Ehefrauentausch - Sindy Lange - E-Book

Ehefrauentausch E-Book

Sindy Lange

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Die beiden jungen Frauen Jenni und Lisa waren zwei Freundinnen von klein auf. Schon im Kindergarten waren sie Freundinnen und blieben es auch später in ihrem Leben. Als sie heirateten, war jeweils die eine, die Trauzeugin der anderen. Als sich dann auch noch ihre Männer gegenseitig anfreundet hatten, waren sie überglücklich.
Eines Tages feierten sie gemeinsam das Neujahrsfest in der Wohnung von Lisa, als plötzlich Lisa auf den Gedanken kam, dass man sich doch nicht immer nur freundschaftlich küssen sollte. Schließlich hegte man bereits eine jahrelange Freundschaft und deswegen sollte man sich richtig, mit offenem Mund küssen.
Als schließlich die beiden Männer auf verschiedene Geschäftsreise gehen mussten und ihre Ehefrauen auf Firmenkosten mitnehmen durften, klappte das nicht so recht mit der Urlaubsplanung der Frauen. Jenni hätte zu Hause bleiben müssen und auf die kostenlose Geschäftsreise verzichten müssen. Aber die pfiffige Lisa, für die es keine wirklichen Probleme gab, wusste sich auch hierbei zu helfen. Wenn sich die beiden Ehefrauen austauschen würden, dann gäbe es mit der Urlaubsplanung und dem bevorstehenden Kurzurlaub keinerlei Probleme.
Ob das alles so wie geplant ablief und ob es dann doch Probleme gab, wenn ja, welche Probleme es waren, das können sie hier in dieser Geschichte erlesen.

Viel Spaß beim Lesen

Sindy Lange

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Sindy Lange

Ehefrauentausch

Wegen einer Geschäftsreise, die Frauen getauscht.

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Wegen einer Geschäftsreise, die Frauen getauscht.

 

 

 

 

 

 

 

„Also, es steht nun fest, du wirst für das kommende Wochenende die Frau meines Mannes sein, und ich werde für das Wochenende, die Frau deines Mannes sein“, sagte Lisa zu mir und damit war die Sache besiegelt.

 

„Sind wir uns auch einig, wie weit wir dabei gehen dürfen, fragte ich Lisa vorsichtshalber?“

 

„Ja, bis zu den Hüften ist alles erlaubt, darunter bleibt alles tabu, das ist die Regel, die wir dabei unbedingt dabei einhalten müssen!“

 

Diese Regel hatte Gültigkeit beim Ehefrauentausch, aufgestellt von meiner besten Freundin, Lisa!

 

Liebe Leser, lassen sie mich zurückkehren und ganz von vorne beginnen.

 

Mein Name ist Jennifer und jeder nennt mich nur Jenni.

 

Ich bin achtundzwanzig Jahre alt und jetzt, seit fünf Jahren, mit meinem Ehemann Stefan verheiratet.

 

Stefan ist zweiunddreißig Jahre alt, wir haben uns zwei Jahre vor unserer Hochzeit, zum ersten Mal getroffen und es hatte gleich gefunkt zwischen uns.

 

Wir haben uns auf der Stelle verliebt, als wir uns trafen und waren ab diesem Zeitpunkt untrennbar.

 

Auch jetzt noch, sind wir beide in guter Verfassung, ich bin ein Meter neunundsechzig groß, ungefähr zweiundsiebzig Kilogramm schwer, mit hellbraunem Haar, das knapp über meinen Schultern endet.

 

Ich bin mit 34C-Brüsten gesegnet, die mir ein schönes Dekolleté verleihen, das ich auch gerne zeige.

 

Mein Ehemann Stefan ist etwas über ein Meter achtundsiebzig groß und leicht muskulös.

 

Wir trainieren beide gerne im Sportstudio, aber er steht mehr auf Gewichte, während ich mehr Wert auf eine gute Figur lege.

 

Meine beste Freundin auf der Welt heißt Lisa.

 

Wir beide kennen uns bereits seit unserer Kindheit.

 

Ja, wir beide Frauen waren sogar die Trauzeuginnen, bei der Hochzeit der jeweilig anderen.

 

Sie und ihr Mann Bastian, waren fast genauso alt wie wir, sie haben aber ein Jahr vor uns geheiratet.

 

Lisa ist eine blonde Cheerleaderin mit himmelblauen Augen und langem, blondem Haar.

 

Sie ein Meter vierundsechzig groß, hat ein Körpergewicht von ungefähr fünfundsechzig Kilogramm und hat genau, wie ich, eine 34C Brust.

 

Wir brauchen die gleiche BH-Größe, aber auf ihrem kleineren Körper sehen ihre Titten größer aus, als bei mir, die Optik machte es aus.

