Krimi-Klassiker - Band 3: Wer barfuß über Scherben geht - Irene Rodrian - E-Book
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Krimi-Klassiker - Band 3: Wer barfuß über Scherben geht E-Book

Irene Rodrian

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Beschreibung

Erich stand nicht auf. Er lag auf dem Rücken neben dem Tisch; sein halboffener Mund grinste. Ein Trick, dachte Robert. Dann sah er das Blut. Sein Leben lang wurde Robert Eschbach von seinem älteren Stiefbruder Erich unterdrückt und gedemütigt. Doch nun erhält er die Chance, sich zu rächen: Erich, Besitzer einer großen Zeitung, plant, die krummen Geschäfte des Geschäftsmanns Alfred Mackenroth in einem großen Enthüllungsbericht aufzudecken. Der jedoch macht Robert ein Angebot: Wenn er den Bericht verhindert, wird er zum Partner gemacht. Robert willigt ein, doch dann läuft die Sache aus dem Ruder … Als erste deutsche Autorin von Kriminalromanen hat Irene Rodrian Krimigeschichte geschrieben. Bei dotbooks erscheinen ihre Klassiker nun exklusiv im eBook. Jetzt als eBook: „Wer barfuß über Scherben geht“ von Irene Rodrian. dotbooks – der eBook-Verlag.

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Über dieses Buch:

Sein Leben lang wurde Robert Eschbach von seinem älteren Stiefbruder Erich unterdrückt und gedemütigt. Doch nun erhält er die Chance, sich zu rächen: Erich, Besitzer einer großen Zeitung, plant, die krummen Geschäfte des Geschäftsmanns Alfred Mackenroth in einem großen Enthüllungsbericht aufzudecken. Der jedoch macht Robert ein Angebot: Wenn er den Bericht verhindert, wird er zum Partner gemacht. Robert willigt ein, doch dann läuft die Sache aus dem Ruder …

Als erste deutsche Autorin von Kriminalromanen hat Irene Rodrian Krimigeschichte geschrieben. Bei dotbooks erscheinen ihre Klassiker nun exklusiv im eBook.

Über die Autorin:

Irene Rodrian, 1937 in Berlin geboren, erhielt für ihren Roman Tod in St. Pauli 1967 den begehrten Edgar-Wallace-Preis. Seither hat sie sich mit zahlreichen Bestsellern in einer Gesamtauflage von mehreren Millionen und als Drehbuchautorin (Tatort, Ein Fall für Zwei) einen Namen gemacht. Irene Rodrian lebt heute in München.

Bei dotbooks erschienen bereits Irene Rodrians Barcelona-Krimis über das Ermittlerinnen-Team Llimona 5 (Meines Bruders Mörderin, Im Bann des Tigers, Eisiges Schweigen und Ein letztes Lächeln) sowie die Reihe Krimi-Klassiker (Tod in St. Pauli, Bis morgen, Mörder und Finderlohn, weitere Titel sind in Vorbereitung).

Die Autorin im Internet: www.irenerodrian.com und www.llimona5.com

***

Neuausgabe November 2013

Copyright © der Originalausgabe 1970 by Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Tanja Winkler, Weichs

Titelbildabbildung: © FloKu. / photocase.com

ISBN 978-3-95520-417-4

***

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Irene Rodrian

Wer barfuß über Scherben geht

Kriminalroman

dotbooks.

Die Hauptpersonen

Erich Eschbach

kehrt vor anderer Leute Tür, obwohl er selber Dreck am Stecken hat. Beziehungsweise hatte.

Robert Eschbach

hat Angst vor seinem Bruder und leidet unter Robert Eschbach.

Herta Eschbach

lernt leiden, fast ohne zu klagen.

Alfred Mackenroth

ersetzt die fehlende weiße Weste durch zwei Leibwächter.

Kurt Eschbach

beobachtet einen Mord, bei dem das Opfer hinterher noch lacht.

Hanne Pilnik

liebt, wo andere hassen.

Dies ist ein Roman. Jede Ähnlichkeit der Handlung wie der Handelnden mit realen Ereignissen und Personen könnte nur auf einem Zufall beruhen.

iRo

1

Vermutlich war es doch Angst.

