Lesbenspiele mit meiner besten Freundin - Svenja Fuchs - E-Book

Lesbenspiele mit meiner besten Freundin E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Nie, aber auch wirklich nie konnte ich mir vorstellen etwas mit meiner besten Freundin anzufangen. Bis diese verhängnisvolle Nacht kam.

Das E-Book Lesbenspiele mit meiner besten Freundin wird angeboten von Books on Demand und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Lesben, Natursekt, Fußerotik, Fetisch, Sex

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 26

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Lesbenspiele mit meiner besten Freundin

Lesbenspiele mit meiner besten FreundinImpressum

Lesbenspiele mit meiner besten Freundin

Meine beste Freundin und ich waren schon ein Dream-Team. Seit dem Kindergarten kannten wir uns und sind in dieser Zeit durch dick und dünn gegangen. Was hatten wir nicht alles erlebt? Die erste große Liebe, der erste Liebeskummer und natürlich auch das gegenseitige Erzählen unserer ersten sexuellen Erfahrung. Nächtelang unterhielten wir uns über die intimsten Details und keine von uns hatte irgendwelche Geheimnisse vor der anderen. Auch zwei Tage nach ihrem achtzehnten Geburtstag war wieder so ein Gespräch. Sie hatte auf der Party einen wirklich coolen Typen kennengelernt und sich natürlich wieder mal Hals- über Kopf in ihn verliebt. Ich konnte mir das alles in Ruhe anhören, da ich seit über einem Jahr mit meinem Freund zusammen, und somit nicht mehr auf der Suche war.

Diesmal war sie wirklich am Ende und berichtete dies mir auch unter Tränen.

„Ach Maus, was soll ich nur machen?“, sprach sie als nach einem Taschentuch gegriffen wurde.

„Ja dann ruf ihn halt an und verabrede dich mit ihm!“, war meine Antwort auf ihre Frage.

„Der hat eine Freundin, hat er mir schon auf der Party gesagt!“

„So verliebt war ich noch nie in meinem Leben!“, war ihr Nachsatz.

Dass dies nicht stimmte wussten wir beide. Alle zwei Wochen war ein anderer Typ bei ihr aktuell und ich musste sie immer wieder trösten. Wie oft kam es vor, dass sie nächtelang auf meinem Bett lag und weinte. Immer wieder nahm ich sie in den Arm und tröstete sie. Auch diesmal war das der Fall. Ihr Kopf lag in meinem Schoß, ich streichelte ihre Haare und hörte mir alles an. Langsam strichen meine Finger durch ihre Locken und spielten ein wenig damit. Ich streichelte ihr über das Gesicht und wischte die Tränen weg. Einen seltsamen Gesichtsausdruck konnte ich noch erkennen bevor sie mir einen kleinen Kuss auf den Mund gab. An sich war das nichts Besonderes. Zur Begrüßung oder Verabschiedung küssten wir uns immer, nicht aber zwischendurch. Ich sah das Verhalten als eine Art Dank für das Trösten und hakte es ziemlich schnell ab. Während sie sich wieder ihrem Liebeskummer widmete und meine Jeans vollweinte betrachtete ich zum ersten Mal ihren Körper. Nie tat ich das in den letzten Jahren. Wie eine Schwester war sie für mich und deshalb kam ich auch nie auf solche Gedanken. Der Hintern in der engen Jeans sah schon verdammt sexy aus und ihre kleinen wohlgeformten Brüste in diesem T-Shirt waren auch nicht von schlechten Eltern.

„Verdammt was ist mit mir los?“, dachte ich nach einer gewissen Zeit.

„Die heult sich gerade die Augen wegen einem Typen aus und du glotzt ihr auf den Arsch!“, waren meine Gedanken. Ich kannte mich überhaupt nicht mehr. Super verliebt war ich in meinen Freund und Gedanken an eine Frau waren völlig neu für mich. Trotz aller Konzentration, dass ich ja nichts Falsches mache rutschte nach kurzer Zeit meine Hand unter ihr T-Shirt und ich streichelte ihren nackten Rücken. Es fühlte sich wahnsinnig toll an. Die nackte Haut mit meiner Hand zu ertasten war schon etwas ganz besonderes. Auch ihr gefiel es, was mir das leichte „schnurren“ zeigte.

„Oh das ist schön!“, hauchte sie leicht.

„Entspann dich und vergiss mal den ganzen Scheiß!“, flüsterte ich ihr ins Ohr.