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Bert liegt friedlich in seinem Bett, als plötzlich der Rauchmelder in seinem Zimmer lospiepst. Ein Feuer ist ausgebrochen. Gerade noch rechtzeitig schaffen er und seine Eltern es aus dem Haus. Doch was war die Ursache des Feuers? Und was hat es mit den seltsamen Geräuschen auf sich, die Bert im Halbschlag gehört hat, kurz bevor der Brand ausgebrochen ist? Gibt es sogar einen Zusammenhang mit einem Feuer in der letzten Woche? Ist ein hinterhältiger Brandstifter am Werk? Gemeinsam mit seinen Freunden, die sich die "Grundschuldetektive" nennen, und zusammen mit der Polizei macht sich Bert auf die Jagd nach dem Feuerteufel
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Seitenzahl: 18
Veröffentlichungsjahr: 2022
Für Jessica /
Mama,
von Deinen Männern
in ewiger Liebe!
Jannik Fuhlbrügge
Thomas Fuhlbrügge
Die
Grundschuldetektive
Und der
Feuerteufel
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet abrufbar.
© 2016 Thomas Fuhlbrügge Coortext-Verlag-Altheim
Illustration: Jannik Fuhlbrügge
Buchcover unter Verwendung eines Fotos von der Free-Picture Seite: http://www.morguefile.com (http://mrg.bz/2heoCx)
Kapitel 1: Es brennt
Die Stadt lag in tiefer Dunkelheit. Nur der Mond schien hell und tauchte den Marktplatz in ein silbriges Licht. Gerade hatte die Kirchenglocke Mitternacht geschlagen. Weit und breit waren keine Menschen mehr zu sehen.
Eine Eule schreckte vom Läuten auf und blickte sich überrascht um, als sie eine versteckte Person sah, die hinter einem Busch am Rande des Platzes hervortrat. Zuerst sah die Eule Augen dann einen riesigen Hut. Plötzlich waren ein schrilles Pfeifen, ein lauter Knall und ein silbriges Licht aus einem Haus an der Ecke des Marktplatzes zu vernehmen und die Eule fühlte sich endgültig gestört in ihrer Nachtruhe. Während sie sich etwas aufplusterte, wegen der nächtlichen Störung, sah die Eule plötzlich einen Feuerschein, der aus einem der Fenster drang. Sie sah noch einmal hin, um sich sicher zu sein und flog dann endgültig in den blauen Nachthimmel davon.
Da zersprang mit einem lauten Klirren ein Fenster und Flammen schossen daraus empor. Dichter Qualm drang aus dem Fenster. Auch aus dem Dachboden stieg der Rauch schon nach kurzer Zeit ins Freie.
Drinnen in seinem Zimmer schlief Bert und träumte von einer kleinen Katze, die er einmal mit seinen Freunden gerettet hatte.
Bert war sechs Jahre alt und blond, ein ganz normaler Junge, der gerne Fußball- und Lego spielte und Hamburger mit Pommes mochte. Zusammen mit seinen Freunden war er aber darüber hinaus ein Grundschuldetektiv, als er plötzlich merkwürdige Geräusche von draußen hörte und der Rauchmelder in seinem Kinderzimmer laut anfing zu piepsen.