Mit der Kollegin im Swingerclub - Svenja Fuchs - E-Book

Mit der Kollegin im Swingerclub E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Meine Kollegin wollte unbedingt mal in einen Swingerclub. Ich dagegen hatte darauf überhaupt keine Lust, was sich aber recht bald änderte.

Das E-Book Mit der Kollegin im Swingerclub wird angeboten von Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Lesben, Natursekt, Fußerotik, Fetisch, Sex

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 20

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Mit der Kollegin im Swingerclub

Mit der Kollegin im SwingerclubImpressum

Mit der Kollegin im Swingerclub

„Das mit diesem Soll und Haben werde ich nie kapieren!“, verzweifelte ich und legte die Grundsätze der Buchhaltung mal wieder sehr großzügig aus.

„Dann frag halt einfach nochmal die Alte!“, antwortete meine Kollegin, die genauso wie ich keinen blassen Schimmer davon hatte. Wir beide machten gerade unsere Ausbildung, die uns dummerweise auch ins Rechnungswesen führte.

„Der Import war ja geil, aber was soll ich hier?“, meinte ich und verbuchte bei unserem Chef erst mal eine ultra hohe Spesenabrechnung. Ich sah sie mir genauer an und stolperte über einen komischen Bewirtungsbeleg.

„Was ist denn das?“, fragte ich und wollte wissen, was ich bei „Anlass der Bewirtung“ hinschreiben sollte.

„Schreib halt einfach: „Hunger!“

„Hunger?“

„Ja klar, warum geht man denn zum Essen!“

„Du bist noch blinder als ich!“, grinste ich und schmiss ihr den Fetzen auf den Schreibtisch.

„Und was soll ich damit?“

„Guck dir das mal an. Das ist doch ein Puff, oder?“

Sie schaute und wusste auch nicht so recht, wo unser Boss seine Gäste bewirtete. Der Betrag kam uns schon ein wenig hoch vor und auch der Name war sehr dubios.

„Google halt mal!“

Genau das tat ich und konnte die Ergebnisse meiner Internet-Recherche kaum glauben.

„Das ist ein Swingerclub!“, fuhr ich auf und sah sie geschockt an. Der Mann, der immer brav mit Anzug und Krawatte durch die Gegend lief und jedem Bilder seiner Familie zeigte, ging in so etwas.

„Krass, unser Chef fickt fremd!“, lachte sie und ging ebenfalls in Windeseile auf diese Seite. Jedes Bild wurde akribisch angeschaut und kommentiert.

„Saunalandschaft? Nicht schlecht!“

„Geh mal auf SM-Zimmer!“, grinste ich und stellte mir unseren Vorgesetzten gleich festgebunden an diesem Kreuz vor. Die Buchhaltungshexe kam, was leider ein weiteres stöbern auf dieser Homepage verhinderte.

„Und meine Damen, alles ordnungsgemäß verbucht?“, fragte sie, richtete ihre Brille und sah uns dumm an. Ich schüttelte nur mit dem Kopf und reichte ihr diesen Beleg.

„Den verbuche ich, und Sie vergessen das ganz schnell wieder!“, befahl sie und hatte so etwas wohl nicht das erste Mal in der Hand.

„Aber wo gehört der hin?“

„Wie, wo gehört der hin?“

„Na, wie soll ich das denn, wenn ich mal darf, verbuchen?“, fragte ich und genoss ihren peinlich berührten Gesichtsausdruck.

„Bürobedarf!“

„So etwas gehört auf Bürobedarf?“

„Ja und jetzt weitermachen!“