Ufologie & Sapere aude - Wilfried Stevens - E-Book

Ufologie & Sapere aude E-Book

Wilfried Stevens

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Beschreibung

Ohne Zweifel gehört die Ufologie und die Suche nach außerirdischen Intelligenzen und Hinweisen zu den faszinierendsten Vorstellungen im Prozess des menschlichen Begreifens. Der Anfang dürfte wohl vor unbekannter Zeit gewesen sein, als bereits "Frühmenschen" mit Außerirdischen und Ufos unerwartet "konfrontiert" wurden. Davon zeugen ja z.B. Felszeichnungen und Figuren, die vermutlich solch eine Begegnung oder das Gesehene darstellen sollen. Die Prä-Astronautik, wozu wir noch später kommen, geht sogar davon, dass außerirdische Intelligenzen in der Vorgeschichte der Menschheit die Erde besuchten und die menschliche Zivilisation maßgeblich beeinflussten. Dazu beschäftigte man sich auch mit alten Mythen und Götter-Sagen. Ähnliche Theorien gehen davon aus, dass es noch Reste und Überlebende einer uralten "Super-Zivilisation" gäbe, die nach einem gewaltigen "Götterkrieg oder einer globalen Katastrophe" in sehr abgelegenen Gegenden oder sogar in unterirdischen Basen/Welten auf der Erde, auf dem Mond, Mars und verdeckt in der Antarktis existieren könnten. Dann gibt es noch die Hypothese, das Ufos auch aus anderen Dimensionen (Zeiteisende) oder Parallelwelten stammen könnten. Gehören Portale dazu? Mit dem Beginn der bemannten Raumfahrt und dem Medium Fernseher steigerte sich weltweit und schnell das Interesse über mögliche, intelligente Außerirdische, die mit ihren Raumschiffen und einer fortgeschrittenen Technologie durchs All flogen und auch die Erde besuchten. Das es dabei Außerirdische mit guten oder bösen Absichten gibt, dies gehört zur Schöpfung jeder einzelnen SF-Geschichte. Weltweit gibt es ja bereits Zehntausende Bücher und SF-Romane sowie Abhandlungen und Diskussionen, die sich alle mit Ufologie und Außerirdische beschäftigen. Wie kam ich zur Ufologie kam, was mein Resümee ist, lesen Sie hier.

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Seitenzahl: 94

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Wilfried Stevens

Ufologie & Sapere aude

Spurensuche nach

Außerirdischen & UFOs

Verschliesse Deine Angst,

Nutze Deinen Verstand,

und reiche mir Deine Hand.

Wir sind eins im Sein!

Texte: © Copyright von Wilfried Stevens, 40595 Düsseldorf Umschlaggestaltung: © Copyright von Wilfried Stevens, 40595 Düsseldorf

Email: [email protected]

Verlag:

Neopubli GmbH

Köpenicker Straße 154a

10997 Berlin

[email protected]

Herstellung: epubli - ein Service der neopubli GmbH, Köpenicker Straße 154a, 10997 Berlin

Kontaktadresse nach EU-Produktsicherheitsverordnung:

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Alle Rechte vorbehalten

Wilfried Stevens:

Ufologie & Sapere aude

Spurensuche nach Außerirdischen & UFOs

Vorwort

Theoretisch und noch völlig unbewusst begann mein erstes UFO-Interesse wohl, als ich erst 8 Jahre alt war und ich ein reales Ufo sah. Dieses Erlebnis hatte ich aber erst 2024 eher zufällig und erst nach einer Nachfrage beschrieben. Dazu komme ich noch und schreibe unreflektiert.

Ohne Zweifel gehört die Ufologie und die Suche nach außerirdischen Intelligenzen und Hinweisen zu den faszinierendsten Vorstellungen im Prozess des menschlichen Begreifens.

Der Anfang dürfte wohl vor unbekannter Zeit gewesen sein, als bereits „Frühmenschen“ mit Außerirdischen und Ufos unerwartet „konfrontiert“ wurden. Davon zeugen ja z.B. Felszeichnungen und Figuren, die vermutlich solch eine Begegnung oder das Gesehene darstellen sollen.

Die Prä-Astronautik, wozu wir noch später kommen, geht sogar davon, dass außerirdische Intelligenzen in der Vorgeschichte der Menschheit die Erde besuchten und die menschliche Zivilisation maßgeblich beeinflussten. Dazu beschäftigte man sich auch mit alten Mythen und Götter-Sagen.

