Liebe auf Augenhöhe - Thomas Schröter - E-Book
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Thomas Schröter

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Beschreibung

Was geschieht, wenn der klassische Versorger zur emotionalen Gegenkraft wird – und die Frau längst alles hat, was man sich wünschen kann? Dieser Beziehungsratgeber richtet sich an Männer, die in einer Partnerschaft mit einer wohlhabenden, erfolgreichen Frau stehen oder eine solche Beziehung anstreben. Statt plumper Strategien oder veralteter Rollenmuster bietet dieses Buch eine ehrliche, tiefgründige und gleichzeitig unterhaltsame Auseinandersetzung mit einer besonderen Beziehungsdynamik. In 20 praxisnahen Kapiteln und drei Anhängen erfahren Leser, warum Selbstwert, Kommunikation, Authentizität und emotionale Reife entscheidend sind – und wie Liebe auf Augenhöhe jenseits von Geld, Status und Erwartung funktionieren kann. Mit vielen Beispielen, Reflexionsfragen und liebevollen Seitenhieben räumt das Buch mit Missverständnissen auf und zeigt, was starke Frauen wirklich suchen – und wie Männer sich nicht verlieren, sondern aufblühen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Liebe auf Augenhöhe – Wie Männer das Herz einer erfolgreichen Frau gewinnen

geschrieben von

Thomas Schröter

Rechtlicher Hinweis

Alle Personen und Handlungen in diesem Werk sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen sowie existierenden Organisationen, Orten oder Begebenheiten ist rein zufällig und unbeabsichtigt.

Dieses Werk ist ein Produkt der Fiktion. Es dient ausschließlich der Unterhaltung und Information und stellt keine Form der Rechtsberatung, medizinischen Beratung, psychologischen Beratung oder einer anderen professionellen Beratung dar. Die in diesem Buch dargestellten Technologien, wissenschaftlichen Konzepte oder gesellschaftlichen Entwicklungen sind spekulativ und dienen der Erzählung.

Der Autor übernimmt keine Haftung für Schäden oder Verluste, die direkt oder indirekt aus der Nutzung der in diesem Werk enthaltenen Informationen entstehen könnten.

EinleitungReich, klug, erfolgreich – aber allein?

Millionärinnen gibt es. Mehr als man denkt. Und sie sind längst nicht mehr auf Abendgesellschaften, Offshore-Konten und Lifestyle-Illustrierte beschränkt. Sie führen Unternehmen, arbeiten als Investorinnen, schreiben Bestseller, leiten digitale Projekte oder bauen nachhaltige Landwirtschaft im Hochgebirge auf. Sie sind keine Märchengestalten, keine Hollywood-Klischees, und ganz sicher keine unnahbaren Eisprinzessinnen mit goldumrandeten Seelen. Sie sind Frauen, Menschen – mit Hoffnungen, Schwächen, Stärken und einem Herzen, das wie jedes andere schlägt. Nur unter anderen Voraussetzungen.

Und genau hier beginnt die Herausforderung.

Denn während es für Männer gesellschaftlich völlig normal ist, eine Frau mit weniger Einkommen, Einfluss oder Besitz zu heiraten – stößt das Umgekehrte noch immer auf Unsicherheit, Misstrauen oder gar Spott. Was geschieht, wenn sie die Villa hat, und er die Einzimmerwohnung? Wenn sie die Konferenz in Davos besucht und er sich über die neuesten Streaming-Dienste austauscht? Wenn sie lieber über ihren Aktienwert spricht, während er sich fragt, ob sein Auto den TÜV noch besteht?

Dieses Buch richtet sich an Männer, die solchen Fragen offen begegnen wollen – und nicht davonlaufen. Es ist kein Handbuch zum Erobern, keine Taktiksammlung zur Selbstvermarktung und kein Aufruf zur Selbstverleugnung. Es ist eine Einladung, neu zu denken: über Männlichkeit, Status, Liebe und echte Nähe. Es ist eine Reflexionshilfe für all jene, die sich mit einer Frau an ihrer Seite wohlfühlen möchten, deren Ersparnisse höher, deren Kontakte einflussreicher, deren Alltag komplexer ist als der eigene. Ohne Neid. Ohne Minderwert. Ohne Überanpassung.

