Lesbenspiele vor dem Rentner von nebenan - Svenja Fuchs - E-Book

Lesbenspiele vor dem Rentner von nebenan E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Ich wohnte in einer Gegend, die nicht gerade das Gelbe vom Ei war. Durch einen dummen Zufall bekam ich die Chance auf eine neue Wohnung. Nur eines musste ich dafür machen, eine Lesben-Show mit meiner besten Freundin.

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Seitenzahl: 20

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Lesbenspiele vor dem Rentner von nebenan

Lesbenspiele vor dem Rentner von nebenanImpressum

Lesbenspiele vor dem Rentner von nebenan

„Was schaut der denn wieder so saublöd rüber?“, fragte mich meine beste Freundin, die gerade auf meinem Balkon gemütlich eine rauchte. Ich zuckte nur mit den Schultern und meinte, dass der Typ andauernd so glotzen würde. Mir fiel das gar nicht mehr so auf.

„Ist ja voll unangenehm! Der beobachtet ja jeden Schritt von uns!“

„Aber sonst ist der harmlos! Der guckt nur, gesagt hat er noch nie etwas!“

„Trotzdem! Das ist ja voll das Stalking!“

Sie blies etwas genervt den Rauch in den Himmel, schaute ihm direkt in die Augen und hob provokant ihre Arme.

„Was ist? Was schaust so dumm?“, plärrte sie so, dass fast der gesamte Wohnblock dies mitbekam. Er schnappte irritiert nach Luft und war von diesem Überraschungsangriff völlig überrumpelt.

„Ja was ist? Findest es geil uns die ganze Zeit zu beobachten, oder was?“, legte sie gleich nach und sah, wie er blitzschnell in der Wohnung verschwand. Das war gut nur langte ihr das nicht.

„Wo wohnt der denn?“, fragte sie mich und wollte ihm anscheinend nun komplett seine Grenzen aufzeigen. Ihrer Meinung nach ging es gar nicht, dass ich ständig von ihm beobachtet wurde.

„Jetzt lass mal! So schlimm ist das nun auch nicht!“

„Klar ist das schlimm! Kann ja wohl nicht sein, dass du dich in deinen eigenen vier Wänden nicht unbeobachtet fühlst! Also wo wohnt der?“

„Gegenüber!“

„Ja das weiß ich! Welche Hausnummer ist das und wie heißt der?“

„10 und keine Ahnung!“

„Du weißt nicht, wie dieser Spanner heißt?“

„Ne, woher denn? Hier wohnen fast vierhundert Leute. Die kenne ich beim besten Willen nicht alle beim Namen!“

„Du hättest hier nie hinziehen sollen!“

Ich zuckte nur mit den Schultern und wusste das ja selber. Nur ging es leider halt nicht anders. Nach der Trennung von meinem Freund brauchte ich dringend eine Bleibe und nur in diesem Assi-Viertel war etwas zu finden.

„Ich such den jetzt und geig dem mal meine Meinung!“, meinte sie und war schon auf dem Weg zur Wohnungstüre.

„Bleib hier!“

„Ne, dem schenke ich jetzt ein! Der guckt garantiert nicht mehr zu dir herüber!“

„Bitte! Lass den doch in Ruhe. Hab echt keinen Bock hier Stress zu bekommen!“

„Warum denn?“

„Möchte hier eh bald weg aber solange will ich keinen Ärger!“

„Aber das geht so nicht!“

„Ich weiß, aber bitte mach nichts!“