Ähnliche Theorien gehen davon aus, dass es noch Reste und Überlebende einer uralten „Super-Zivilisation“ gäbe, die nach einem gewaltigen „Götterkrieg oder einer globalen Katastrophe“ in sehr abgelegenen Gegenden oder sogar in unterirdischen Basen/Welten auf der Erde, auf dem Mond, Mars und verdeckt in der Antarktis existieren könnten. Dann gibt es noch die Hypothese, das Ufos auch aus anderen Dimensionen (Zeiteisende) oder Parallelwelten stammen könnten. Gehören Portale dazu?

Mit dem Beginn der bemannten Raumfahrt und dem Medium Fernseher steigerte sich weltweit und schnell das Interesse über mögliche, intelligente Außerirdische, die mit ihren Raumschiffen und einer fortgeschrittenen Technologie durchs All flogen und auch die Erde besuchten. Das es dabei Außerirdische mit guten oder bösen Absichten gibt, dies gehört zur Schöpfung jeder einzelnen SF-Geschichte. Weltweit gibt es ja bereits Zehntausende Bücher und SF-Romane sowie Abhandlungen und Diskussionen, die sich alle mit Ufologie und Außerirdische beschäftigen.

Wie kam ich zur Ufologie kam, was mein Resümee ist, lesen Sie hier.

Wilfried Stevens, Düsseldorf, 2025

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

1968 - ein bedeutsames Erlebnis

Ich fand meine Steckenpferde

1974 - 1977- Forschungsgruppe „Ufos und Science-Fiction"

1975 - Das UFO-Blatt wurde gegründet

UFO / UAP-Sichtung in Thailand - die mysteriöse Wolke

Hatte Manfred von Richthofen ein UFO abgeschossen?

Unterirdische UFO-Basis in Primorje?

UFO-Basis im Baikal-See?

Kapustin Yar - russisches Area 51 oder nur Spekulationen?

UFO - Untersuchungen über mögliche Antriebe

Interstellare UFO-Reisen durch Teleportation?

Paläo-SETI - die Suche - eine Zwischenbilanz

Von Fakes News, Hypothesen, KI, Theorien & Co.

SETI / METI – Suche nach außerirdischen Technosignaturen

SETI@home - gute Idee, aber ohne Ergebnis

Den Welt-UFO-Tag gibt es tatsächlich

Die Fernsehserie UFO - mehr als Science-Fiction?

Die Dunkle Seite des Mondes

Woher kommen die Außerirdischen?

SETA und die Idee mit der Bracewell-Sonde

Die geheimnisvollen X Punkte

Antigravitation - leicht wie eine Feder

Die Annahme von havarierten Ufos

Ethik gegenüber Außerirdischen

Dugway Testgelände - „Area 52“ oder Einbildung?

NASA - offener zum Thema UFO/UAP?

Gibt es interdimensionale Wesen oder ein Kuckucksei ?

Neues Kapitel

Resümee bis 2025

Nachwort

Weitere Bücher und Ebooks von mir1968 - ein bedeutsames Erlebnis

Als ich mich 2024 mit einem befreundeten Autor mal über verschiedene „grenzwissenchaftliche“ Themen per Email austauschte, kam auch kurz das Thema neuester Ufo-Meldungen zur Sprache. Im Gespräch unterhielten wir uns auch über Augenzeugenberichte und da rutschte es mir unbewusst heraus „Ja, bei mir war auch mal was“. Ups, dachte ich „nach all den vielen Jahren“. Mein Gesprächspartner wurde aber sofort hellhörig. „Wie, erzähl doch mal?!“. Seit meiner Kindheit, seit diesem Erlebnis kannten nur sehr wenige Menschen mein Erlebnis. Ich dachte nur, das ist so lange her, und dennoch teilte ich es ihm einige Tage später mit. Mag jeder für sich entscheiden, war er oder sie davon hält:

Selbst nach so langer Zeit ist es für mich nicht leichter geworden, von diesem unerwarteten damaligen Erlebnis zu erzählen. Zu der Zeit, als es geschah, hatte ich es niemanden erzählt, denn ich war der festen Überzeugung, dass man mich nur auslachen würde. Wer würde einem erst 8-jährigen schon so etwas glauben. Nach ein paar Tagen hatte ich es irgendwie verdrängt, aber blieb bis heute als eine wichtige Erinnerung in meinem Leben haften. Noch heute ist mir jedes Detail bekannt, als wäre es erst gestern gewesen. Und so hatte es sich wirklich abgespielt:

