht doch mit mir, was ihr wollt. Hauptsache, ihr bumst mich ordentlich durch.

Natürlich sollte es nicht beim Glied in meiner Muschi bleiben. Etwas tippte an meine Lippen. Es war breiter als ein Finger und lag mit deutlich mehr Gewicht auf meiner Mundöffnung. Ich führte meine Zunge raus, wie ein neugieriges Tier, das aus seiner Höhle spähte, und leckte mit der Spitze dieser an dem Prügel herum. Verspielt kreiste ich über die offengelegte Eichel, drehte ein paar Runden um deren Umfang und drückte meine Zungenspitze vorne ein wenig ins Löchlein hinein, wo bereits der erste Lustsaft ausfloss. Wie automatisch öffnete ich meinen Mund und ließ ihn hineingleiten.

Es war ein prächtiger Penis.