Denn Liebe auf Augenhöhe entsteht nicht durch identische Lebensläufe, sondern durch gegenseitigen Respekt, emotionale Offenheit und den Willen, sich nicht vom äußeren Rahmen abschrecken zu lassen. Beziehungen mit erfolgreichen Frauen scheitern nicht an deren Stärke – sondern oft am Unvermögen ihrer Gegenüber, mit dieser Stärke umzugehen.

Der gesellschaftliche Wandel hat begonnen. Frauen sind wirtschaftlich unabhängiger denn je. Doch der emotionale Wandel hinkt hinterher. Noch immer glauben viele Männer, sie müssten die „Rolle des Versorgers“ spielen – oder würden an Bedeutung verlieren, wenn sie es nicht mehr können. Dieses Buch zeigt, dass es andere Wege gibt: mutige, menschliche, moderne Wege.

Wer dieses Buch liest, ist bereit für Veränderung. Für Neugier. Für Begegnung.Und vielleicht – für eine Liebe, die mehr wert ist als jede Zahl auf dem Konto.

Bereit? Dann los.Kapitel 1 wartet.

Kapitel 1Reichtum verändert nicht den Menschen – sondern die Erwartungen

Wenn Menschen hören, dass eine Frau Millionärin ist, beginnt das Kopfkino. Für die einen ist sie die glamouröse Businesslady mit französischem Maniküre-Termin, Chauffeur, dem sechsten Haus auf Bali und drei Nannys für einen einzigen Designerhund. Für andere ist sie die unterkühlte, berechnende Karrierefrau, die ihre Gefühle unter Quartalsberichten vergräbt. Und für wieder andere ist sie schlichtweg „zu viel“: zu erfolgreich, zu selbstständig, zu einschüchternd, zu weit entfernt von der eigenen Lebensrealität.

Diese Bilder sind nicht nur übertrieben – sie sind falsch. Und sie verhindern Begegnung.

Denn Reichtum ist kein Charakterzug. Er macht aus einer empathischen Frau keine Eiskönigin. Er verwandelt keine herzliche Persönlichkeit in einen Kontrollfreak. Und er ersetzt keine emotionale Tiefe durch Kreditkartenlimit. Was sich jedoch ändert, sind die Blicke, die Erwartungen und die Projektionen, die ihr entgegengebracht werden – besonders von Männern.

Männer, die sich selbst noch über ihre Rolle als „Versorger“ definieren, geraten hier ins Wanken. Plötzlich sitzt da jemand, der weder absichert noch auf Sicherheit angewiesen ist. Sie braucht keine Hilfe bei der Miete, kein Auto, keine Versicherung und auch keine Ratschläge zur Altersvorsorge. Und mit dieser finanziellen Unabhängigkeit fällt ein ganzes Set gesellschaftlich geübter Beziehungslogiken in sich zusammen.

Was aber bleibt? Woraus kann eine Beziehung bestehen, wenn nicht aus Schutz, Versorgung oder Aufstieg?Die Antwort ist einfach – und für viele ernüchternd: Aus Begegnung. Aus echter menschlicher Nähe.

Doch genau diese Nähe wird oft durch Unsicherheit blockiert. Viele Männer begegnen reichen Frauen mit innerer Vorsicht, manchmal sogar mit Groll. Aussagen wie „Die will eh nur jemanden aus ihrer Welt“ oder „Da kann ich sowieso nicht mithalten“ sind Schutzbehauptungen – sie verdecken die Angst, nicht zu genügen. Und diese Angst ist verständlich, aber nicht hilfreich.

Denn das Problem liegt nicht im Kontostand, sondern im inneren Maßstab. Wer sich als Mensch wertvoll fühlt, unabhängig von beruflichem Status oder Vermögen, kann einer erfolgreichen Frau auf Augenhöhe begegnen. Wer sich jedoch über seinen Besitz oder seine gesellschaftliche Rolle definiert, gerät in eine innere Schieflage – lange bevor das erste Gespräch stattgefunden hat.

Hinzu kommt ein weiteres Phänomen: Reiche Frauen sind oft sehr wachsam. Sie haben gelernt, sich zu schützen. Nicht aus Arroganz, sondern aus Erfahrung. Sie sind nicht selten Ziel von Scheinbeziehungen, manipulativem Interesse oder subtiler Abwertung. Sie hören auf Zwischentöne. Sie registrieren Unsicherheit, Angeberei, Unterwürfigkeit. Und sie ziehen sich zurück, wenn sie spüren, dass jemand mit ihrem Reichtum nicht umgehen kann – oder ihn gar als Bedrohung erlebt.

