Praktikum beim Frauenarzt - Svenja Fuchs - E-Book

Praktikum beim Frauenarzt E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Mein Praktikum bei diesem Frauenarzt stellte sich bereits nach einigen Tagen als ziemlich geil heraus. Nie hätte ich gedacht, dass Sex so aufregend sein konnte.

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Seitenzahl: 22

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Praktikum beim Frauenarzt

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Praktikum beim Frauenarzt

So einen Enthusiasmus wie die letzten Tage hatte ich eigentlich noch nie. Schule und der dazugehörige Mist interessierte mich einfach nicht. Auch nur mit viel Überredungskunst konnten mich meine Lehrer dazu überreden dieses Praktikum überhaupt zu machen. Darauf Lust hatte ich wie auf Zahnschmerzen, was sich aber bereits am ersten Tag schlagartig änderte. Alles, aber auch wirklich alles war cool. Ich hatte nette Kolleginnen, die mir mit viel Geduld alles erklärten. Das Beste an dieser Geschichte war aber mein Chef. Nicht nur, dass er super freundlich und lieb war, auch sein Erscheinungsbild war mehr wie geil. Ich hatte sowieso eine Vorliebe für ältere Männer, die er zu einhundert Prozent erfüllte. Wie ein verliebter Teenager glotzte ich ihn immer an, wenn er aus dem Behandlungsraum kam und uns Damen einen netten Blick zuwarf.

„Der ist sowas von hot!“, meinte ich zu einer Kollegin, die meine Aussage mit einem leichten Grinsen quittierte.

„Stimmt doch, oder nicht?“, fragte ich und war von seinem Erscheinungsbild sowas von angetan.

„Keine Ahnung, ich habe einen Freund und schaue andere Männer nicht an!“

„Ach komm, dass kannst du mir jetzt nicht erzählen! So einen geilen Typen muss man doch einfach anschauen!“

„Gut, dann anders! Der ist mein Chef und ich werde ihn ganz bestimmt nicht anhimmeln!“, meinte sie und erinnerte zeitgleich, dass bei einer Schwangeren der Urin noch kontrolliert werden musste.

„Ich bin Praktikantin, darf ich das denn überhaupt?“

„Das ist nicht schlimm! Stäbchen rein und gut ist es!“, lächelte sie und machte sich mit mir im Schlepptau auf den Weg zu dieser Patientin. Die mir angetragene Arbeit war jetzt wirklich nicht allzu schwer und auch recht bald erledigt. Ich konnte mich wieder voll und ganz meinem Schwarm widmen und hoffte, dass genau dieser bald mal wieder etwas bräuchte. Ich saß etwas gelangweilt hinter dem Computer und tippte irgendwelche Arztbriefe ab.

„Was ist los?“, fragte mich eine Kollegin und sah, wie ich mir etwas schmerzverzerrt den Bauch hielt.

„Keine Ahnung! Seit ein paar Minuten tut das echt verdammt weh!“, antwortete ich und dachte kurz darüber nach, ob das Mittagessen beim Chinesen nicht eventuell schlecht gewesen sein konnte.

„Wir gehen da seit Jahren hin und es war nie etwas!“, meinte sie, schob mich samt meinem Stuhl etwas zur Seite und drückte mir gleich in den Bauch. Dies quittierte ich mit einem lauten Aufschrei und versuchte ihr nicht gleich eine mitzugeben.

„Tut das wirklich so weh?“

„Ja schon, ist irgendwie ein komischer Schmerz, so einen kenne ich gar nicht!“

„Hast du deine Tage?“

„Ne, die bekomme ich erst in einer Woche!“

Sie drückte und quetschte weiter, konnte sich aber keinen Reim daraus machen. Mir dagegen wurde das von Sekunde zu Sekunde unangenehmer und wollte nur, dass sie endlich damit aufhören würde.