Die Aktenmappe war weder schwer noch besonders unhandlich, und es gab keinen erkennbaren Grund, sie ständig wie einen Säugling an sich zu pressen und überallhin mitzuschleppen. Man hätte sie zum Beispiel einfach auf die Deckplanken stellen können. Nicht das leiseste Lüftchen regte sich, der See war glatt wie eine grüne Glasscheibe, und noch dazu fuhr der Dampfer nur mit halber Kraft. Wie sollte die Mappe da wegrutschen?

Also Angst ... Robert stemmte ein Bein auf die untere Leiste der Reling und setzte die Tasche auf sein Knie. Nein, keine Angst. Aufmerksamkeit, Vorsicht; das traf es wohl eher. Schließlich war das Material in der Tasche Dynamit, wie man so schön sagt, Wenn Mackenroth und seine Leute ihn erwischten, bevor er das Zeug abliefern konnte, dann gute Nacht. Heute morgen war ihm von Starnberg aus ein Wagen gefolgt, Grauer Mercedes; Mackenroth natürlich. Robert grinste, als er daran dachte, wie er ihn abgehängt hatte. Kein Problem mit dem Porsche, Aber hier, auf diesem lahmen Kasten, eingeklemmt zwischen Touristen und Schulklassen, hatte man ja allen Grund, sich unbehaglich zu fühlen.

Er hörte hinter sich Schritte und fuhr hastig herum. Drei Mädchen in Miniröcken. Robert zog automatisch den Bauch ein, aber sie beachteten ihn gar nicht.

Alberne Gänse. Die drei verschwanden im Dampferrestaurant. Sowieso viel zu jung für mich. Hm? Achtzehn, wenn's hoch kommt. Fünfzehn Jahre jünger als ich, das ist mehr, als Herta älter ist. Robert begann zu schwitzen und zerrte an seiner Krawatte, Das Hemd klebte auf dem Rücken, und der Kragen seines Blazers kratzte ihn am Hals. Die ersten Möwen hatten den Dampfer entdeckt und umkreisten ihn mit heiseren Schreien.

So, meine Herrschaften, jetzt auf der linken Seite ... Die Stimme aus dem Lautsprecher räusperte sich: ... sehen Sie gleich die Stelle, an welcher der König Ludwig mit seinem Leibarzt ertrunken ist. Noch heute ist das grausige Geheimnis ...

Die Köpfe ruckten nach links, die Leute von der rechten Reling drängelten sich auf die Backbordseite hinüber. Robert wurde von zwei dicken Frauen und ihrer ebenso dicken Tochter fast über Bord gedrückt.

»Wo? Wo denn?«

Der Dampfer schien jetzt stillzustehen, das Ufer glitt auf ihn zu. Ein Segelboot wich im letzten Moment aus, irgend jemand lachte.

Wi ahr passing nau ä littl tschäppl. Wir passieren nun eine kleine Kapelle. Der Lautsprecher hustete. Luck ät ße bläck cross! Sehen Sie auf das schwarze Kreuz!

Heute ist Freitag. Robert rechnete an den Fingern zurück: Donnerstag, Mittwoch, Dienstag und Montag plus Wochenende. Theoretisch konnte heute schon eine Antwort dasein. Er nahm die Aktentasche hoch und schob sich an die leere Steuerbordreling hinüber. Wenn sie überhaupt an seiner Bewerbung interessiert waren und wenn sie mit ihm reden wollten, dann würde er es schon schaffen. Diesmal konnte Erich nicht dazwischenfunken.

Als er allein war, klemmte er die Mappe zwischen die Beine und steckte sich eine Zigarette an. Vielleicht ist Mackenroth schon mein letzter Auftrag ... Robert sah auf und bemerkte, daß er nicht allein war. Die dicke Tochter fand ihn anscheinend interessanter als den toten Ludwig.

Robert nahm die Tasche wieder hoch und schlenderte zum Vorderdeck hinüber. Im Vorbeigehen warf er einen Blick in die Restaurantfenster. Es war ja wohl kaum zu übersehen, daß er nicht zu diesem Sightseeing-Haufen gehörte.

