DIE TERRANAUTEN, Band 46: DIE EISTEUFEL - Andreas Weiler - E-Book

DIE TERRANAUTEN, Band 46: DIE EISTEUFEL E-Book

Andreas Weiler

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Beschreibung

BERLIN, das war die offizielle Bezeichnung für das Kaiserkraft-Kurierschiff, das sie zum Norvo-System gebracht hatte. Das Schiff, dessen Weltraum-II-Navigator durch eine rätselhafte Veränderung Intelligenz entwickelt hatte. Eine Intelligenz, die so fremdartig war, dass selbst die Treiber mit ihren Psi-Fähigkeiten keinen Kontakt zum Sucher-Eigenbewusstsein herstellen konnten. Nur die Terranautin Lyda Mar konnte mit dem Navigator, oder Sucher, Kontakt aufnehmen. Sie hatte dieses Eigenbewusstsein als Freund bezeichnet. Und die anderen der Einsatzgruppe mussten sich darauf verlassen... DIE TERRANAUTEN – konzipiert von Thomas R. P. Mielke und Rolf W. Liersch und verfasst von einem Team aus Spitzen-Autoren – erschien in den Jahren von 1979 bis 81 mit 99 Heften und von 1981 bis 87 mit 18 Taschenbüchern im Bastei Verlag. Der Apex-Verlag veröffentlicht die legendäre Science-Fiction-Serie erstmals und exklusiv als E-Books.

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ANDREAS WEILER/

KARL-ULRICH BURGDORF

 

 

DIE TERRANAUTEN, Band 46:

Die Eisteufel

 

 

 

Science-Fiction-Roman

 

 

 

 

 

 

Apex-Verlag

Inhaltsverzeichnis

Das Buch 

 

DIE EISTEUFEL von Andreas Weiler und Karl-Ulrich Burgdorf 

1. 

2. 

3. 

 

Das Buch

 

BERLIN, das war die offizielle Bezeichnung für das Kaiserkraft-Kurierschiff, das sie zum Norvo-System gebracht hatte. Das Schiff, dessen Weltraum-II-Navigator durch eine rätselhafte Veränderung Intelligenz entwickelt hatte. Eine Intelligenz, die so fremdartig war, dass selbst die Treiber mit ihren Psi-Fähigkeiten keinen Kontakt zum Sucher-Eigenbewusstsein herstellen konnten. Nur die Terranautin Lyda Mar konnte mit dem Navigator, oder Sucher, Kontakt aufnehmen. Sie hatte dieses Eigenbewusstsein als Freund bezeichnet. Und die anderen der Einsatzgruppe mussten sich darauf verlassen...

 

DIE TERRANAUTEN – konzipiert von Thomas R. P. Mielke und Rolf W. Liersch und verfasst von einem Team aus Spitzen-Autoren – erschien in den Jahren von 1979 bis 81 mit 99 Heften und von 1981 bis 87 mit 18 Taschenbüchern im Bastei Verlag. 

Der Apex-Verlag veröffentlicht die legendäre Science-Fiction-Serie erstmals und exklusiv als E-Books.

  DIE EISTEUFEL

von Andreas Weiler und Karl-Ulrich Burgdorf

 

 

 

 

  1.

 

 

»Noch fünf Minuten«, sagte Ennerk Prime langsam und warf einen unruhigen Blick auf die Bildschirme, auf denen kalt die weit entfernten Sterne funkelten. Der sechzigjährige Treiber presste die Lippen aufeinander und ließ dann seine breiten Hände über die Sensoren vor sich gleiten.

»Es gibt keinen anderen Weg?«, erkundigte sich Onnegart Vangralen unruhig. Er war wie Prime Treiber und Terranaut. Prime schüttelte nur den Kopf.

»Nein, keinen anderen. Wir können hier nicht einfach warten und darauf hoffen, dass uns jemand aus der Unendlichkeit fischt. Es könnte Jahre dauern, bis wir auf ein anderes Terranautenschiff stoßen. Nein, wir müssen mit der Berlin hindurch. Uns bleibt keine andere Wahl; die Informationen sind zu wichtig. Und wir können nicht mit einem gekaperten Gardenschiff Aqua anfliegen, weil wir sonst den Bund in diese Sache hineinziehen.«

Berlin, das war die offizielle Bezeichnung für das Kaiserkraft-Kurierschiff, das sie zum Norvo-System gebracht hatte. Das Schiff, dessen Weltraum-II-Navigator durch eine rätselhafte Veränderung Intelligenz entwickelt hatte. Eine Intelligenz, die so fremdartig war, dass selbst die Treiber mit ihren Psi-Fähigkeiten keinen Kontakt zum Sucher-Eigenbewusstsein herstellen konnten. Nur die Terranautin Lyda Mar konnte mit dem Navigator, oder Sucher, Kontakt aufnehmen. Sie hatte dieses Eigenbewusstsein als Freund bezeichnet. Und die anderen der Einsatzgruppe mussten sich darauf verlassen.

