Erwischt als Camgirl - Lorena Darling - E-Book

Erwischt als Camgirl E-Book

Lorena Darling

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Beschreibung

Mila ist noch sehr unerfahren im Webcam-Business. Dennoch ist sie gewillt, mit ihren Fantasien Geld zu verdienen und als ihre Eltern im Urlaub sind, fängt die damit richtig an. Inmitten der Aufregung vergisst sie aber dummerweise, die Gardinen zu schließen und gewährt so dem Nachbarn ungewollte Sicht direkt auf ihr frivoles Treiben. Als sie es bemerkt, ist es bereits zu spät. Sie hat eine ganze Show vorgeführt, diese aber eben nicht nur vor den Augen der bezahlenden Kundschaft, sondern auch für den Mann von nebenan. Kurz darauf klingelt es und der ach so besorge Nachbar will kurz nach dem Rechten sehen. Mila weiß, dass sie ihn nicht einfach abwimmeln kann, da er sonst eventuell alles ihren Eltern erzählt, in deren Haus sie trotz ihrer Volljährigkeit noch immer wohnt. Der Herr Nachbar ist aber ungewohnt charmant und Mila findet sich in einem Flirt wieder, den sie so nicht erwartet hätte. Doch dabei bleibt es nicht. Wie es sich herausstellt, kennt sich der ehrenwerte Herr bestens aus mit BDSM-Praktiken und Mila erliegt der Versuchung, sich in seinem Willen zu unterwerfen. Auf der Kochinsel ihres Elternhauses beginnen die beiden eine neue Liveübertragung, die ungleich schärfer ist, als die vorherige. Doch als er sein Können demonstriert, gerät der Stream schnell in den Hintergrund. Mila erfährt dabei Emotionen, die ihr Blut zum Kochen bringen und als ihr neuer Meister ein immer härteres Spiel an ihr beginnt, treibt er sie damit an die Grenzen ihrer Lust. Tauch ein in diese kinky Geschichte, die nicht wirklich harmlos anfängt und dennoch immer schärfer wird. Gönn dir verbotene BDSM-Fantasien in einer Umgebung, in der sie eigentlich nicht hingehören und genau darum umso erregender sind! Erlebe es selbst und lies los!

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Inhaltsverzeichnis

Erwischt als Camgirl

Vom Nachbarn zu BDSM verführt

Lorena Darling

Erwischt als Camgirl

Vom Nachbarn zu BDSM verführt

© 2024 Lorena Darling

Alle Rechte vorbehalten

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Nicht geeignet für unter 18-Jährige!

Erwischt als Camgirl

Vom Nachbarn zu BDSM verführt

»Hey meine Lieben«, säuselte ich und setzte mich aufs Bett. »Sorry für die Verspätung. War echt viel los im Einkaufszentrum.«

Meine Eltern hatten mich gebeten, für Großmutter einzukaufen, während sie im Urlaub waren, und natürlich hatte ich das den ganzen Tag vor mich hergeschoben, bis ich es während des Feierabendtreibens tun musste.

Aber egal, ich hatte mich schon genug geärgert und wollte jetzt für die Zuschauer da sein.

Es waren nicht viele, da ich dieses Webcam-Ding erst seit ein paar Tagen betrieb. Das Wegbleiben meiner Eltern schien mir ein perfekter Moment, um die Sache zu starten und wenn alles so verlaufen würde, wie ich es mir erhoffte, dann würde ich damit schnell von Zuhause ausziehen können und die Sache weiterzumachen, ohne befürchten zu müssen, das Mom oder Dad ins Zimmer platzten und ihre Tochter nackt vor einer Kamera vorzufinden. Noch war es aber nicht soweit und ich musste erstmal Gas geben.

