Öffentliche Obsessionen - Lorena Darling - E-Book

Öffentliche Obsessionen E-Book

Lorena Darling

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  • Herausgeber: epubli
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Erotik im Schlafzimmer ist prickelnd, Sex in der Öffentlichkeit ist rattenscharf! Lass dich mit diesen drei knackigen und hocherotischen Sexgeschichten in die Welt der öffentlichen Obsessionen entführen! •Fummelei im Fernbus Im Nachtbus aus dem Schlaf aufgewacht, bemerkte ich, wie der fremde Mann neben mir sich an meinen Oberschenkeln zu schaffen macht. Als ich ihm wortlos das Einverständnis gebe, dass mir seine Fummelei gefällt, wandert seine Hand schnell weiter unter den Rock und beginnt dort, mir seine Fingerfertigkeiten vorzuführen. •Begegnung an der Bushaltestelle Eine Bushaltestelle mitten im Nirgendwo, mehrere Stunden Wartezeit und nur ein anderer Kerl, der zusammen mit mir auf die nächste Mitfahrgelegenheit wartet. Was mit alltäglichen körperlichen Bedürfnissen anfängt, artet schnell zu einer ganz anderen Art von Verlangen aus. •Analverkehr am Aussichtspunkt Der Aussichtspunkt bietet einen herrlichen Blick auf die umliegende Natur und als sich ein gut aussehender Wanderer zu mir gesellt, wird die Aussicht sogar noch besser. Da auch ich kein zu verachtender Anblick bin, wird aus einfachem Betrachten schnell mehr. Aus Mangel an Verhütungsmöglichkeiten steht allerdings nur eine Möglichkeit zur Verfügung, was uns aber keineswegs aufhält, den nächsten Schritt zu gehen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 31

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Lorena Darling

Öffentliche Obsessionen

Unzensierte erotische Kurzgeschichten ab 18

© 2023 Lorena Darling

Alle Rechte vorbehalten

[email protected]

Fonts:

Brittany Signature

NoirPro-Light

Nicht geeignet für unter 18-Jährige!

Fummelei im Fernbus

Ich konnte nicht behaupten, dass ich den Faltenrock unabsichtlich angezogen hatte. Die Strecke war schließlich lang und ich wollte bequem reisen. Mich in eine Jeans zu zwängen kam daher nicht in Frage und eine Trainingshose anzuziehen war mir definitiv zu stillos. Der Rock schien mir dazu passend und bisher hatte ich die Entscheidung auch nicht bereut.

Es war mittlerweile Nacht geworden und die Lichter des Busses leuchteten seit mehreren Stunden nur noch stark gedimmt. Ich musste bereits ein paar Mal weggenickt sein, als ich erneut aus meinem Halbschlaf erwachte, diesmal weil ich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Ich hatte den Fensterplatz der rechten Zweierreihe und neben mir saß seit der Abfahrt ein gutaussehender, junger Mann, mit dem ich aber nur kurz ein paar wenige Worte gewechselt hatte. Er war stets höflich und zuvorkommend gewesen während der bisherigen Reise und so wunderte es mich umso mehr, als ich im spärlichen Licht des Businneren tatsächlich seine Hand sah, die über den halterlosen Nylonstrumpf meines linken Beins streichelte. Trotz des schlaftrunkenen Zustandes realisierte ich es sofort, und doch hielt mich irgendetwas davon ab, ihn abzuweisen. Während meine Arme auf den dafür vorgesehenen Polstern lagen, führte er seine Hand unter der Mittellehne durch über mein Bein. Die sanften Streicheleinheiten fühlten sich unglaublich gut an. Da der Rock während meines Wegnickens ein wenig nach oben gerutscht war, führte er seine Hand immer wieder über die ganze Länge meines Oberschenkels, angefangen beim Knie bis ganz nach hinten zum Beginn meines Beckens und zurück.

Mir entfleuchte ein Brummen und er bemerkte, dass ich aufgewacht war. Seine Hand befand sich in dem Moment gerade ganz hinten und sein einzelner Finger glitt langsam in die Kehle zwischen Oberschenkel und Scham, sprich, an die Stelle ganz nahe meiner Vagina. Die Fingerkuppe zeichnete den Saum meines Spitzentangas nach. Eine Berührung dort war nie etwas Zufälliges und so spürte ich sofort eine erste Welle der Erregung, die mich durchfuhr. Die Haut alleine war an dieser Stelle schon empfindlich genug und die gefährliche Nähe zu meiner Muschi heizte die Sache noch einmal an. Dann stoppte er. Langsam drehte ich meinen Kopf zu ihm rüber und sah in verschlafen an. Seine weit offenen und klaren Augen sahen mit auffordernd an, während seine Hand noch immer auf dem Saum meiner Unterwäsche lag. Ich lächelte ihn sanft an, was er mit einem Grinsen quittierte und sofort die Hand wieder in Bewegung setzte.

Wir verstanden uns, ohne ein Wort sagen zu müssen.

Ich lehnte mich wieder zurück und schloss die Augen, diesmal aber nicht, um zu schlafen. Mit der Spitze seines Fingers glitt er nun sogar ein wenig unter den Stoff des Slips und rückte damit soweit vor, dass er fast meine äußeren Schamlippen erreichte. Ich japste leise nach Luft, doch im ansonsten mucksmäuschenstillen Bus kam es mir wie ein Schrei vor. Er aber hörte nicht mehr auf. Ich hatte ihm sozusagen das Okay gegeben, mit dem, was auch immer es war, weiterzufahren. Statt aber weiter in Richtung meiner Grotte vorzustoßen, zog er den Finger wieder zurück und führte ihn diesmal oben auf den Stoff. Er nahm weitere Finger hinzu und glitt mit allen direkt über meine Spalte. Mit leichtem Druck begann er dort, dieser entlang hoch und runter zu reiben.