Mit meinem Kollegen im Swingerclub - Svenja Fuchs - E-Book

Mit meinem Kollegen im Swingerclub E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Mein Kollege machte ein absolutes Geheimnis über seine Abendplanung. Durch weibliche List bekam ich es dann doch raus und nicht nur das. Nach langem Überlegen überredete er mich mitzukommen. Wir gingen gemeinsam in einen Swingerclub und nicht nur das!

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Seitenzahl: 25

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Mit meinem Kollegen im Swingerclub

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Mit meinem Kollegen im Swingerclub

„Und, was machst du heute Abend?“, fragte ich meinen Kollegen, der genauso lustlos wie ich irgendwelche Unterlagen abheftete. Er grinste nur über beide Ohren und hatte irgendwie nicht das Bedürfnis mir darüber Auskunft zu geben.

„Was lachst du so blöd? War doch eine ganz normale Frage, oder nicht?“

„Klar war es das!“

„Und warum gibst mir dann keine Antwort?“

„Männersache!“

„Hui, wie spannend! Holst mit paar Kumpels die Playstation raus und hoffst, dass Mutti dich nicht sieht?“, lachte ich und konnte mit dieser Geheimniskrämerei überhaupt nichts anfangen. Wir hatten eigentlich ein super gutes Verhältnis und somit verstand ich das nicht so ganz.

„Schatzi, du darfst alles essen aber nicht alles wissen!“, grinste er in einer Art und Weise, die mich dann doch etwas nervte. Wenn ich irgendetwas nicht ausstehen konnte, war es das.

„Jetzt komm schon, was machst du denn so spannendes heute Abend?“, meinte ich und unternahm einen weiteren Versuch dies aus ihm herauszubekommen. Wieder hatte er einen Gesichtsausdruck wie ein BND-Mitarbeiter und hatte sich wohl vorher ein gewisses Schweigegelübde selber auferlegt. Ich sah ihm ganz lieb in die Augen und versuchte so das Geheimnis zu lüften. Selbst das half nichts, was mich dann noch mehr reizte. Mit dieser Taktik bekam ich normalerweise alles von ihm, nur diesmal nicht! Jetzt waren sämtliche Jagdinstinkte in mir geweckt. Die restlichen zwei Stunden dieses Arbeitstages waren nur dafür gedacht dies zu erfahren. Ich stand ganz langsam auf, ging zur Kaffeemaschine, machte ihm seinen Lieblings Cappuccino und stellte ihm diesen mit einem fetten Grinsen im Gesicht auf den Schreibtisch. Er bedankte sich artig, nickte und schwieg weiterhin eisern. Selbst meine Lieblingskekse, die ich normalerweise mit niemandem teilte, konnten nichts bewirken.

„Was muss ich machen damit du mir das sagst?“, fragte ich und war ganz allmählich mit meinem Latein am Ende.

„Eines würde es da tatsächlich wirklich geben!“, grinste er und schielte auf mein Handy. Ich wusste natürlich sofort was er wollte und schüttelte vehement mit dem Kopf.

„Einen kleinen Blick darauf und ich könnte mir eventuell vorstellen, dir über meine Abendplanung zu berichten!“, lächelte er und wusste, dass dies, was er sehen wollte, absolut privat war. In einem unbedachten Moment berichtete ich ihm, dass sich auf meinem Telefon Nacktbilder von mir befanden. Seit diesem Moment bettelte er fast jeden Tag darum, diese einmal sehen zu dürfen, was ich natürlich immer verneinte. Wir hatten zwar ein gutes Verhältnis, dass ging aber entschieden zu weit.

„Komm, lass mich einen kurzen Blick darauf werfen und schon sage ich dir, was ich heute Abend mache!“

„Vergiss es einfach!“

„Ist aber was echt spannendes!“

„So spannend wird es ja wohl auch nicht sein! Heute ist Mittwoch, ich denke mal du schaust dir ein beschissenes Fußballspiel mit deinen Kumpels an!“

„Ne, dass ist es nicht!“

„Dann gehst zum Bowlen, oder so etwas!“

„Ne auch nicht, hat was mit Erotik zu tun!“, grinste er über beide Ohren und wusste, dass ich bei diesem Thema etwas hellhörig wurde.

„Wie Erotik?“

„Na Erotik halt! Wir machen heute Abend etwas, was damit zu tun hat!“

„Und was?“