Nach Sexunfall zum Frauenarzt - Svenja Fuchs - E-Book

Nach Sexunfall zum Frauenarzt E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Da mein Freund mir unbedingt eine Karotte unten reinschieben wollte, ich aber dagegen allergisch war, musste ich leider zum Frauenarzt. Was da geschah toppte alles!

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Seitenzahl: 21

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Nach Sexunfall zum Frauenarzt

Nach Sexunfall zum FrauenarztImpressum

Nach Sexunfall zum Frauenarzt

Gott war mir das peinlich. Ich saß gerade im Wartezimmer eines Frauenarztes und konnte mich vor Jucken kaum retten. Meine Möse brannte wie Feuer. Mein lieber Freund, dem ich dies zu verdanken hatte, zog es lieber vor mit seinen Kumpels um die Häuser zu ziehen, als mir beizustehen. Jede der anderen Mitwartenden sah mich komisch an und setzte sich lieber, aus Angst vor Ansteckung, auf einen anderen Stuhl. So war ich dann auch echt froh, dass ich endlich aufgerufen wurde. Obwohl, der richtig peinlichste Moment stand mir erst bevor. Leicht kratzend saß ich auf dem Besucherstuhl und wartete auf den Arzt, der dann auch recht bald kam. Er begrüßte mich kurz mit Handschlag, setzte sich und studierte den von mir ausgefüllten Fragebogen.

„Sie sind das erste Mal hier, wo drückt denn der Schuh?“

„Drücken würde ich jetzt nicht sagen, eher Jucken!“, versuchte ich ein Grinsen herauszuquetschen.

„Jucken? Aha!“, notierte er und stellte die Frage, vor der ich schon lange Schiss hatte.

„Was haben Sie denn gemacht?“

„Naja, sagen wir mal so, eine Karotte wurde etwas zweckentfremdet!“

Er sagte nichts und schrieb nur fleißig mit.

„Und seitdem haben Sie diese Beschwerden?“

„Ja, es brennt wie Feuer! Kann das sein, dass ich irgendwie allergisch dagegen bin?“

„Haben Sie das zum ersten Mal gemacht?“, fragte er, schob seine Brille zurecht und schaute mich ganz intensiv an. Seine blauen Augen funkelten dabei schon sehr sexy.

„Was meinen Sie?“

„Haben Sie sich das erste Mal mit einer Karotte verwöhnt?“, fragte er so, als ob es das Normalste von der Welt wäre.

„Ich wollte das ja gar nicht. Mein Freund kam auf diesen scheiß Gedanken!“

„Gut, aber das ist leider keine Antwort auf meine Frage!“

„Ja schon!“

„Durchaus möglich, dass Sie dagegen allergisch sind. Wäre aber nicht allzu schlimm!“, sprach er, stand auf und zeigte Richtung Behandlungsraum.

„Muss das wirklich sein? Sie können mir doch einfach ne Salbe oder ähnliches verschreiben!“, meinte ich voller Panik vor diesem Stuhl. Ich hatte echt Schiss davor, zudem eine gewisse Scham. Wer legt sich schon gerne nackt und breitbeinig vor einen fremden Mann?

„Muss leider sein, will mir das kurz anschauen!“

„Muss aber noch was loswerden, bin nicht rasiert!“, versuchte ich schmunzelnd meinen letzten Joker zu ziehen.

„Auch das ist OK! Was glauben Sie was ich den ganzen Tag so sehe!“, winkte er ab und war anscheinend froh, dass mal ein junges Gemüse auf seinem Stuhl Platz nahm. Irgendwie wollte ich das genauer wissen und hakte deshalb nach.