Es war schon früh abends etwa 18 Uhr, und es war schon recht dunkel geworden. Ich war noch mit meinem Freund Harald im Park, wo wir regelmäßig spielten, weil es dort viele Wiesen und Bäume gab. Wir waren auf dem Nachhauseweg keine zehn Minuten vom Eingang des Parks entfernt. Mein Freund lief vor, wusste aber nicht warum, war aber bald nicht mehr zu sehen. Sicher versteckt er sich und will mich erschrecken, dachte ich. Ich ging normal weiter, war fast am Ausgang und hatte plötzlich das Gefühl, nach oben schauen zu müssen. Und dann sah ich ein „Wunder“.

In etwa nur 20 Meter Höhe (die Höhe konnte ich erst viel später abschätzen) „stand“ ein kreisförmiges Objekt auf der Stelle in der Luft. Es hatte eine dunkle Farbe mit 2-3 dunklen Schattierungen. Auf Geräusche hatte ich wohl in der Aufregung nicht geachtet, damals auch gar nicht darüber nachgedacht, etwas „hören“ zu müssen. Wenn es welche gab, müssen diese aber leise gewesen sein. Da es kein Flugzeug war, hatte ich natürlich keine Ahnung, was ich sah, was das überhaupt war. Dachte an einen umgedrehten Suppenteller oder so was Ähnliches. An der Unterseite waren sechs Kugeln oder Halbkugeln. An einigen Stellen leuchtete unten etwas am Rand zwischen den Halbkugeln also wie Lampen halt, aber nicht zu hell. Mehr erkannte ich nicht, stand ja nur etwas schräg komplett über mir. Ich dachte, da wird wohl jemand drin sein und das „fliegen“, und ich winkte mit einem halt kindlichen Lächeln mehrmals nach oben. Das dauerte vielleicht zwei Minuten nur, würde ich heute einschätzen. Als Kind hat man noch kein richtiges Zeitgefühl, aber es war kurz.

Denn mein Freund rief mich: „komm schnell, da liegt was!“. Ich wusste nicht, ob er auch diesen „Suppenteller“ sah, rief ihn auch nicht und ging zu ihm hin. Er war nur etwa zehn Meter entfernt, wartete vor einem Busch und konnte seinen Blick davon nicht mehr abwenden. Dort lag tatsächlich ein grünlicher Stein, der leuchtete. Wir gingen also gemeinsam hin und wollten ihn dort rausholen, ein spannendes Abenteuer-Erlebnis für uns. So etwas haben wir noch nie gesehen.

Doch als wir den Stein anfassten, hatten wir das Gefühl, dieser verbrennt unsere Finger, (heute weiß ich, dass das wie Strom war). Wir schrien auf, mein Freund lief direkt erschrocken nach Hause. Mir war auch mulmig, ich sah noch nach oben, aber da war nichts mehr zu sehen und lief auch nach Hause, was nur wenige Minuten entfernt war. Meine Eltern erzählte ich nichts davon. Meine Finger hatten so ein „komisches Gefühl“. Verletzt war aber nichts, auch keine Blase, nur etwas rot. Direkt auf Toilette überprüft und lange kaltes Wasser drüber laufen lassen. Da wurde es besser.

Am nächsten Tag fragte ich meinen Freund, ob er was „Besonderes am Himmel“ gesehen hätte, als er den Park herauslief. Nein, sagte er und fragte zurück, warum ich ihn das fragte. Ich sagte nur „ach, nur so“. Ende.

Auf die Nachfrage, ob ich das Erlebte skizzieren könnte, verneinte ich, das ich halt das handwerklich nicht könnte. Daher versuchte ich, so deutlich wie möglich ihm weitere Details des Erlebten zu veranschaulichen:

Die erstaunliche, niedrige Höhe von ca. 20 Metern konnte ich deshalb abschätzen, weil es im damaligen Stadtteil ein Hochhaus gab, das mit 10 Etagen etwa die selbe Höhe hatte. Die Erklärung, warum das Objekt in der Luft praktisch steht, wird wohl Antigravitation sein. Der Durchmesser dürfte gut 5-6 Meter gewesen sein. Der äußerste „Tellerrand“ war fast direkt über mir, es hatte eine kleine Schräglage, ich schätze um die 20% Schräglage und konnte fast die komplette Unterseite sehen. Nur der hinterste Bereich war verdunkelt /verschattet. Dann, wie schon geschrieben, diese 6 Halbkugeln. vermutlich lagen im dunklen Bereich noch 1-2 welche? Dadurch konnte ich praktisch die Oberseite nicht sehen bzw. schaute ich nur gebannt auf die Unterseite. Der Boden schien wie zwei verschiedene Ringstrukturen zusammengebaut, irgendwie schwarzgrau-dunkel.

