Lesbische Spiele im Freibad - Svenja Fuchs - E-Book

Lesbische Spiele im Freibad E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Ein schöner Tag im Freibad. Eigentlich wollte ich diesen nur ganz normal genießen, doch dann traf ich sie und wurde in die lesbische Liebe eingeführt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 22

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Lesbische Spiele im Freibad

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Lesbische Spiele im Freibad

Wie sehr freute ich mich auf diesen Nachmittag. Der Radiomoderator redete die ganze Zeit vom wärmsten Tag seit Wetteraufzeichnungen und ich saß in der Schule. Jeder stöhnte über die Hitze und hatte eigentlich gar keine Lust sich auf den Stoff zu konzentrieren. Ich stand kurz vor dem Schulabschluss, meine Noten waren sehr überschaubar und genau deshalb konnte ich nicht früher gehen. Immer wieder sah ich zu meiner Banknachbarin, die ebenfalls aus allen Poren schwitzte.

„Hast Lust nach der Schule mit mir ins Freibad zu gehen?“, flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Klar, wollte dich auch schon fragen!“

Da wir bereits die zweite Ermahnung wegen Schwätzens vom großen Meister bekommen hatten, machten wir den Rest über Zettel aus. Wir verabredeten uns zwei Stunden nach Schulschluss am Haupteingang des Schwimmbades. Bereits zehn Minuten vorher stand ich davor und wartete auf sie. Immer wieder zogen Familien an mir vorbei die vollgepackt mit irgendwelchen Sachen waren.

„Krass was man alles braucht wenn man ein Kind hat!“, dachte ich mir und schaute auf mein Handy. Mittlerweile war es schon weit nach dem ausgemachten Zeitpunkt und immer noch stand ich alleine da.

„Das die nicht einmal pünktlich kommen kann!“, fluchte ich, wählte ihre Nummer und wartete bis sie endlich ran ging.

„Sorry, Sorry, Sorry!“, schallte es mir gleich entgegen.

„Ja was ist denn? Wo bleibst du?“, fragte ich doch etwas forsch.

„Mir ist etwas dazwischen gekommen. Im wahrsten Sinne des Wortes!“, lachte sie lauthals los.

„Und was bedeutet das?“

„Naja, als ich nach Hause kam stand mein Ex vor der Tür und wir haben uns wieder vertragen!“, meinte sie mit einem sehr zweideutigem Unterton.

„Und dann ist dir was dazwischengekommen?“, grinste auch ich.

„Genau!“

Ich konnte ihr in diesem Punkt nicht böse sein. Die beiden führten so eine Art On-/Off-Beziehung. Jeder wusste das und musste sich darauf auch einstellen. Es konnte durchaus sein, dass ausgemachte Treffen deswegen kurzfristig ausfielen.

„Na gut dann geh ich halt alleine!“, dachte ich mir, beendete das Telefonat und kaufte mir eine Eintrittskarte. Das Freibad war gesteckt voll. Eigentlich wollte ich einen Platz direkt am Wasser, das konnte ich mir aber sofort abschminken. Auch nach längerer Suche war nur noch einer am Babyplanschbecken zu haben. An ein kleines Nickerchen, was ich eigentlich vorhatte, war hier natürlich nicht zu denken. Ein ohrenbetäubender Lärm schallte mir aus allen Ecken entgegen.