»Lyda«, sagte Ennerk, »es wird Zeit.«

Aber Lyda reagierte nicht. Ihre Augen waren geschlossen, das vom Fluoreszenzschimmel, jener gefährlichen Sarym-Krankheit, zerfressene Gesicht entspannt. Prime hatte für einen winzigen Augenblick den Eindruck, dass neben ihm nur noch Lyda Mars Körper saß, eine tote, geistlose Hülle. Der Schock von Damon Credocks Tod, des Menschen, den sie über alles geliebt hatte, steckte Lyda noch tief in den Knochen. War ihr Verstand zurückgefallen in die Welt der Psi-Aura, in die Welt, in der Wünsche Wirklichkeit wurden und in der keine Gefahr existierte? Oder unterhielt sich ihr Geist nur mit dem Sucher-Eigenbewusstsein?

Wieder ging ein Zittern durch das Raumschiff, und die beiden Männer hielten sich unwillkürlich an den Lehnen ihrer Konturensessel fest.

»Verdammt, wir haben wirklich nicht mehr viel Zeit«, brachte Prime hervor. Sein Blick wanderte zurück zu den Außenbildschirmen.

»Wie nahe sind wir?«

»Viel zu nahe, mein Freund, viel zu nahe!«

Irgendwo im Bauch des Schiffes dröhnte ein überlastetes Aggregat auf; die Schiffshülle begann zu vibrieren.

KURSÄNDERUNG DRINGEND NOTWENDIG, flimmerte es über dem Monitor der Navigationsautomatik.

»Als wenn wir das nicht selber wüssten!«, knurrte Prime. Dort draußen war es, dunkel, drohend, unsichtbar und doch vorhanden. Düsterer als die finsterste Nacht, gefährlicher als eine explodierende Sonne: ein Schwarzes Loch. Kein Instrument war in der Lage, den Kollapsar sichtbar zu machen. Aber er war vorhanden, und die Berlin streifte soeben die ersten Ausläufer seines Fangnetzes aus unglaublich dichter Gravitation.

Aber dieses Schwarze Loch war ein Phänomen ganz besonderer Art. Es war ein Tor zwischen den Universen, das den Zugang nach Rorqual, dem Planeten in Weltraum II, bildete, auf dem die geheime Basis der Terranauten lag. Und die Berlin war ein Schiff, das mit Kaiserkraft angetrieben wurde...

Bisher hatten die zu ihrer Geheimbasis zurückkehrenden Terranauten Rorqual immer nur mit Treiberschiffen angeflogen. Und selbst das führte von Zeit zu Zeit zu gefährlichen Psi-Erscheinungen auf der Welt der Rätsel. Wenn sie nun mit einem von der entropiezerstörenden Kaiserkraft angetriebenen Schiff in den Korridor eindrangen, der das Black Hole vor ihnen mit seinem energetischen Pendant in Weltraum II verband, der Schattensonne, dann waren die Folgen unabsehbar...

Aber sie mussten dieses Risiko wagen. Nur zu deutlich erinnerten sie sich an die unmenschlichen Experimente auf Sarym, die Versuche der Kaiserleute, in der Station des Grauens Supertreiber zu züchten. Und die Korallenstädte, die Knospen des Baumes... 

»Die Tiefschlafkammern sind in Ordnung«, sagte Vangralen. »Die drei Grauen schlafen ruhig und fest.«

Wieder lief eine schwere Erschütterung durch das Schiff, und jetzt war sie schon bedeutend stärker. Das Schwarze Loch griff nach ihnen, hungrig, unersättlich, alles in sich hineinzerrend, selbst die Lichtquanten.

Vangralen drehte sich zu Lyda um, deren Blick immer noch etwas wahrnahm, das offenbar nur für sie sichtbar war.

»Lyda, es ist so weit«, sagte er rau. Wenn sie nicht aus ihrer Starre erwachte... »Du musst den Kontakt zum Sucher-Bewusstsein herstellen, damit wir das Einflugmanöver wagen können.«

Eine Loge hätte den Weg mit ihren vereinten Kräften leicht finden können; drei Treiber waren dazu nicht in der Lage. Der mutierte Computer musste ihnen helfen.

»Du musst jetzt den Kontakt herstellen, Lyda«, brachte er hervor. »Wir erreichen in drei Minuten die unmittelbare Gefahrenzone.«

»In zweieinhalb Minuten«, korrigierte Prime. »Und wenn die vorbei sind, brauchen wir uns keine Sorgen mehr zu machen...«

Die imaginäre Hand eines Giganten fegte die Berlin plötzlich aus dem Kurs. Über die Instrumentenpulte flackerte eine Flut von roten Lichtern. Ennerk Prime, Onnegart Vangralen und Lyda Mar wurden hart nach vorn gerissen. Die automatisch ausfahrenden Gurte schnitten hart in ihr Fleisch.

