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Jenny ist aktuell knapp bei Kasse und muss sich etwas überlegen, um die bevorstehende Miete bezahlen zu können. Da sie eine gute Pokerspielerin ist, beschließt sie, diese Fähigkeit zu nutzen und drei Mitstudenten zum Turnier in ihrer Wohnung herauszufordern. Tim, einer der Mitspieler ist aber immer ein Stück besser und als Jenny schließlich all ihr Geld und noch mehr verloren hat, bietet er ihr an, um das Ausziehen ihrer Kleidung zu wetten. Mangels Alternativen steigt sie darauf ein, was dann zu einer Situation führt, mit der sie niemals gerechnet hätte. Tim kitzelt ihre devoten Neigungen und was anfangs als Pokerturnier begann, verkommt am Ende zu einem BDSM-Spiel, bei dem Jenny neue Seiten an sich selbst entdeckt und Lust und Nutzen zu verbinden lernt …
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Seitenzahl: 38
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© 2023 Lorena Darling
Alle Rechte vorbehalten
Nicht geeignet für unter 18-Jährige!
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Ich räumte gerade die Obstschale vom Tisch, um Platz zu schaffen, für das bevorstehende Spiel, als es an der Tür klingelte. Das mussten Tim, Ramon und Kevin sein, die ich für den heutigen Pokerabend eingeladen hatte.
Meine Geldbringer, sozusagen.
Zurzeit war ich gerade unglaublich knapp bei Kasse und hatte mir einen cleveren Trick überlegt, um mein Geldproblem für diesen Monat zu lösen. Da ich ziemlich gut im Poker war, habe ich mir Leute gesucht, die ebenfalls selbstsicher genug waren, ich aber dennoch schlagen konnte. Ich studierte Psychologie und Ökonomie, was zusammen mit meiner langjährigen Erfahrung im Poker eigentlich immer für den Sieg reichte. Im Umkehrschluss hieß das aber auch, dass diejenigen, die mich kannten, nicht mehr mit mir Spielen wollten. Folglich hatte ich mir ein paar Mitstudenten suchen müssen, die ich noch überraschen konnte. Da die Online-Poker-Plattform die Auszahlungen immer verzögert überwiesen und es daher nicht mehr für die bevorstehende Miete reichen würde, kamen diese nicht in Frage.
Also mussten Tim und die anderen beiden dran glauben.
Die 300 Euro konnte ich mir von einer Freundin ausleihen, mit dem hochheiligen Versprechen, sie am nächsten Tag wieder zurückzuzahlen. Mit diesem Einsatz würde ich den anderen drei jeweils genauso viel entlocken können und nach Rückgabe des geliehenen Betrages bliebe mir da so noch knapp ein Tausender, der überdies all meine momentanen Geldprobleme Probleme lösen würde.
Lediglich das Problem, dass meine Muschi schon lange keinen Schwanz mehr in sich hatte, bliebe dann noch, aber das war ein anderes Thema.
Ich öffnete die Tür.
»Hi Jenny«, begrüßten sie mich und ich ließ die Drei herein. Sie waren allesamt ordentlich gekleidet und ich war froh, dass auch ich mir ein entsprechendes Outfit angezogen hatte.
Der Minirock und der große Ausschnitt in meinem Dekolleté sollten sie schließlich auch vom Spiel ablenken.
Tim aber sah in seinem Casual-Look auch erstaunlich gut aus. Sein breiter, muskulöser Körper spannte das enganliegende Shirt und sein Gesicht mit den hohen Wangenknochen war glattrasiert. Er trug seine wuscheligen Haare in einer tollen Mischung aus zerzaust und doch irgendwie genau so, wie sie sein sollten. Seine grünen Augen leuchteten mir gefährlich entgegen und ich würde aufpassen müssen, dass er nicht mich damit ebenso ablenkte. Ramon war ähnlich gut gebaut, trug eine stylische Schiebermütze und wirkte immer eine wenig mysteriös. Kevin war optisch gesehen der unattraktivste von allen, leicht untersetzt und stets darum bemüht, seine Unsicherheit mit dummen Sprüchen wettzumachen.
Aber sie waren allesamt clevere Burschen, die momentan noch glaubten, mich ausnehmen zu können.
Nach einer kurzen Begrüßung bat ich sie ins offene Wohnzimmer meiner kleinen Wohnung, das direkt mit der Küche verbunden war. Nur mein Schlafzimmer war ein separater Raum.
»Dann lassen wir das Schlachtfest mal beginnen«, verkündete Kevin und setze sich auf einen der Stühle.
Die anderen folgten seinem Beispiel und während ich die Chips verteilte, bückte ich mich immer wieder etwas zu fest nach vorne, damit die Kerle mir in den Ausschnitt starrten.
Das lief alles schon mal wie geplant.
2
Der Beginn des Spiels tat es dann leider nicht. Zwar konnte ich ein paar Siege einfahren, aber bei zwei wichtigen Runden mit erheblich viel Geld im Pott, gewann dann Tim. Zähneknirschend ging ich All-in, was er aber locker ausgleichen konnte, bei dem Haufen an Chips, der vor ihm lag. Er grinste und blickte mich an.
»Wenn du deine Höschen ausziehst, dass du unter dem Mini trägst und als Einsatz auf den Tisch legst, raise ich mit allem, was ich habe.«
Wortlos starrte ich ihn an und überlegte. Aber nur kurz, denn zu überlegen gab es nicht viel. All mein Geld lag bereits auf dem Tisch und falls ich gewinnen würde, wäre es folglich nur noch eine Frage, wie viel.
Ich brauchte nur mein Höschen auszuziehen, würde ihn auf einen Schlag aus dem Spiel entfernen und all sein Geld kassieren können.
Sofort darauf einzusteigen hätte aber verzweifelt gewirkt, und das wollte ich vermeiden.
»Das ist ein sehr schlüpfriges Angebot«, sagte ich und blickte ihm in seine grünen Augen.
»Wenn du es so sehen willst«, meinte er. »Oder trägst du etwa gar keine Unterwäsche?«
Sein Grinsen wurde nur noch breiter. Sein frivoles Gerede brachte Ramon und Kevin zum Staunen und ich konnte sehen, wie beide jeweils leer schluckten.
Die Aktion würde die Kerle derart durcheinanderbringen, dass ich deren Geld danach auch easy holen würde können.
