Die BDSM-Hotwife im Einkaufszentrum - Lorena Darling - E-Book

Die BDSM-Hotwife im Einkaufszentrum E-Book

Lorena Darling

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Mein Mann fuhr mich ins Einkaufszentrum, damit ich einige Dinge besorgen kann. Alleine an der Kleidung, die er mir aufgetragen hat, weiß ich, dass es kein gewöhnlicher Einkauf wird. Unsere drei Nachbarn sind auch wieder eingeweiht und spielen die perversen Spiele diesmal in der Öffentlichkeit eines Supermarktes. Sie stellen mir eine perfide Aufgabe nach der anderen, doch als der Sicherheitsdienst des Einkaufszentrums mich aufgreift für eine Leibesvisitation, wird mir klar, dass wir diesmal zu weit gegangen sind.

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Seitenzahl: 25

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Lorena Darling

Die BDSM-Hotwife im Einkaufszentrum

© 2024 Lorena Darling

Alle Rechte vorbehalten

[email protected]

Fonts:

Brittany Signature

NoirPro-Light

Nicht geeignet für unter 18-Jährige!

Die BDSM-Hotwife im Einkaufszentrum

Ich stand im Supermarkt zwischen den Regalen. In meinem Hintern drückte der Butt Plug, den unter dem unnormal kurzen Faltenrock aber niemand sehen konnte, so lange ich mich nicht auf eine indiskrete Weise bücken würde. Zwar trug ich noch einen String Tanga, aber dass der Faden dessen das knallrote Edelsteinimitat am Ende des Plugs nicht zu verdecken mochte, wusste jeder, der schon einmal beides davon gesehen hatte. Der Faltenrock war aber nicht das einzige Kleidungsstück, das zusätzlich gekürzt worden war. Mein Shirt war ebenfalls soweit abgeschnitten, dass es gerade noch meine Brüste verdeckte - jedenfalls so lange ich meinen Arm nicht hob, um etwas von einem oberen Regal zu holen. Natürlich durfte ich auch keinen BH anziehen und obwohl mein Mann kein Wort darüber verloren hatte, warum er mir das alles aufgetragen hatte, wusste ich doch, um was es ging.

Nach dem Abenteuer in unserem Keller mit den drei Nachbarskerlen war die Welt nicht mehr dieselbe. Weder für uns beide noch die drei. Nichts davon war auch nur im Entferntesten anständig oder gesittet, aber das war uns allen egal. Dass es so etwas wie eine öffentliche Wahrnehmung von richtig und falsch gab, machte die Sache wohl erst so heiß und obwohl wir uns seither nur auf die normale, nachbarschaftliche Weise gesehen hatten, durchfuhr mich doch immer ein Blitz der Erregung, wenn einer der drei »Guten Tag, Annabelle« von ihrem Garten her zu uns rüber rief. Auch der Sex mit meinem Mann war seither auf einem ganz neuen Level, da wir uns beide wie versaute Teenager fühlten, die einen Swingerclub besucht hatten.

Was wir aber taten, war noch viel geiler.

So war es dann auch absehbar, dass dieses Spiel noch weitergehen würde und obwohl ich nicht wusste, was mein Mann mit den drei jungen Männern aus dem Nachbarhaus ausgemacht hatte, erwartete ich seither jeden Tag eine fiese, kleine Überraschung. Die ganze Woche hatte er mich zappeln lassen, doch als er mir heute Morgen aufgetragen hatte, das Outfit anzuziehen, dass ich nun trug, wusste ich, dass der Tag gekommen war. Die Einkaufsliste wurde mir von ihm ebenfalls vorgegeben und so irrte ich nun schon seit einer halben Stunde im Laden herum, da darauf Dinge standen, die ich noch nie gehört hatte. So auch den Rasierschaum dieser bestimmten Marke, der mich nun schon seit einigen Minuten in der Abteilung für Männertoilette hielt. Natürlich bemerkte ich, wie die Männer mich begafften, hatte ich doch meinen Körper in das befohlene Outfit gekleidet und mit ein paar offenen High Heels ergänzt.

Ich sah aus wie eine Hure, die gerade den Einkauf erledigte, bevor sie zur Arbeit ging.

Mein Blick glitt ein weiteres Mal über die Regale, als ich hinter mir eine Stimme hörte.

»Hallo Annabelle«, sagte er.

Da ich die Stimme mittlerweile besser kannte, als je zuvor, wusste ich, dass es einer der drei Nachbarn war.

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