Drei Gay Fantasy Romane über wahre Gefährten Vol. 6 - Chris S. Enibas - E-Book

Drei Gay Fantasy Romane über wahre Gefährten Vol. 6 E-Book

Chris S. Enibas

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Beschreibung


Drei Männer. Drei Tierseelen. Eine Wahrheit: Wahre Gefährten finden einander – gegen alle Regeln der Welt.
In dieser sinnlich-magischen Sammlung vereinen sich drei romantische Fantasygeschichten voller Leidenschaft, innerer Zerrissenheit und tierischer Instinkte. Ob Flusspferd, Elefant oder Weißer Hai – jeder Gestaltwandler kämpft mit seinem Schicksal, seiner Herkunft und dem Verlangen nach dem Einen, der ihn vollständig macht.


Drei Geschichten, drei Wege zur wahren Liebe:

  • Gegen den Strom
  • Stärker als Stoßzähne – Sanfter als Fell
  • Biss zwischen Himmel und Meer

Gay Fantasy Romance in ihrer wildesten, zärtlichsten und magischsten Form – für alle, die an wahre Verbindung glauben.
 

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Chris S. Enibas

Drei gay fantasy romane über wahre gefährten vol

UUID: f7f6cd15-f337-405d-bc5a-3daffbf69ca4
Dieses eBook wurde mit Write (https://writeapp.io) erstellt.

Inhaltsverzeichnis

Gegen den Strom

Kapitel 1 – Trennung mit Knall

Kapitel 2 – Das Tier im Fluss

Kapitel 3 – Der Geruch der Wahrheit

Kapitel 4 – Näher als erlaubt

Kapitel 5 – Der erste Kuss

Kapitel 6 – Wenn Nähe wehtut

Kapitel 7 – Die Wahrheit unter der Haut

Kapitel 8 – Besitz und Hingabe

Kapitel 9 – Der Bruch

Kapitel 10 – Gegen den Strom

Epilog – Ankommen

Stärker als Stoßzähne – Sanfter als Fell

Kapitel 1 – Der König im Gras

Kapitel 2 – Schlappohren und Herzklopfen

Kapitel 3 – Sanftmut im Schatten

Kapitel 4 – Der Fehler

Kapitel 5 – Flucht durchs Dickicht

Kapitel 6 – Reue wiegt schwer

Kapitel 7 – Die Nacht der Wunden

Kapitel 8 – Gemeinsam stampfen

Kapitel 9 – Herz aus Trompeten

Kapitel 10 – Wenn Stoßzähne sich verneigen

Epilog – Das Herz im Gras

Biss zwischen Himmel und Meer

Kapitel 1 – Erste Blicke auf Deck

Kapitel 2 – Flirt zwischen Wellen

Kapitel 3 – Salz auf nackter Haut

Kapitel 4 – Mehr als Hunger

Kapitel 5 – Die Wahrheit in den Wellen

Kapitel 6 – Sturm und Geständnisse

Kapitel 7 – In den Fängen der Tiefe

Kapitel 8 – Herz gegen Strömung

Kapitel 9 – Der wahre Biss

Kapitel 10 – Zwischen Himmel und Meer

Epilog – Salzwasser und Zukunft

Gegen den Strom

Everett hatte nie vor, sich in einen Mann zu verlieben. Und schon gar nicht in Julian – einen übergroßen, viel zu ruhigen Flusspferd-Gestaltwandler mit durchdringendem Blick, einer Stimme, die unter die Haut geht, und einer Geduld, die jeden Wahnsinn mitmacht.

Aber seit der Sache mit Mary läuft sowieso alles aus dem Ruder. Everett ist wütend, verletzt und fest entschlossen, sich nicht auch noch in ein Gefühl zu stürzen, das er nicht versteht. Und doch gibt es da diese Momente – flüchtige Berührungen, heiße Blicke, die viel zu lange anhalten. Und eine Anziehung, die nicht nur seinen Verstand, sondern auch seinen Körper verrät.

Julian weiß genau, was Everett für ihn ist: sein wahrer Gefährte. Und er ist bereit zu kämpfen – gegen Everetts Sturheit, gegen seine Angst… und notfalls auch gegen ihn selbst.

Zwischen Flucht und Verlangen, Widerstand und Hingabe beginnt ein Spiel, das Everett nur verlieren kann. Oder endlich gewinnen.

Denn es gibt Gefühle, die lassen sich nicht wegdiskutieren. Schon gar nicht, wenn ein Alpha sich einmal entschieden hat.

