Sex unterm Eiffelturm - Svenja Fuchs - E-Book

Sex unterm Eiffelturm E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Sex unterm Eiffelturm! Wir treffen uns in Paris, unterhalten uns kurz und vögeln dann. Genau unterm Eiffelturm!, stand in einer Onlineanzeige, die ich seit geraumer Zeit wieder und immer wieder las.

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Sex unterm Eiffelturm

Sex unterm EiffelturmImpressum

Sex unterm Eiffelturm

„Ficken unterm Eiffelturm! Wir treffen uns in Paris, unterhalten uns kurz und vögeln dann. Genau unterm Eiffelturm!“, stand in einer Onlineanzeige, die ich seit geraumer Zeit wieder und immer wieder las.

„Das willst du jetzt aber nicht wirklich machen, oder?“, fragte mich meine beste Freundin, als ich ihr davon berichtete.

„Hört sich doch spannend an, finde ich zumindest!“

„Ist auf jeden Fall besser, wie der ganze andere Scheiß. Aber doch ein bisschen heftig. Ich meine, mit nem Wildfremden einfach mal rumvögeln, und das Ganze auch noch im Ausland!“, versuchte sie ihre Bedenken vorzubringen.

„Ja klar, aber ich finde es einfach prickelnd!“

„Hat was von „Schlaflos in Seattle“, nur mit ficken!“, lachte sie und teilte mir noch mit, dass sie auf alle Fälle mitkommen würde.

„Auf gar keinen Fall lass ich dich alleine dorthin, überleg es dir und gib mir dann Bescheid!“, meinte sie noch und dachte eigentlich, dass dieses Thema bald nicht mehr aktuell sei. Da irrte sie leider. In den darauffolgenden Tagen beherrschte nur ein Gedanke mein Gefühlsleben.

„Man, ich bin jung und Single. Außerdem lebt man nur einmal!“, überlegte ich und entschied mich fürs machen.

„Du spinnst!“, kommentierte meine beste Freundin meinen Entschluss, studierte aber nebenbei schon mal den Flugplan.

„Wann soll das sein?“, fragte sie und war auf der Homepage einer Billigairline.

„In zwei Tagen!“

„Und wann?“

„Genau um Mitternacht!“

„Aha, besser so als ob es noch hell ist. Weiß nicht, ob die Pariser das so lustig finden, wenn zwei Deutsche unter ihrem Wahrzeichen ficken!“

„Vielleicht ist er ja überhaupt kein Deutscher!“

„Ne, vielleicht ein rassiger Südländer mit irren Blick in den Augen und einem großen Schwanz!“, lachte sie los und nahm mich wieder mal wegen meiner Vorlieben auf den Arm.

„Ich mag nun mal etwas Größere!“, grinste ich etwas verschämt zurück und schaute ihr über die Schulter.

„Ganz schön teuer, findest du nicht?“, kommentierte ich den hohen Flugpreis.

„Was willst du? Es ist Mitte August, jeder hat Ferien und will in die Stadt der Liebe!“, sprach sie und drückte auf den „Buchungsbutton“.

„Ich bekomme 320 Euro von dir!“, grinste sie und war über ihr gemachtes Schnäppchen sowas von begeistert.

„Hoffentlich lohnt sich das!“, meinte ich etwas skeptisch, öffnete meinen Geldbeutel und blätterte ihr die Scheinchen hin.

„Was ist los? Bekommst kalte Füße?“

„Keine Ahnung, ich weiß es nicht. Ist schon krass, oder?“