Ennerk Prime stöhnte und beugte sich nach vorn, doch die Kontrollen schienen vor ihm zurückzuweichen. Die glühenden Lichter wurden zu blinzelnden Augen. Prime schrie, aber er hörte seine eigene Stimme nicht mehr. Er konnte sie nicht hören, denn er fiel durch das Nichts. Wenn er sich zur Seite drehte, dann blickte er auf das riesige Feuerrad eines Spiralnebels, Hunderttausende von Lichtjahren entfernt. Er schrie wieder, aber das Vakuum überträgt keine Laute.

Das ist nicht wirklich!, behauptete eine Stimme in ihm. Es ist die Raumverzerrung des Schwerkraftgiganten... 

Der Treiber griff hart nach den Schultern der Narianerin, schüttelte den schmächtigen Körper der Terranautin. Gleichzeitig schrie er mit aller psionischer Kraft, deren er noch fähig war.

Lyda! Wir sind verloren, wenn du uns nicht hilfst! Denk an Damon. Er hätte bestimmt nicht gewollt, dass du dich durch deine Passivität umbringst! Und uns dazu!

Einen schrecklichen Augenblick lang hatte Ennerk Prime das Gefühl, als könne Lyda Mar gar nicht auf seinen geistigen Hilfeschrei reagieren, weil ihr Geist zu weit entfernt war, in gewisser Weise selbst zu einem Schwarzen Loch geworden war, aus dem nichts nach draußen zu dringen vermochte. Dann aber...

Eine Kaskade blendend heller Funken ergoss sich aus Lydas Geist, berührte die Bewusstseinsinhalte von Onnegart Vangralen und Ennerk Prime, brannte sich in ihnen fest. Der Kontakt.

Freundschaft. Verständnis. Hilfsbereitschaft.

Das Ego des Suchers war kraftvoll, kraftvoller als das eines Menschen. Und es handelte.

Mit einem wilden Aufheulen liefen die Kaiserkraft-Aggregate des Kurierschiffes an und schufen das Schwellenfeld für den Übergang nach Weltraum II. Im gleichen Augenblick schloss der Computer die Psi-Sinne der drei Terranauten mit seinen unbegreiflichen Fähigkeiten zu einem einheitlichen Komplex zusammen, der in der Lage war, die Berlin durch den schmalen, gewundenen Korridor zwischen dem Schwarzen Loch und der Schattensonne hindurchzusteuern und sicher im Weltraum II materialisieren zu lassen.

Direkt über Rorqual. Wie ein flammender Pfeil schoss das Trichterschiff in den immateriellen Korridor zwischen den Räumen hinein. Doch die nur Sekundenbruchteile andauernde Ausstrahlung des Schwellenfeldes hatte ihre Folgen. Sie wirkte wie ein energetischer Hammerschlag auf den Korridor, der bebte und waberte. Nur dem Verbund aus Treibergehirnen und Sucherbewusstsein war es zu verdanken, dass die Berlin bei ihrem gewaltsamen Eindringen in den Korridor nicht zerfetzt wurde.

Von alldem bemerkten die Terranauten kaum etwas bewusst. Raum und Zeit waren in dieser Zone zu einem Nichts zusammengeschmolzen. Es gab keine Orientierungspunkte mehr.

Der Psi-Komplex tastete hinaus, spürte die Schattensonne und lenkte die Berlin darauf zu.

Der Korridor endete. Das Kurierschiff glitt durch die Schattensonne hindurch, erreichte den freien Raum. Der Psi-Verbund löste sich wieder auf. Vangralen und Prime öffneten stöhnend die Augen. Sie waren noch einmal davongekommen. Vor ihnen schwebte Rorqual, ein Traum in Scharlachrot und Violett – die geheime Basis und Zuflucht der Terranauten.

Doch die Erschütterung des anderen Weltraums durch das Kaiserkraft-Schwellenfeld pflanzte sich noch immer fort. Sie jagte durch die Pseudo-Atmosphäre des Planeten, bohrte sich tief in das Ektoplasma, in die Psi-Materie, aus der Rorqual bestand.

Dann berührte sie das Herz des Planeten.

Und diese Berührung löste etwas aus. Etwas erwachte, das seit Jahrhunderttausenden geschlafen hatte. Das Herz Rorquals begann wieder zu schlagen.

Es war verborgen im Zentrum der rätselhaften Welt, niemand ahnte sein Vorhandensein. Und niemand konnte es spüren – noch nicht.