»Ich habe heute auch etwas ganz besonderes für euch«, erklärte ich der Kamera und hob meinen Hintern so, dass er direkt auf die Linse zeigte. Unter dem String schimmerte der chromfarbene und mit einem Edelsteinimitat versetzte Butt Plug hervor, den ich mir gerade eben in den Anus gedrückt hatte. Ich mochte perverse Spielereien, was ein weiterer Grund für die Entscheidung gewesen war, Camgirl zu werden. Es war vielleicht nicht die beste Idee, jetzt schon einen Livestream zu machen, aber da mich tatsächlich am zweiten Tag schon einer der Video-Käufer danach fragte, hatte ich beschlossen, es einfach mal zu versuchen.

Es waren immerhin fünfzehn Zuschauer anwesend und wenn ich die dazu bringen konnte, mir ordentlich Token zu überweisen, dann würde das wohl sogar ein voller Erfolg werden.

»Soll ich meine Titten auspacken?«, hauchte ich kokett und griff mir an die Möpse.

Die Dinger waren groß und wohlgeformt und so mancher Kerl hatte mich schon darauf angesprochen. Seit ich aber die Idee mit der Webcam gehabt hatte, sah ich gerade keinen Grund, jemanden kostenlos da ranzulassen. Irgendwann würde ich mir schon einen Freund suchen, aber momentan wollte ich lieber ein paar versaute Fantasien ausleben und dabei noch Geld verdienen.

»Bei 50 Token zieh ich mir den BH aus«, erklärte ich den Zuschauern, die mittlerweile sogar zu zwanzigst waren.

Bis es so weit war, räkelte ich mich ein wenig auf der Matratze und streichelte mich selbst. Der Gedanke, dabei von Fremden beobachtet zu werden, machte mich ziemlich an und ich spürte meine Lenden kribbeln.

Ich war bisher immer geil genug gewesen, um die Orgasmen vor der Kamera nicht vortäuschen zu müssen.

Ich griff mir unter den BH, unters Höschen und endlich, etwa drei Minuten später waren 50 Token auf meinem Account. Die Zuschauerzahlen stiegen ebenfalls weiter und die Sache schien sich immer wie mehr als eine ganz gute Idee herauszustellen. Der BH flog neben das Bett und ich schüttelte die Möpse, die die Zuschauer sich freigekauft hatten. Meine Hände grapschten nach den dicken Dingern und ich spielte ein wenig mit meinen Nippeln.

»Ich bin schon furchtbar geil«, sprach ich mit halb geschlossenen Augen in die Kamera. »Bitte, helft mir dabei, mich meines Höschens zu entledigen, damit ich es mir besorgen kann. Bei 120 Token verschwindet das Ding und ihr erhalten vollen Sicht auf meine feuchte Pussy.«

Dabei rieb ich mir über den roten Spitzenstoff des Tangas, der meine tatsächlich bereits erregte Muschi bedeckte. Ich gab ein wenig Druck darauf, so dass meine harte Knospe etwas Berührung erfuhr und mir das Stöhnen noch einmal leichter machte.

Der Token-Stand auf meinem Account schnellte nach oben. Binnen kürzester Zeit war er bei 90 und ich überlegte mir, wie ich die Leute weiter anheizen sollte, damit sie noch mehr überwiesen. Dann kam mir die Idee. Ich ließ die Hand, die ich unter meinen Tanga geschoben hatte, dort und griff mit der anderen nach den beiden Vibratoren und den Dildos daneben. Diese Dinge legte ich dann vor mir aus und präsentierte sie den Leuten.

»Ihr könnt euch schon mal aussuchen, für welches Spielzeug ihr dann eure Wertung abgeben wollt, sobald meine Muschi befreit ist.«

Das half. Keine dreißig Sekunden später waren die 120 Token erreicht und ich zog zeremoniell mein Höschen aus. Ich streckte meinen Hintern in die Kamera und schob den Tanga über die Schenkel nach unten. Jetzt konnten sie meine feuchte Spalte sehen und gleichzeitig den Butt Plug in seiner vollen Pracht begutachten.