Kapitel 1 – Trennung mit Knall

Es hätte ein ganz normaler Mittwochabend werden können. Einer dieser typischen, unaufgeregten Tage, die Everett meist damit verbrachte, mit müden Schritten von der Arbeit nach Hause zu trotten, unterwegs vielleicht noch einen schnellen Kaffee-to-go zu schnappen und sich dann in seiner kleinen Wohnung auf die Couch zu werfen, um die nächsten drei Folgen irgendeiner mittelmäßigen Serie zu bringen, die ihn nicht wirklich interessierte, aber eben gerade genug ablenkte, um den Kopf auszuschalten. Doch dieser Mittwochabend war alles andere als normal.

Er begann mit einer SMS. Sechs knappe Wörter, die wie eine Abrissbirne in sein ohnehin schon brüchiges Selbstbewusstsein krachten.

„ Wir müssen reden. Sofort. Mary.“

Und als hätte allein diese Nachricht schon nicht gereicht, um ihm das Herz bis in die Magengrube rutschen zu lassen, stand sie keine fünfzehn Minuten später auch schon vor ihm. Auf dem Bürgersteig. Mitten in der Stadt. Dort, wo sich der Lärm des abendlichen Verkehrs mit dem ungeduldigen Quietschen der Straßenbahn mischte, wo Menschen hastig aneinander vorbeiliefen, ohne sich auch nur eines Blickes zu würdigen.

Everett hatte gehofft, sie würde sich zusammenreißen. Dass sie das hier leise und halbwegs würdevoll regeln würden. Stattdessen… bekam er Drama. Laut, schmerzhaft und für jeden sichtbar.

„Du bist so… so verdammt egoistisch! Immer nur du, dein Job, deine Probleme! Aber an uns? Denkst du da überhaupt noch?“, schrie Mary, ohne Rücksicht auf die umstehenden Passanten, die neugierig stehen blieben, als würde sich gleich eine kostenlose Vorführung mitten auf dem Gehweg abspielen.

Everett spürte, wie ihm die Hitze ins Gesicht schoss, erst aus Wut, dann aus Scham. Er hob die Hände, versuchte zu beschwichtigen, wenigstens leise zu bleiben, aber Mary ließ sich nicht bremsen.

„Weißt du, was das Schlimmste ist?“ Ihre Stimme zitterte, zwischen Wut und Tränen hängend. „Ich glaube nicht mal mehr, dass du mich liebst! Vielleicht hast du es nie getan!“

Ein Raunen ging durch die kleine Menge der Gaffer, die sich wie selbstverständlich am Rand des Dramas postiert hatte. Everett trat einen Schritt zurück, der Rücken prallte gegen die kalte Steinmauer eines Geschäftsgebäudes.

„Mary, bitte…“, begann er, doch sie ließ ihn nicht ausreden.

„Nein, weißt du was? Vergiss es! Ich bin fertig mit dir!“

Und dann drehte sie sich auf dem Absatz um, schleuderte ihm dabei noch einen letzten verächtlichen Blick über die Schulter zu, bevor sie mit klackernden Absätzen davonstolzierte.

Zurück blieb Everett. Mit pochendem Herzen, brennendem Gesicht und einer Leere in der Brust, die sich breiter machte als jeder peinliche Moment, den er jemals erlebt hatte.

Die Menge zerstreute sich langsam. Einige schüttelten die Köpfe, andere grinsten schadenfroh, ein paar wenige warfen ihm mitleidige Blicke zu, als würden sie ihn in irgendeine Schublade stecken – „Der Typ, der von seiner Freundin mitten in der Stadt verlassen wurde“.

Er atmete tief durch. Zog das Handy aus der Tasche, starrte auf den dunklen Bildschirm, ohne wirklich etwas zu sehen, und fragte sich für einen flüchtigen, absurden Moment, ob es überhaupt noch Sinn machte, irgendwen anzurufen.

Und genau in diesem Augenblick… spürte er es.

Da war jemand.

Ein Blick, so intensiv, dass er ihn im Nacken spürte, bevor er sich überhaupt umdrehte.

Langsam hob Everett den Kopf, drehte sich zur Seite, und sein Blick blieb an ihm hängen.

Ein Mann. Groß. Breit gebaut. Dunkle Haut, die im schwindenden Licht des Abends beinahe bronzen wirkte. Kurze, dichte Haare. Eine Präsenz, die nicht zu übersehen war.

Und diese Augen.

Dunkel. Tief. Und viel zu ruhig. Als würde ihn dieser Fremde mit einem einzigen, langen Blick komplett durchschauen. Bis auf den Grund seiner vernarbten Seele.

Everett schluckte. Instinktiv wollte er wegsehen, doch seine Augen gehorchten ihm nicht. Es war, als würde dieser Fremde ihn wortlos festhalten, ihn mit nichts als seiner bloßen Anwesenheit in der Luft ersticken.

