Wie ein Wirbelwind in meinem Herzen - Allison Leigh - E-Book

Wie ein Wirbelwind in meinem Herzen E-Book

ALLISON LEIGH

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Beschreibung

Hoppla, was …? denkt Gabe noch, dann erwidert er den leidenschaftlichen Kuss der dunkelhaarigen Schönheit. Eigentlich wollte er bei der Mieterin seiner Großmutter nur die Haustür reparieren, da fällt ihm Bobbie plötzlich um den Hals. Schnell klärt sie die Sache auf: Sie wollte einen unliebsamen Verehrer verschrecken. Doch Gabe muss sich eingestehen, dass dieser eine Kuss alles verändert hat: Er hat sich in den sexy Wirbelwind verliebt. Wenn Bobbie ihm nur glauben würde - sie denkt, er sucht lediglich eine Frau, die sich liebevoll um seine beiden süßen Kinder kümmert …

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Seitenzahl: 202

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Allison Leigh

Wie ein Wirbelwind in meinem Herzen

IMPRESSUM

BIANCA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

Redaktion und Verlag: Postfach 301161, 20304 Hamburg Telefon: 040/60 09 09-361 Fax: 040/60 09 09-469 E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:Thomas BeckmannRedaktionsleitung:Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)Cheflektorat:Ilse BröhlProduktion:Christel Borges, Bettina SchultGrafik:Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)Vertrieb:Axel Springer Vertriebsservice GmbH, Süderstraße 77, 20097 Hamburg, Telefon 040/347-29277

© 2010 by Allison Lee Johnson Originaltitel: „Once Upon a Proposal“ erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto in der Reihe: SPECIAL EDITION Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1849 - 2012 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg Übersetzung: Stephanie Thoma-Kellner

Fotos: plainpicture/Cultura

Veröffentlicht im ePub Format im 09/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN 978-3-86494-622-6

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:BACCARA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY, STURM DER LIEBE

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PROLOG

„Corny, ich verspreche, dass ich mich nicht mehr in die Angelegenheiten der Jungs einmische.“ Harrison Hunt saß mit dem Telefon in der Hand am Schreibtisch im obersten Stockwerk des HuntCom-Gebäudes in Seattle. Inzwischen war er nicht mehr der Chef des Computerunternehmens, das er vor vielen Jahren mit seinem besten Freund George Fairchild gegründet hatte. Heute leitete sein ältester Sohn Grayson die Firma. Aber Harry hatte immer noch dieses Büro.

Denn natürlich mischte er nach wie vor mit – wenn auch nur, um Gray auf Trab zu halten.

„Lüg mich nicht an, Harry“, sagte Cornelia Fairchild. Sie war die Witwe seines besten Freundes. „Ich habe mich heute mit Amelia zum Lunch getroffen.“

Amelia war Grays Ehefrau. Harry nahm ein Foto in die Hand, das Amelia und Gray mit ihren Kindern zeigte. „Ich habe doch nur angedeutet, dass Gray nicht mehr der Jüngste ist. Wenn sie noch ein Baby wollen, sollten sie sich beeilen. Das stimmt ja wohl, oder?“ Er stellte das Bild wieder zu den anderen.

„Aber das ist nicht deine Angelegenheit“, sagte Cornelia. „Lass deine Söhne in Frieden, Harry. Sie haben sich nette Frauen ausgesucht und sind jetzt glücklich.“

„Ja, das sind sie“, stimmte Harry zu. Der Familienzuwachs stellte das unter Beweis. Er hatte sich immer Enkelkinder gewünscht. Und jetzt hatte er welche.

Nun konnte er endlich zufrieden sein. Oder nicht?

Er änderte die Taktik. „Wie geht’s den Mädchen?“

„Wunderbar“, sagte Cornelia sogleich. „Georgie hat viel Spaß an ihrer Zusammenarbeit mit Alex und den vielen Reisen. Frankie hat mehr an der Uni zu tun als je zuvor. Und Tommi arbeitet Tag und Nacht in ihrem Bistro.“

„Und Bobbie? Ich hoffe, sie trauert diesem Idioten nicht mehr nach, der mit ihr Schluss gemacht hat.“ Bobbie war die jüngste Tochter. Harry wusste genau, dass er sie wahrscheinlich öfter sah als Corny. Denn Bobbie arbeitete in einem Kaffeeladen und brachte ihm mindestens zweimal in der Woche einen richtig starken Kaffee vorbei.