Bildlich gesehen komme ich aus dem Park. Links und rechts vor dem Ausgang waren Bäume und unmittelbar, schräg oben war das Objekt schon zu sehen. Der Busch, wo dieser komische Stein lag, war nur etwa 10 Meter rechts vom Parkausgang aus. Den Stein fanden wir am nächsten Tag nicht mehr, obwohl dieser weit hinten im Busch war. Wir vermuteten, dass ihn jemand mitgenommen hatte.

Die einzige mögliche Nachwirkung davon war, aber dies ist nur eine sehr vage Vermutung, das bei mir das Phänomen „Taos-Hum“ bald begann, was ich aber erst viel später vermutete. Meine Eltern waren mit mir mehrmals beim Ohrenarzt, der auf Tinnitus tippte. Weil ich aber dieses komische „ Summen“ zunächst nur manchmal hörte und es mich nicht störte und ich nicht mehr zum Ohrenarzt wollte, habe ich irgendwann einfach gesagt, „es ist nicht mehr da“. Meine Eltern waren sehr erleichtert, ich hatte meine Ruhe und brauchte nicht mehr zum Ohrenarzt. Also, ich weiß bis heute nicht, warum dies ab etwa 1969 bei mir anfing. Daher auch keine unnötige Spekulation und nur meine persönliche Einschätzung.

Ich fand meine Steckenpferde

Womöglich wurde das Jahr 1969 der richtige „Anstupser“ für mich. Weil ich nach meiner UFO-Begegnung so gerne die Sterne betrachtete, wurde ich am 16.Juli 1969 frühmorgens geweckt. Hatte ja keine Lust aufzustehen und fragte, warum ich aufstehen soll. Als man mir sagte, „Die fliegen zum Mond“, wurde ich hellwach. Dann setzte ich mich vor einen kleinen Schwarz-Weiß-Fernseher und sah den Start von Apollo 11. Derart beeindruckt, sah ich natürlich später auch die Mondlandung. Mein Interesse für Raumfahrt wurde damit geweckt.

Danach verfolgte ich auch die nächsten Apollo-Missionen und alle Raumfahrt-Themen, soweit es zeitlich möglich war. Von meinem Opa bekam ich zum zehnten Geburtstag ein einfaches Schüler-Teleskop geschenkt, mein erstes Teleskop für sternenklare Nächte. Es gab dann viele Nächte, wo ich alleine den Sternenhimmel beobachtete. Ob „das“ UFO nochmals kommen würde, dachte ich oft. Auch begann ich, Zeitungsartikel über Raumfahrt zu sammeln und ließ mir nur Bücher über Raumfahrt zum Geburtstag und Weihnachten schenken, was auch klappte.

Dann wurde ich Jung-Mitglied in der Hermann-Oberth-Gesellschaft. Hermann Oberth war ja ein Pionier in der Raumfahrt und unterstützte die außerirdische Hypothese für die Herkunft von UFOs, die er als „Raumschiffe aus anderen Sonnensystemen“ betrachtete. Er schlussfolgerte, dass UFOs eigentlich nur von intelligenten Wesen bemannt seien könnten und die Erde mindestens seit Jahrhunderten untersuchen. Dies beeinflusste mich in meinem jungen Denken, weil hier auch über außerirdisches Leben diskutiert wurde. Eigentlich führte mich die Mitgliedschaft in der HOG einige Zeit später zu den ersten Büchern, die sich mit der Theorie der Prä-Astronautik auseinandersetzten. Aber auch natürlich Science-Fiction-Romane und Filme und Serien in dieser Zeit.

Meine Leidenschaft für Science-Fiction nahm in dieser Zeit zu, und ich wuchs mit den SF-Serien "Raumpatrouille-Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion", "Raumschiff Enterprise", "Time Tunnel" und "UFO"