Er kannte ihn nicht. Ganz sicher nicht. Und doch… war da dieses seltsame Ziehen in seiner Brust. Als würde sein Herz für einen winzigen Moment stolpern, aussetzen, nur um dann doppelt so schnell weiterzuschlagen.

Der Mann neigte kaum merklich den Kopf, die Mundwinkel zuckten, als würde er ein Lächeln unterdrücken. Nicht spöttisch, nicht mitleidig. Mehr… wissend.

Everett riss sich los. Blinzelte, schüttelte kaum merklich den Kopf, als könnte er damit auch das dumpfe Pochen in seiner Brust vertreiben.

Nein. Ganz sicher nein. Er hatte genug mit sich selbst zu tun.

Ohne noch einmal hinzusehen, steckte er das Handy zurück in die Jackentasche, drehte sich um und ging los. Schneller, als es nötig gewesen wäre. Die Hände in den Taschen vergraben, die Schultern hochgezogen, als könnte er sich selbst vor dem Gefühl schützen, beobachtet zu werden.

Und während er sich entfernte, spürte er noch immer diesen Blick in seinem Rücken brennen.

Was auch immer das gerade gewesen war… Everett wollte es nicht wissen.

Noch nicht.

Kapitel 2 – Das Tier im Fluss

Der Whiskey brannte auf eine Weise in seiner Kehle, die Everett gleichzeitig verfluchte und genoss. Die Flasche in seiner Hand war nur noch zu einem Viertel gefüllt, der Rest längst in seinem Magen verschwunden, irgendwo zwischen Selbstmitleid und Wut verpufft, genau wie die unzähligen Gedanken, die ihn seit Stunden quälten.

Er hatte sich vorgenommen, nicht mehr an Mary zu denken. Nicht mehr an die Szene auf der Straße, nicht an die mitleidigen Blicke, nicht an dieses Gefühl von Scheitern, das sich wie Blei über seine Schultern gelegt hatte. Und schon gar nicht an diesen Fremden mit den dunklen Augen, der ihn so angestarrt hatte, als würde er jedes brüchige Stück in ihm erkennen.

Und doch…

Everett schnaubte leise, kippte den nächsten Schluck hinunter und schob die Gedanken mit aller Gewalt beiseite. Seine Schritte führten ihn ziellos durch die Straßen, vorbei an schlafenden Häuserfronten, verlassenen Bushaltestellen und leeren Schaufenstern. Der Asphalt glänzte feucht unter seinen Schuhen, als hätte es vor kurzem geregnet.

Irgendwann – er wusste selbst nicht genau wann – stand er am Flussufer.

Das Wasser lag dunkel und ruhig vor ihm, nur an der Oberfläche flimmerten schwache Lichtreflexe von den fernen Straßenlaternen. Die Luft war kühl, roch nach Erde, nach Laub und ein bisschen nach Moos. Und für einen Moment, der viel zu lang anhielt, wünschte Everett sich, er könnte einfach hineinspringen, untertauchen, den Kopf ins Wasser drücken, bis alles um ihn herum still wurde.

Er trat näher an die Böschung, schwankte leicht, und blieb erst stehen, als der matschige Boden unter seinen Schuhen nachgab.

„Toll gemacht, Everett“, murmelte er, mehr zu sich selbst als zu irgendwem sonst.

Und genau in diesem Moment… bewegte sich etwas.

Ein leises Platschen, schwer und langsam, als würde sich etwas Großes unter der Wasseroberfläche bewegen. Everett runzelte die Stirn, blinzelte gegen das Dunkel an, doch alles, was er sah, war eine breite, dunkle Masse, die sich kaum dreißig Meter vom Ufer entfernt durch das Wasser schob.

„Was zum…?“

Er kniff die Augen zusammen, machte einen unsicheren Schritt nach vorne, dann noch einen – und da war es plötzlich.

Ein Kopf.

Groß. Rund. Mit kleinen, aufmerksam funkelnden Augen, die ihn direkt ansahen. Die breite Schnauze ragte nur knapp aus dem Wasser, doch selbst im fahlen Licht war deutlich zu erkennen, um was es sich handelte.

Ein Flusspferd.

Mitten in dieser Stadt.

Everett brauchte einen langen, glasigen Moment, bis sein Verstand begriff, was seine Augen ihm zeigten. Und selbst dann wollte ein Teil von ihm es nicht glauben.

„Okay… jetzt dreh ich völlig durch…“, murmelte er, lachte leise, schief, verzweifelt. „Whiskey und psychischer Zusammenbruch, perfekte Kombination…“

Doch das Tier bewegte sich nicht. Rührte sich keinen Millimeter. Stille. Nur dieser Blick.

