Sex im Sonnenstudio - Svenja Fuchs - E-Book

Sex im Sonnenstudio E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Was hätte ich machen sollen? Der süße Typ aus der Nachbarkabine holte sich einen fetten Sonnenbrand. Ich musste ihm einfach helfen. Mein fachmännisches eincremen half ihm recht schnell. Nur die Schmerzen an seinem besten Stück bedurften einer gewissen Sonderbehandlung.

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Seitenzahl: 21

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Sex im Sonnenstudio

Sex im SonnenstudioImpressum

Sex im Sonnenstudio

Schon ewig kramte ich in meiner Handtasche und suchte nach Münzen. Die Dame vom Empfang war auch nicht da und konnte mir so nicht wechseln.

„Fuck, warum nimmt der scheiß Kasten keine Scheine!“, fluchte ich durch das Sonnenstudio und sah mich verzweifelt nach Hilfe um. Ich hatte echt Lust meine etwas weiße Haut auf Vordermann zu bringen und wollte deshalb nicht unvollendeter Dinge aufbrechen.

„Gut, dann bleib ich halt so lange hier sitzen bis einer kommt und mir wechseln kann!“, beschloss ich, nahm mir eine Zeitschrift und setzte mich gemütlich auf einen Stuhl.

„Sonntagnachmittag, das kann nicht lange dauern!“, dachte ich und sah gespannt auf die Eingangstür. Tatsächlich, keine fünf Minuten später betrat ein Typ das Solarium und schaute genauso dumm wie ich aus der Wäsche. Total unbeholfen sah er sich um, inspektierte einige Kabinen und suchte verzweifelt den Geldeinwurfschacht.

„Hier musst die Kohle reinwerfen!“, grinste ich, stand auf und zeigte ihm das.

„Ach so, danke. Bin das erste Mal hier!“, sprach er ganz lieb, schaute auf das Display und wollte gerade die Münzen einwerfen.

„Der ist aber super stark. Ich weiß nicht ob du das überhaupt brauchst!“, stoppte ich ihn in seinem Handeln.

„Warum?“

„Naja, du bist ja schon schön braun!“, lächelte ich und sah mir sein wirklich attraktives Gesicht noch einmal an. Er war ungefähr in meinem Alter. Anfang zwanzig und mit einer sehr sportlichen Figur ausgestattet.

„Danke, war letzte Woche im Urlaub. Will einfach nur ein bisschen die Bräune behalten!“

„Dann ist die Drei besser für dich!“

„Arbeitest du hier, oder warum kennst dich so gut aus?“, fragte er und lächelte dabei ganz lieb.

„Ich? Ne bestimmt nicht. Brauche nur jemanden der mir den hier wechselt!“, grinste ich zurück und wedelte mit einem Zehner.

„Ja, das geht!“, meinte er und hielt mir nach einigem Suchen in seiner Jackentasche die passenden Münzen unter die Nase.

„Aber eine Hand wäscht die andere!“, war sein Nachsatz und er bat mich, dass ich ihm das Gerät kurz erklären sollte.

„Logo, kein Thema!“

Bis ins Detail erläuterte ich ihm alles und war selber überrascht, dass ich alles wusste.

„Also einfach ausziehen, hinlegen und dann auf den roten Knopf drücken?“, fasste er kurz meine Erläuterung zusammen.

„Genau so ist es!“, grinste ich, ging zur Türe und wünschte viel Spaß.

„Nackt, oder angezogen?“, fragte er noch hastig hinterher.

„Angezogen bringt ja nicht viel!“, lächelte ich und begutachtete nochmal seinen stattlichen Körper.

„Ganz nackt?“

„Kommt darauf an!“

„Auf was?“