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An einem heißen Sommertag lag ein junger Mann im Liegestuhl seines Gartens, um sich zu sonnen. Seine Ehefrau war ohne ihn in die Stadt gefahren, um verschiedene Einkäufe zu tätigen.
Plötzlich stand die Tochter seiner Nachbarn im Garten vor ihm und bat, seinen Pool benutzen zu dürfen, da ihre Eltern keinen solchen hatten. Es war ein Mädchen, das mitten in ihrer Goth-Phase lebte und sich dementsprechend auch kleidete. Es hatte eine zerbrechliche Figur, die in ihrem Leben sehr wenig bisher der bräunenden Sonne ausgesetzt war.
Der junge Mann willigte ein und das Mädchen sprang zurück ins Haus, zog ihren kleinen schwarzen und sehr knappen Bikini an und sprang freudestrahlend in den kühlen Pool.
Als sie diesen wieder verließ, fiel ihr auf, dass der Nachbar sie etwas merkwürdig beäugte.
Im anschließenden Gespräch kam heraus, dass die Ehefrau des Poolbesitzers noch mehrere Stunden mit ihren Einkäufen in der Stadt verbringen würde, und da nahm das Schicksal seine große Wende. Ausgelöst und animiert von dem Mädchen, wurde es noch eine schöne Zeit, als sie sich zusammen im Garten sonnten.
Was sie alles erlebten, während sie sich sonnten, und wie sie sich die Zeit vertrieben, das können Sie hier in dieser Geschichte erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Sindy Lange
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Meine kleine Nachbarin besuchte mich im Pool
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Meine kleine Nachbarin besuchte mich im Pool
Ich erinnere mich noch lebhaft daran, es war an einem Tag im Juni 2019, einem sehr heißen Sommertag.
Ja richtig, als ob es unten in Südflorida, eine andere Art von Wetter gäbe, als nur heiße Sommertage.
Aber wenn sie eine Weile dort gelebt haben, gewöhnt man sich zumindest daran, ganz besonders, wenn sie, so wie ich, ein schönes großes Schwimmbad im eigenen Garten haben, in den sie jederzeit hineinspringen und sich erfrischen können!
Da saß ich also draußen auf der Veranda, nippte an einem kühlen Glas Eistee und sah meiner neunzehnjährigen Nachbarin Lisa, beim Schwimmen im Pool zu.
Etwas Schöneres konnte ich mir nicht vorstellen.
Da ihre Eltern keinen Pool in ihrem Garten hatten, fragte sie mich, ob sie unseren Pool ausnahmsweise mitbenutzen dürfte.
Sie kam aus Chicago und war auf Besuch bei ihren Eltern hier an der Küste Floridas.
Sie meinte, dass sie eine solche Hitze von Chicago her nicht kannte und deswegen gerne ein kühles Bad nehmen würde.
Meine Frau war für diesen Tag einkaufen gefahren, und mein Sohn war mit einigen seiner Freunde unterwegs, also war nur ich, der zu Hause, die Stellung hielt und auf die Möbel aufpasste.
Ich hatte mich geweigert, bei dieser Hitze, zusammen mit meiner Ehefrau einkaufen zu gehen, und bat sie deshalb, den Einkauf auf den kühleren Abend zu verschieben.
Am Abend konnte sie aber nicht, denn zu dieser Zeit hatte sie einen Termin bei ihren Friseur.
Und ein solcher Termin ist für Frauen immer wichtig.
Na ja, wenn sie diese Art von Geschichten lesen, haben sie wahrscheinlich eine eigene Vorstellung davon, wohin das führt, ein junges Mädchen im Pool und ein alter Bock sitzt da und schaut ihr genussvoll zu, aber ich kann Ihnen versichern, dass es völlig unschuldig war, zumindest, zu diesem Zeitpunkt noch.
Nun, wie ich schon sagte, Lisa war zu diesem Zeitpunkt erst 19 Jahre alt und mitten in ihrer Goth-Phase.
Sie trug alles in Schwarz, ihre Kleidung, das Make-up, hörte Marilyn Mansons Musik und so.
Sie hatte sich sogar im örtlichen Einkaufszentrum, die Nase durchbohren lassen und trägt jetzt auch noch ein schwarzes Piercing.
Ich gebe zu, ich war nicht besonders daran interessiert, aber was will man machen, denn Jugendliche werden immer, gegen die Autorität rebellieren, und verdammt, es sah irgendwie doch erotisch aus, wie sie da so vor mir stand.
Lisa war ein sehr großes, aber dünnes Mädchen, das war sie schon immer gewesen, sagte sie, und sie hatte die blasseste weiße Haut, die ich jemals an einem Mädchen sah.
Sicher, sie hatte relativ kleine Brüste, aber sie sahen auf ihrem schlanken, zierlichen Körper ganz gut aus und passten zu ihr.
Sie hatten die Größe eines Eis, eines Spiegeleis.
Aber diese Mango, das hatte sie mit ihrem wohlgeformten kleinen Arsch, mehr als wettgemacht.
Ihr Haar war von Natur aus tiefschwarz, eine Eigenschaft, die sie zweifellos von ihrer kubanisch-amerikanischen Mutter geerbt hatte, obwohl Lisa es trotzdem noch schockierend oder kräftiger färbte, um uns, die erwachsenen Menschen und ihren High-School-Lehrer, extra zu verärgern.
Wie immer, trug sie heute ebenfalls schwarz, was sich von ihrer weißen Haut sehr abhob und ein guter Kontrast dazu bildete.
Nachdem ich ihr erlaubt hatte, in unserem Pool zu baden, lief sie schnell zurück ins Nachbarhaus, und erschien kurze Zeit später wieder, diesmal in einem knappen rabenschwarzen Bikini, der auf ihrer weißen Haus, wie ein schwarzer Zensurstrich wirkte.
Ich musste gestehen, selbst als sie gerade ein Bad im Pool nahm, schaffte sie es immer noch, den kleinsten gotischen Look hervorzuheben.