Etwas fröstelte über seine Haut. Everett fuhr sich fahrig mit der Hand durch die Haare, drehte sich halb um, als wollte er gehen – doch noch bevor er auch nur den ersten Schritt machen konnte… geschah es.

Ohne Vorwarnung begann die Form im Wasser sich zu verändern.

Langsam. Schwer. Als würde etwas Riesiges unter der Oberfläche nach oben steigen.

Everett starrte, unfähig zu blinzeln. Der Whiskey rutschte ihm fast aus der Hand.

Da war Bewegung. Muskeln, die sich unter dunkler Haut spannten. Knochen, die knackten. Konturen, die sich neu formten, länger wurden, menschlicher.

Das Wasser brach. Und dann stand er da.

Nackt. Tropfend. Und viel zu nah.

Everett sog scharf die Luft ein. Sein Herz setzte für einen Schlag aus – dann begann es, wild gegen seine Rippen zu hämmern.

Der Mann war riesig. Breite Schultern, kräftige Brust, nasse Haut, die im Licht glänzte. Kurzes, schwarzes Haar, das an seiner Stirn klebte. Und diese Augen… dieselben wie am Nachmittag.

Everett wich einen Schritt zurück. „Was… zum…? Bist du…?“

Der Fremde trat langsam aus dem Wasser, die Bewegungen geschmeidig und ruhig, als hätte ihn diese Verwandlung kein bisschen angestrengt.

„Mein Name ist Julian.“ Seine Stimme war tief, warm, mit einem Unterton, der irgendwo zwischen beruhigend und gefährlich lag.

Everett blinzelte. Sein Blick glitt, ob er wollte oder nicht, über die breite Brust, über die definierten Bauchmuskeln, weiter hinab… und als ihm auffiel, was er da gerade anstarrte, schnellte sein Kopf hoch, als hätte ihn jemand geohrfeigt.

„Zieh dir was an, verdammt!“ Seine Stimme klang rauer, kratziger, als er es beabsichtigt hatte.

Julian lächelte kaum merklich. „Stört dich, was du siehst?“

Everett stockte. „Ich… Nein! Also… Ich meine… Doch! Natürlich!“

Sein Kopf pochte. Zu viel Alkohol. Zu wenig Verstand. Zu viel nackte, glänzende Haut.

„Ich… ich hau ab.“ Er wirbelte herum, stolperte fast über eine Wurzel und fluchte leise.

Doch bevor er den Hang zur Straße hochkam, war Julian plötzlich hinter ihm. Viel zu nah.

Everett erstarrte, spürte die Hitze dieser viel zu großen, viel zu männlichen Gestalt direkt hinter seinem Rücken.

Und dann… diese Berührung.

Eine flüchtige, kaum wahrnehmbare Bewegung, als Julians Finger seinen Hals streiften. Langsam. Warm. Fast… zärtlich.

Everett keuchte auf, drehte sich ruckartig um, wich zurück – bis er mit dem Rücken gegen einen Baum prallte.

„Lass das!“, fauchte er, mehr aus Panik als aus echter Wut.

Julian sagte nichts. Sah ihn nur an. Mit diesem Blick, der zu viel versprach und noch mehr forderte.

Für einen schrecklichen Moment wusste Everett nicht mehr, ob ihm schwindelig war, weil er getrunken hatte… oder weil sein Körper auf eine Art reagierte, die er sich nicht erklären konnte.

Er musste hier weg. Sofort.

Mit fliegendem Atem und einem viel zu schnellen Puls stolperte er den Abhang hinauf, warf sich regelrecht auf den Gehweg und rannte los – ohne sich noch einmal umzusehen.

Aber während seine Schritte immer schneller wurden…

Blieb das Gefühl von Julians Haut auf seinem Hals.

Und es brannte sich viel tiefer ein, als ihm lieb war.

Kapitel 3 – Der Geruch der Wahrheit

Everett hatte geschworen, sich nie wieder in die Nähe dieses verdammten Flussufers zu wagen. Und auch wenn er nach dem letzten nächtlichen Zusammentreffen mit diesem übergroßen, viel zu nackten Fremden mehr als einmal kurz davor gewesen war, alles für einen alkoholgetränkten Kurzschluss zu halten, blieb doch dieser eine Gedanke in seinem Kopf:

Julian war real.

Zu real.

Und genau deshalb saß Everett jetzt in seinem Stammcafé mitten in der Innenstadt, mit einer überteuerten Tasse Cappuccino vor sich, den Blick fest auf den Bildschirm seines Laptops gerichtet, obwohl er keine einzige der geöffneten Mails las.

Er musste sich zusammenreißen. Normal werden. Alltag, Routinen, Menschen um sich herum – all das, was half, wenn das Leben anfing, sich wie eine schlecht geschriebene Fantasygeschichte anzufühlen.

Und dann... passierte es.