»Wählt jetzt das Spielzeug, dass ich in mich hineinschieben soll«, sagte ich.

Dabei griff ich mir zwischen den Beinen hindurch, legte meine Finger auf die Muschi und streichelte sanft über die bereits ordentlich feuchten Schamlippen. Dabei stöhnte ich künstlich, aber ich wusste, dass das ihnen gefiel. Sie sollten schnell ihre Stimme abgeben und ihre Tokens überweisen, damit ich es mit dem Spielzeug ihrer Wahl trieb. Ich hatte es so eingestellt, dass jede Stimmabgabe fünf Tokens kostete. Damit konnte ich den Verdienst in die Höhe treiben, da ich gelesen hatte, dass zwei Zuschauer mit verschiedenen Wünschen nicht selten einen Bieterkrieg anfingen, um das Mädchen vor der Kamera mit dem Spielzeug ihrer Wahl beglückt zu sehen. So ein Kampf blieb bei mir zwar heute aus, aber dennoch sah ich die Tokens nach oben schnellen. Momentan sah alles nach dem extragroßen Vibrator aus, der gleichzeitig meine Perle stimulieren konnte, während er in mir drin steckte.

»Ich gebe euch noch eine Minute, dann nehme ich das Spielzeug mit den meisten Stimmen und werde es mir so richtig besorgen.«

Ein paar mehr Tokens kamen noch dazu, dann aber wollte ich es nicht mehr länger herauszögern.

Die Kerle würden schon noch mehr rüberwachsen lassen, wenn ich erst in Fahrt wäre.

Das kam ich dann auch schnell, als ich mein Höschen auszog und den von Ihnen gewünschten Vibrator einschaltete. Das Teil war gigantisch und obwohl ich es selbst schon einmal benutzt hatte, war der Gedanke, es nun vor laufender Kamera in mich hineinzuschieben unglaublich prickelnd. Alle der mittlerweile vierundvierzig Zuschauer würde mich live dabei beobachten können, wie ich die intimsten Gefühle aus meinem Körper herauskitzeln würde. Schon als die Spitze davon an meinen Schamlippen vibrierte, breitete sich das aufregende Gefühl der Scham mit gleichzeitiger Erregung in mir aus. Langsam versenkte ich den Kolben in meine feuchte Muschi und hielt dabei teilweise die Luft an. Als ich das Ding soweit reingeschoben hatte, dass der dicke Schaft mich ganz ausfüllte und der dafür bestimmte kleinere Teil meine Knospe beglückte, legte ich den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und krallte mit den Fingern meiner freien Hand den Überzug der Matratze. Wieder hielt ich den Atem an, nur um dann gleich darauf nach Luft zu japsen. Unwillkürlich legte ich den Kopf zur Seite und fühlte mich in gewisser Weise im Paradies.

Jedenfalls so lange, bis ich mein riesiges Missgeschick entdeckte.

2

Mein Kopf war noch immer zur Seite gedreht, als ich meine Augenlider wieder öffnete und mein Blick auf das Fenster meines Zimmers fiel.

Das Fenster, das eigentlich von den Gardinen hätte verdeckt sein sollen.

Inmitten der ganzen Hektik und Aufregung hatte ich vergessen, diese zu schließen und so saß ich nun splitternackt auf meinem Bett, einem gigantischen Sextoy in meiner Spalte und gut beleuchtet von der Lampe an der Decke meines Zimmers. Das alles wäre ja an sich nicht einmal schlimm gewesen, befand sich doch mein Zimmer im oberen Stock des Hauses. Aber dasselbe Stockwerk gab es auch im Gebäude nebenan und dort stand unser Nachbar, direkt am Fenster. Der Raum, in dem er sich befand, war ebenfalls gut beleuchtet und er machte offenbar keinen Hehl daraus, dass er mir ungeniert dabei zusah, was ich gerade trieb.

Ein Schauer raste mir über den Rücken und ein schwarzes Loch tat sich in meinem Bauch auf.