„Gott sei Dank. Die Hunde halten sie auf Trab. Dabei kann sie kaum das Futter bezahlen.“

„Du brauchst nur ein Wort zu sagen, Corny. Dann muss keine deiner Töchter je wieder arbeiten.“ Dabei handelte es sich um einen alten Streit; inzwischen hoffte Harry nicht mehr, sich durchzusetzen.

Als bei Georges Tod all seine finanziellen Probleme ans Tageslicht gekommen waren, hatte Corny darauf bestanden, allein damit fertig zu werden. Trotz aller Schwierigkeiten hatte sie sich gut um ihre Töchter gekümmert. Harry war auf die Mädchen genauso stolz wie auf seine Söhne. Aber er durfte ihnen nur selten etwas schenken.

Allerdings schaffte er es hin und wieder, Corny auszutricksen. Zum Schulabschluss hatte er jedem Mädchen eine beträchtliche Summe Geld überwiesen. Und Sitze im Aufsichtsrat. Denn wenn ihr Vater nicht fast sein ganzes Vermögen verspielt hätte, hätten sie ein Recht darauf gehabt.

„Fang mit dem Thema gar nicht erst an, Harrison Hunt“, sagte Corny. „Außerdem geht es den Mädchen gut. Sie sind zwar noch Single, aber vermutlich sollte ich mich darüber nicht beschweren. Sie wollen das eben so.“

„Da folgen sie dem Beispiel ihrer Mutter“, erklärte Harry. Cornelia hatte nach Georges Tod nicht wieder geheiratet.

„Ich will, dass meine Töchter ein erfülltes Leben führen. Ein Leben, das sie sich selbst ausgesucht haben“, gab Cornelia zurück.

Harry war bei seinen Söhnen nicht so zurückhaltend. Er hatte ihnen mit Enterbung gedroht, wenn sie nicht innerhalb von zwölf Monaten heirateten und eine Familie gründeten. „Willst du mir wirklich weismachen, dass du keine Enkelkinder im Arm halten willst, bevor du stirbst?“

Corny unterdrückte ein Lachen. „Musst du mich wirklich daran erinnern, wie alt ich bin?“

Er lächelte und betrachtete das Foto von Grays und Amelias Hochzeit. Aber auf dem Bild war nicht sein Sohn mit seiner Braut zu sehen, sondern Cornelia. Schlank und blond hatte sie in ihrem blassgoldenen Kleid so wunderschön ausgesehen wie in ihrer Jugend. „Dafür sind Freunde doch da.“

Sie lachte wieder, und Harry lächelte immer noch, als er aufgelegt hatte. Ein paar Minuten später steckte eine junge Frau mit braunen Korkenzieherlocken den Kopf zur Tür herein. Bobbie brachte ihm mal wieder einen Riesenbecher Kaffee vorbei.

Wie oft hatte er sich gewünscht, dass Cornys Träume in Erfüllung gehen würden?

Er winkte die jüngste Tochter seiner besten Freundin herein. Auf einmal hatte er eine Idee. Er hatte es doch geschafft, seine Söhne unter die Haube zu bringen.

Warum sollte das nicht auch bei Cornys Töchtern klappen?

Er grinste breit, als Bobbie hereinkam.

Dafür sind Freunde doch da. Oder?

1. KAPITEL

„Küss mich.“

Auf der Türschwelle des Kutscherhauses stand eine zierliche Frau mit brauner Lockenmähne. Gabriel Gannon starrte sie an. „Wie bitte …?“

Er kam nicht dazu, den Satz zu beenden. Die junge Frau zog ihn so heftig an sich, dass er sich vor Überraschung nicht wehrte.

Sie presste die Lippen an seinen Mund. „Küss mich“, murmelte sie. „Und um Himmels willen, zieh eine gute Show ab.“

Eine gute Show? Er legte er die Hände um ihre Taille. Natürlich hatte er die Frau schon mal gesehen. Sie war die neue Mieterin. Seine Großmutter– Fiona Gannon– hatte die alte Remise auf ihrem Anwesen in Seattle an sie vermietet.

Es kostete ihn seine ganze Willenskraft, der Frau nicht über die Hüften zu streicheln, die Hände auf ihren Po zu legen und sie noch enger an sich zu ziehen. Oder sie mit dem Rücken gegen die geöffnete Haustür zu drücken. Die Tür, die er eigentlich gerade reparieren sollte. Und dafür zu sorgen, dass die Show erst richtig gut wurde …

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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