Das dicke Mädchen folgte ihm hartnäckig.

Provinzkalb. Ganz so tief sind wir ja noch nicht gesunken ... Er sah auf die Uhr: Zwanzig vor eins.

Das war verdammt knapp. Die Zigarette schmeckte plötzlich nach Stroh. Robert schaute über die glasglatte Oberfläche des Sees zum Westufer hinüber. Erich hatte schon einmal einen Brief von ihm abgefangen. Sofort begann er wieder zu schwitzen. Das war das Neueste. Schweißausbrüche, wenn er nur an Erich dachte. Und das jeden Tag; aber man gewöhnt sich ja an alles. Den Burschen, der sich diesen Satz ausgedacht hat, möchte ich mal erwischen. Blödsinn. Es liegt nur am Wetter. Diese mörderische Hitze, und dann noch Föhn. Ich hätte gestern keinen Whisky mehr trinken sollen. Gin vertrage ich besser. Und dann diese idiotischen Cocktails ... Das dicke Mädchen starrte immer noch zu ihm herüber. Und ich? 33, Glatze, Bauch und Doppelkinn. Die blankpolierte Deckleiste der Reling glühte in der Mittagssonne. Robert ließ sie los und drehte sich um.

Das dicke Mädchen lächelte. Voller Selbstmitleid grinste er zurück.

Die drei Minirockmädchen kamen wieder aus dem Restaurant, hinter ihnen vier Jungen mit Schulmappen und Internatsblazern. Sie schubsten sich gegenseitig auf die Mädchen zu und grölten. Der vierte blieb zurück. Er war lang und dünn und hatte ein blasses Babygesicht. Robert sah sich selbst vor sechzehn oder siebzehn Jahren und nahm unwillkürlich seine Mappe nach Schülerart unter den Arm. Ich möchte wissen, wieso ich mir immer wieder diese Blazer kaufe und diese scheußlichen blau-roten Krawatten ... Das dicke Mädchen hatte sich näher zu ihm hingeschoben, und er vergrößerte den Abstand schnell wieder.

Ein weißhaariges Ehepaar quetschte sich zwischen ihnen hindurch. Der Mann hatte ein Fernglas umgehängt.

»Hier muß doch irgendwo das Haus sein, in dem so ein Mord ...« Er begann, das Ufer mit dem Glas abzusuchen. Segelboote vor langen Holzstegen, Bootshäuser, glattgeschorener Rasen, Zierbüsche, Linden, Sonnenschirme. Weiß oder gelb verputzte Villen, wilder Wein. Proper, sauber, zahlungsfähig.

Die Frau schob sich nach vorn. »Gib mir doch auch mal das Ding!«

Wir fahren jetzt an einem Schlößchen aus dem 17, Jahrhundert vorbei ... Der Lautsprecher knarzte: ... sehenswertes Stilunikum, seinerzeit vom Grafen ... bereits seit über 100 Jahren im Besitz der Familie Hanau ...

Robert beugte sich unwillkürlich vor und kniff die Augen zusammen. Kurts Segelboot lag abgedeckt am Ufer; auf dem T-Steg leuchtete etwas Gelbes, das aussah wie ein großes Badetuch oder eine zusammengefaltete Luftmatratze, und oben auf dem Ufer standen zwei Liegestühle und ein Klapptisch. Niemand war zu sehen, nicht einmal die Kinder, Es war zehn Minuten vor eins.

»Wohnt da nicht dieser Zeitungsfritze, dieser – na?« Der weißhaarige Mann lehnte sich mit seinem Feldstecher gefährlich weit über die Reling. »Ist doch mit einer Hanau verheiratet.«

»Wir legen gleich an ... Mittagessen.«

»Mir fällt doch sein Name nicht ein. SCHLÜSSEL heißt die Zeitung – so ein Blatt ... du weißt schon.«

»Sieh mal, Schwäne! Wie süß ...«

Blablabla. Robert ließ seine Zigarette ins Wasser fallen und beobachtete den weißen Stummel, der sich neben der Bordwand auf den Wellen drehte und dem Dampfer folgte, anstatt zurückzubleiben. Wäre natürlich viel interessanter: Dort sehen Sie das Haus, in dem die grausige Bluttat geschah ... Erich Eschbach, der Herausgeber der berüchtigten Sonntagszeitung DER SCHLÜSSEL brutal ermordet ...