Heißt das, nur Supermänner mit Selbstbewusstsein deluxe haben eine Chance? Ganz im Gegenteil.

Was zählt, ist keine Show, sondern Echtheit. Wer ehrlich ist – über seine Position, seine Ziele, seine Unsicherheiten – wirkt reifer als jemand, der krampfhaft versucht, mitzuhalten. Wer respektvoll und neugierig bleibt, gewinnt Vertrauen. Und wer sich selbst nicht als kleiner oder größer inszeniert, sondern als Mensch, der liebt, denkt, fühlt und wachsen will – der wird gesehen.

Reichtum verändert nicht den Kern eines Menschen. Aber er verändert die Brille, durch die andere ihn betrachten.Ein kluger Mann erkennt das – und setzt die Brille bewusst ab.

Denn am Ende zählt nicht, was sie besitzt, sondern wer sie ist. Und wie du ihr begegnest.

Kapitel 2Zwischen Mythos und Realität – Wer Millionärinnen wirklich sind

Die Vorstellung von reichen Frauen wird in unserer Gesellschaft von widersprüchlichen Erzählungen beherrscht. Je nachdem, welche Schlagzeilen man liest oder welche Serien man schaut, schwankt das Bild zwischen zwei Extremen: dem gefühlskalten Luxus-Phantom in High Heels und dem naiven Erbinchen mit Gucci-Leine am Schoßhund. Beide Darstellungen sind – gelinde gesagt – unbrauchbar.

Um eine Beziehung mit einer wohlhabenden Frau zu führen, ist es entscheidend, mit diesen Mythen aufzuräumen. Denn hinter jeder erfolgreichen Frau steht in der Regel keine Märchenbiografie, sondern Arbeit, Risiko, Rückschläge – und eine ganz eigene Geschichte.

Beginnen wir mit einem zentralen Punkt: Millionärinnen sind kein homogenes Kollektiv. Es gibt keine universelle Definition für „die reiche Frau“. Es gibt Unternehmerinnen, Investorinnen, Erbinnen, Forscherinnen, Künstlerinnen, Influencerinnen, Ärztinnen mit eigener Klinik, Autorinnen mit Millionenverträgen – und vieles mehr. Manche haben sich ihren Wohlstand hart erarbeitet, andere sind hineingeboren, manche haben geerbt und das Vermögen vermehrt. Ihre Leben unterscheiden sich so sehr voneinander wie die von zwei Menschen aus völlig verschiedenen Ländern.

Was viele jedoch teilen, ist eine besondere Form von Verantwortungsgefühl. Reichtum – besonders bei Frauen – bedeutet nicht nur Luxus, sondern auch Rechtfertigungsdruck. Während erfolgreiche Männer selten erklären müssen, wie sie zu ihrem Geld gekommen sind, wird Frauen häufig unterstellt, sie hätten „Glück gehabt“, „richtig geheiratet“ oder seien „besonders manipulativ“. Diese subtilen Abwertungen sind alltäglicher, als man denkt – und sie hinterlassen Spuren.

Eine wohlhabende Frau lebt oft mit dem Gefühl, sich doppelt beweisen zu müssen: einmal im Beruf, und dann im Privaten. Sie möchte gesehen werden – nicht durch das Prisma des Geldes, sondern als Mensch. Und genau das ist für viele Männer schwer. Warum? Weil es ein völlig anderes Beziehungsklima erfordert. Kein Jagen. Kein Retten. Kein Dominieren. Sondern Zuhören, Spiegeln, Verstehen.

Millionärinnen sind auch nicht automatisch „unabhängiger als andere Frauen“. Zwar verfügen sie materiell über größere Spielräume, doch emotionale Nähe, Verlässlichkeit, Intimität und Vertrauen kann man nicht kaufen. Auch reiche Frauen erleben Liebeskummer, Sehnsucht, Zweifel und Verletzlichkeit. Sie führen keine unberührbaren Leben in Glaspalästen – auch wenn die Fassade manchmal kühl erscheint.

Oft schützt diese Fassade etwas ganz Anderes: die Angst, erneut benutzt zu werden

---ENDE DER LESEPROBE---