 

*

 

Der eisige Wind heulte und pfiff in den Schrunden der zerklüfteten Bergeinöde des Westpols. Er peitschte die Schneefelder und geißelte sie mit winzigen Eiskristallen, die er zuvor von schroffen Felskanten gerissen hatte. Wolkenfetzen trieben in einem wilden Derwischtanz über den Bergspitzen; Schnee lag in der Luft.

Der einsame Beobachter, der hinter der Deckung eines Felsgrates kauerte und in das Hochtal vor sich hinabspähte, fluchte lautlos. Die Eiskristalle schnitten wie winzige Messer in seine nur unzulänglich geschützte Gesichtshaut. Unwillkürlich zog er die Kapuze seiner Weißpelz-Parka tiefer in die Stirn und duckte sich schutzsuchend hinter die Felsbarriere.

Das Heulen des Windes erstarb für einen Augenblick, und in diesem Moment der Stille konnte Ruben Carcones – so hieß der einsame Beobachter – überlaut sein eigenes Keuchen hören. Obwohl er sich schon seit vielen Monaten in den Gebirgen rund um den Westpol aufhielt, hatten sich seine Lungen noch immer nicht an die dünne Luft gewöhnt. Carcones hätte ein Vermögen für einen Sauerstoffapparat gegeben. Er schalt sich heute noch einen gottverdammten Narren, wenn er nur daran zurückdachte, dass er sich bei seiner Abreise aus Neosibirsk entschieden hatte, die Atemmasken zurückzulassen.

»Unnützer Ballast«, hatte er damals Gus erklärt. »Auf dieser Fahrt kommen wir ohnehin nicht so hoch in den Westen, dass wir die Dinger brauchen.«

Aber darin hatte er sich getäuscht – und damit einen Fehler gemacht, der ihn möglicherweise das Leben kosten würde. Gus, der jetzt einige Kilometer von diesem gottverlassenen Ort entfernt in dem kleinen Schutzzelt lag und sich das Leben aus dem Leib hustete, war am Ende. Und Gus wusste sehr gut über seinen miserablen Zustand bescheid. Er machte sich nichts vor. Trotzdem drängte er nicht darauf umzukehren. Warum auch? Dazu war es ohnehin zu spät, und ein Psi-Assassine wie Gus hatte sich schon zu Beginn seiner Karriere als Mietling der Mächtigen damit abgefunden, eines Tages einen mehr als unschönen Tod zu sterben.

Ruben Carcones schüttelte den Kopf, um die Benommenheit aus seinem Schädel zu vertreiben. Die Kälte. Der einsame Mann rieb sich mit dem behandschuhten Handrücken die Eisbrocken aus dem Schnauzbart und tastete dann zu seinem rechten Augapfel. Trotz der dicken Handschuhe und der Taubheit seiner Finger konnte er spüren, dass sich eine dünne Eisschicht gebildet hatte. Eine üble Angelegenheit, entschied Ruben. Die Ärzte, die ihm geschickt die Scanner in die Augenhöhlen gepflanzt hatten, hatten ihm zwar versichert, dass die Körperwärmeverstärkung in den miniaturisierten Geräten selbst bei extremer Kälte leistungsstark genug sein würde, um Eisbildung zu verhindern, aber wie die Erfahrung bewies, hatten sie sich getäuscht.

Wahrscheinlich ein Konstruktionsfehler, dachte er, als er nun mit den Fingerspitzen auch über den linken Augapfel strich und feststellte, dass auch dieser leicht vereist war.

Resigniert ließ Ruben Carcones die Hände sinken, wälzte sich herum und schob seinen Kopf erneut über den Grat, um weiter zu beobachten. Wenigstens funktionierte der Zoom der Augenscanner noch, sodass er in der Lage war, die schwarzen Punkte unten im Tal in hundertfacher Vergrößerung zu begutachten.

Langsam zoomte Ruben den Talgrund heran.

Den Talgrund – und die Station. In Neosibirsk hätte man ihn nur ausgelacht, wenn er von seiner Entdeckung berichtet hätte. Die gewöhnlichen Menschen, die unter größten Entbehrungen versuchten, den Planeten Quostan bewohnbar zu machen, ihm seine kargen Bodenschätze abrangen und die teuren Importe der lebensnotwendigen Güter durch die Weißpelzjagd finanzierten, ahnten nicht, was in der Wildnis aus Felsgestein und Eis, die gemeinhin »Westpol« genannt wurde, vor sich ging. Außer den Männern und Frauen, die in der geheimen Station lebten und arbeiteten, wussten das überhaupt nur sehr wenige Personen. Valdec zum Beispiel, der Mann an der Spitze des über das irdische Sternenreich herrschenden Konzils der Konzerne...