Das war so unglaublich peinlich, dass ich es fast nicht wahrhaben wollte.

Zwar hätte ich einfach aufspringen können, um die Gardine zuzuziehen, aber was hätte das gebracht? Gesehen hatte er mich schon und noch dazu hätte ich bei meinen anderen Zuschauer - diejenigen, die ich als Zuschauer haben wollte - einen sehr unprofessionellen Eindruck hinterlassen.

Ich war gerade erst am Anfang meiner Karriere und wollte nicht als das Camgirls bekannt werden, dass vergessen hatte, die Gardinen zuzuziehen.

Der Vibrator tobte weiter in meiner Muschi und die Silhouette des Nachbars stand regungslos am Fenster. In mir passierte etwas Seltsames. Ich hatte erwartet, dass das Toy zusammen mit dem Wissen, beobachtete zu werden, mich antörnten, aber nun auch unseren Nachbarn als Zuschauer zu haben, war der Peinlichkeiten zu viel. Diese Peinlichkeit verursachte wiederum eine Demütigung, welche meine Geilheit noch einmal verstärkte und gleich darauf strömte ein Orgasmus durch meinen Körper. Ich brauchte nichts vorzutäuschen. Aus meinem aufgerissenen Mund drang ein Schrei, der jeden im Haus in mein Zimmer gelockt hätte, wäre denn außer mir jemand Zuhause gewesen. Ich spürte dabei einen Ausstoß an Flüssigkeit in meiner Grotte, wie ich ihn noch nie erlebt hatte und glaubte, so etwas wie eine weibliche Ejakulation zu erleben. Jede Faser meines Körpers verspannte sich kurz, mein Rücken drückte sich noch weiter durch und gleich darauf fiel ich erschöpft auf die Matratze. Ich schaffte es gerade noch, den Vibrator aus mir rauszuziehen, dann blieb ich einfach regungslos liegen. Das Geräusch der eintreffenden Tokens klang aus den Lautsprechern des Notebooks, an welchem meine Kamera angeschlossen war und das als Kontrollmonitor fungierte, aber das bekam ich alles nur wie durch einen Schleier hindurch mit.

Ich hatte den Leuten geliefert, was sie sehen wollten.

Etwa eine halbe Minute später kam ich keuchend wieder ein wenig zu Sinnen und öffnete meine Augen. Der Blick war noch immer auf das Fenster gerichtet, diesmal sah ich aber keinen Nachbarn mehr hinter der Scheibe des Gebäudes von nebenan stehen. Das Licht brannte noch, er aber war weg. Wo war er hingegangen?

Was hatte er gesehen?

All die Fragen prassten auf mich ein, gerieten aber gleich wieder in Vergessenheit, als mir wieder einfiel, dass ich den Livestream noch abschließen musste. Ich rappelte mich auf, sprach mit der Kamera und brabbelte eine paar Worte an mein Publikum. Den eintreffenden Tokens an konnte ich sehen, dass es ihnen offenbar gefallen hatte, da die Show aber vorbei war, nahm die Zuschauerzahl rasch ab. Ich sagte noch ein paar letzte Worte zum Abschied und beendete dann die Aufnahme.

Augenblicklich holte mich die Realität ein.

Es war mir egal, mich vor meinen Fans auszuziehen, die fanden es schließlich gut, was ich tat. Ich zweifelte auch nicht daran, dass Erwin Müller, unser Nachbar, mir gerne zugesehen hatte.

Aber ob er es gut fand, das war eine andere Frage.

Wieso sollte er es nicht gut finden?

Wegen seinen Kindern, Dummerchen. Er war zwar geschieden und seine Kinder waren nur zeitweise bei ihm, aber das Fenster, an dem er gestanden hatte, war das Fenster des Kinderzimmers.

Nun, beim nächsten Mal wären die Gardinen ja zu, daher .

---ENDE DER LESEPROBE---