Mein Chef, der Frauenarzt - Svenja Fuchs - E-Book

Mein Chef, der Frauenarzt E-Book

Fuchs Svenja

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Beschreibung

Gerade mal ein paar Tage machte ich meine Ausbildung bei diesem Frauenarzt und schon wurde ich krank. Er bemerkte das und beharrte darauf, dass ich mich bei ihm durchchecken lassen sollte. Wer will schon von seinem eigenen Boss im Intimbereich untersucht werden? Meine anfänglichen Bedenken wechselten aber ganz schnell in pure Freude und es kam zu wilden Spielchen.

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Mein Chef, der Frauenarzt

Mein Chef, der FrauenarztImpressum

Mein Chef, der Frauenarzt

Den ganzen Tag ging es mir schon hundeelend. Unterleibsschmerzen vom Feinsten plagten mich und ich überlegte ernsthaft nach Hause zu gehen.

„Kannst natürlich machen, nur bedenke eins, das macht keinen guten Eindruck. Du bist gerade mal zwei Wochen hier, und dann schon krank machen!“, ermahnte mich eine Kollegin, die für meine Ausbildung zuständig war. Klar war das scheiße, dass wusste ich selber. Ewig suchte ich nach einem Ausbildungsplatz und wollte diesen nicht wegen der ersten kleinen Krankheit aufs Spiel setzen.

„Beiß die Zähne zusammen, ich mach dir einen Tee!“, lächelte sie mich an und verschwand in die Küche.

„Scheiße, was ist das? Meine Tage hatte ich erst und der Eisprung war auch noch nicht angesagt!“, dachte ich und hielt mich krampfhaft am Computertisch fest.

„Wer ist denn die Nächste?“, fragte mein Chef und sah mich erst dann in dieser schmerzverzerrten Haltung.

„Was ist denn mit Ihnen los?“, kam gleich seine besorgte Frage.

„Keine Ahnung! Seit einer Stunde habe ich diese Schmerzen!“

„Wo genau?“

Ich deutete auf meinen Unterbauch und lächelte gequält.

„Mitkommen!“, meinte er väterlich besorgt und legte die Karteikarte der eigentlichen Patientin wieder auf den Stapel.

„Muss aber nicht sein, dass Sie wegen mir den Ablauf ändern!“

„Sie haben Schmerzen und ich bin Arzt, da gibt es wohl nicht viel zu diskutieren!“, grinste er und bat mich in sein Behandlungszimmer.

So eine Situation wollte ich immer tunlichst vermeiden. Schon beim Vorstellungsgespräch gefiel er mir recht gut, man könnte auch sagen, er war einfach nur geil. Ein Mann in den besten Jahren mit graumelierten Haaren und super sexy Gesicht.

„Wo fehlt es genau?“, fragte er und drückte ein wenig meinen Bauch ab.

„Keine Ahnung, aber eher hier!“, antwortete ich und zeigte auf meinen Unterleib. Das war keine billige anmache, sondern ich hatte da wirkliche Hammerschmerzen.

„Sind Sie in ärztlicher Behandlung?“

„Sie meinen, ob ich einen Frauenarzt habe?“

„Korrekt!“

„Ja, ich bin beim Doktor Huber!“

Ich wusste nicht, ob diese Antwort gut war, oder ob er jetzt sauer deswegen war.

„Kollege Huber, der ist ganz kompetent!“, grinste er und wollte mir bei diesem schnell einen Termin besorgen, was aber nicht gelang.

„Urlaub!“, kam nur kurz die Zusammenfassung des Telefonates mit dessen Sprechstundenhilfe.

„Scheiße!“, stöhnte ich unter einem weiteren Schmerzanfall.