Mein Gott, schön wär's ja. Er sah auf die Uhr, Fünf vor eins. Aus. Das schaffte er nicht mehr. Zu spät ... Ausgerechnet heute mußte die Zündung draufgehen.

Im gleichen Augenblick stoppten die Maschinen, der Dampfer glitt auf den Anlegesteg zu, rumpelte dagegen, lag endlich fest. Es war trotzdem zu spät.

Mord.

Mord?

Nein, nicht doch ... Mord! Nein – nur so ein kleiner Unglücksfall. Krampf beim Schwimmen. Gewitter bei einer Bootsfahrt, hohe Wellen ...

Robert rannte nach vorn zur Laufplanke; er schwitzte stärker, die Aktenmappe schlug gegen seine Beine. Er ging wieder langsamer. Völlig witzlos, Erich kann man nicht mit einem kleinen ›Unglücksfall‹ umbringen. Robert umklammerte den Griff der Aktentasche. Ich kann es nicht, verbesserte er sich. Das ist es; ich bin ganz einfach ein Versager. Ein Feigling. Ich habe Angst ... Mackenroth fiel ihm ein; er verzog den Mund. Ihm war übel. Die Hitze natürlich, der Hunger ... Zwei Minuten vor eins.

In Starnberg, auf dem Dampfersteg, war er sich sehr schlau vorgekommen. Wenn überhaupt, dann würde Mackenroth an der Bushaltestelle warten ... Jetzt war Robert nicht mehr so sicher. Ein Taxi! Warum habe ich kein Taxi genommen? Er versuchte, in der Touristenmenge ein bekanntes Gesicht zu entdecken.

Auf dem Anlegesteg drängten sich die neuen Fahrgäste, das Glöckchen läutete, die Ausflügler im Terrassencafé hoben ihre Gesichter aus Sahnetorten und Eisbechern.

Robert ging geradeaus auf die Seestraße zu. Das dicke Mädchen schaute ihm nach.

Ja, glotz nur. Er wandte sich nach links und blieb stehen.

Keine zehn Meter weiter parkte auf dem rechten Grünstreifen Mackenroths silbergrauer SL.

2

Mackenroth saß am Steuer. Robert sah seinen schweren, halslosen Kopf und den linken Arm, der auf die Tür gestützt war. Ein Mann saß seitlich hinter Mackenroth, und ein anderer stand gegen den Kotflügel gelehnt und rauchte ... Drei. Sie hatten ihn noch nicht gesehen.

Die Leute vom Dampfer, die nicht zum Strand oder in die Cafés wollten, hatten die Straße erreicht. Die drei Minirockmädchen liefen an Robert vorbei, dann die Jungen, die das Interesse an den Mädchen verloren hatten und eine leere Blechschachtel vor sich herkickten. Robert drehte sich langsam um und ging zurück,

Los, renn schon! Quatsch. Ganz ruhig bleiben; das ist die einzige Möglichkeit, nicht aufzufallen. Schneller sie suchen dich schon! Nicht so schnell, wenn ich laufe , ... Die haben mich doch längst gesehen. Eine Falle? Er ging schneller, noch schneller, dann lief er. Er klemmte die Mappe fest unter den rechten Arm und ruderte mit dem linken durch die Luft, um das Gleichgewicht zu halten. Plötzlich tauchten dicht vor ihm zwei alte Männer auf, er bremste, seine glatten Ledersohlen rutschten auf dem Kies, sein Arm ruderte heftiger. Die beiden Alten sprangen aufgescheucht zur Seite und brabbelten böse hinter ihm her. Eine Familie mit vier kleinen Kindern war mit einmal um ihn herum, er blieb aufatmend stehen und sah sich um.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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