Lesbenspiele in der Sexkabine - Svenja Fuchs - E-Book

Lesbenspiele in der Sexkabine E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Ich wollte eigentlich nur nach Hause, doch dummerweise streikten gerade irgendwelche Bahnmitarbeiter und so kam ich nicht weg. Was macht man in einem kalten Bahnhof? Ich vertrieb mir die Zeit und wollte mich eigentlich nur in diesem Sexshop aufwärmen. Die dazugehörigen Kabinen gefielen nicht nur mir....

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Seitenzahl: 21

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Lesbenspiele in der Sexkabine

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Lesbenspiele in der Sexkabine

Es war immer dasselbe, brauchte man einmal die Bahn kam sie unpünktlich oder gar nicht. Ich schaute schon ziemlich blöd aus der Wäsche als auf der Anzeigentafel nur „Zug fällt aus“ stand.

„Wie Zug fällt aus?“, dachte ich und stellte gleich mal einen Schaffner zur Rede.

„Wir streiken!“, kam nur ganz knapp aus seinem Mund.

„Das ist ja alles gut und schön, aber wie lange?“

„Mindestens noch bis morgen früh, kann aber auch noch länger dauern!“, antwortete er und blies heftig in seine Trillerpfeife.

Ganz geil. Ich war auf der Rückreise von einer Freundin und wollte eigentlich nur wieder nach Hause. Klar, ich hätte sie anrufen können und darum beten, dass ich nochmal bei ihr schlafen dürfte, nur war sie selber nicht mehr daheim. Sie brach für zwei Wochen in den Urlaub auf und so hatte ich hier niemanden bei dem ich pennen konnte. Auch andere Probleme beschäftigten mich nun ein wenig. Es war Winter und schweinekalt, zudem fehlte mir die Kohle um in eine Pension zu gehen. Vieles spukte mir im Kopf aber eines hatte äußerste Priorität. So schnell wie möglich musste ich von diesem kalten Bahnsteig sonst würde ich den morgigen Tag nicht erleben. Der gesamte Bahnhof war voller Leute, die eine genauso schlechte Laune hatten wie ich, nur konnten diese sich in den umliegenden Gaststätten aufwärmen. Ich dagegen hatte noch genau zehn Euro und musste mir davon etwas zu Essen kaufen.

„Das kann ja heiter werden!“, dachte ich mir und machte mich auf den Weg ins Untergeschoss. Hier war es wenigstens etwas wärmer. Eine Meute von Streikposten hielt auch hier ihre Schilder hoch und trillerten wie die Doofen.

„Ihr Ärsche, wegen euch komme ich nicht nach Hause!“, dachte ich mir und zeigte einem den Stinkefinger, was demjenigen wiederum egal war. Er lächelte nur kurz und winkte etwas zynisch.

„Arschloch!“, sprach ich leise und schaute durch die Gegend. Ein Bäcker war in unmittelbarer Nähe und ein kleiner Kiosk. Für Zigaretten, die mir natürlich auch ausgegangen waren, wollte ich mein Geld nicht ausgeben und so kaufte ich mir lieber ein belegtes Brötchen. Ich biss herzhaft rein und wagte einen weiteren Blick durch die Gegend. Aus jedem Geschäft blinkte eine Neonreklame. Eine leuchtete allerdings besonders aggressiv.

„Videokabinen, 24 Stunden die neuesten Filme“, blinkte es unaufhörlich.