 

Bastian, ihr Ehemann, ist ein Meter dreiundachtzig groß, also nur ein wenig größer, als mein Stefan und er ist auch in guter Verfassung, da er Leistungssport betreibt, er ist Speerwerfer.

 

Da Lisa und ich seit unserer Kindheit, die besten Freundinnen sind, waren wir beide auch sehr begeistert, als sich bei unseren Ehemännern Bastian und Stefan, eine gute Freundschaft entwickelte.

 

Sie haben zusammen Kraftsport trainiert, Golf gespielt und einfach auch einmal nur so rumgehangen, wenn Lisa und ich, unsere Sachen für Mädchen gemacht haben, wo Männer nicht dabei sein sollten.

 

Es hatte sich mit der Zeit dann so eingebürgert, dass es einmal im Monat einen „Mädelstag“ und einen „Männertag“ gab.

 

Wir Mädels sind dann zum Einkaufen gefahren und sind dann nachmittags in ein Café der Innenstadt eingekehrt und Frauenklatsch gehalten.

 

Am Männertag haben unsere Männer meist eine Kneipentour, quer durch die Stadt gemacht.

 

Das hatte für uns dann wieder den Vorteil, dass wir dann wieder einen Frauentag hatten, weil ja unsere Männer unterwegs waren.

 

Wir trafen uns dann einmal bei mir zu Hause und das andre Mal wieder bei Lisa.

 

Mit Freunden, die sich so nah wie wir vier stehen, ist Flirten eine Selbstverständlichkeit, das kommt dann ganz automatisch, weil keine Barrieren bestehen und jeder von jedem Vertrautes kannte und auch wusste.

 

 

 

2. Kapitel

 

 

 

 

 

 

 

Mein Ehemann Stefan war nie zurückhaltend darüber, dass er Lisa für ein heißes Mädchen hielt, das sah ich immer an seinen Gesten und an seinen Augen. 

 

Lisa war immer aufgeschlossen und spielte auch gerne mit, als er mit ihr schäkerte, wenn nicht, ermutigte sie ihn dazu, es zu tun. 

 

Ich selbst bin aber ein klein wenig schüchterner als er. 

 

Bastian, Lisas Ehemann, flirtete auch oft mit mir, wenn Stefan mit Lisa, zu schäkern anfing, aber es war mir normalerweise immer etwas zu peinlich, zurück zu flirten.

 

Ich machte nur immer mit, um nicht als Spielverderber dazustehen.

 

Am vergangenen Silvesterabend liefen die Dinge jedoch etwas anders, als wir alle erwartet hatten. 

 

Wir waren im Haus unserer Freunde und feierten eine Sylvester Party. 

 

Da wir bei ihnen übernachten sollten, und nicht in der Nacht mit dem Auto zurückfahren mussten, wurden wir alle ziemlich betrunken. 

 

Um Mitternacht läuteten die Glocken, wir sprangen auf und jubelten, begrüßten das neue Jahr und tranken dabei auch viel Sekt.

 

Während dieser Ausgelassenheit küssten wir unsere eigenen Ehemänner, dann meinte Lisa in ihrer Sektlaune heraus, es sei jetzt einmal Zeit, sich gegenseitig richtig zu küssen und nicht nur immer, den eigenen Ehepartner.

 

Bastian gab mir den typischen, kurzen Silvesterkuss auf die geschlossenen Lippen, während Stefan, das Gleiche, mit meiner Freundin Lisa machte. 

 

„Das wird sich jetzt sofort ändern, Stefan, ich möchte einen echten Kuss auf den offenen Mund, und Bastian, er wird Jenni den Gleichen geben.“ 

 

Doch Bastian und ich sahen nur zu, während Stefan und Lisa die Lippen aufsperrten und sich gegenseitig, länger als nötig, küssten.

 

Bastian sah mich mit ausgebreiteten Armen an und wollte, dass ich zu ihm kommen sollte. 

 

Der Alkohol senkte meinen inneren Widerstand und half mir, in seine ausgebreitete Arme zu fallen. 

 

Unsere Lippen trafen sich, so wie vor wenigen Augenblicken, aber diesmal drückte Bastian, seine Zunge in meinen Mund, und suchte dort meine zu finden. 

 

Wir küssten uns einige Minuten lang, als ich spürte, wie seine Hand dabei langsam unter meine Bluse glitt, in Richtung meiner Brüste. 

 

Ich dachte mir, ich sollte ihn aufhalten, bevor er ganz die Kontrolle verlieren würde, schließlich war ich nicht, seine angetraute Ehefrau. 

 

Ich erlaubte mir, zu glauben, es sei der Alkohol, der ihn dazu trieb, aber in Wirklichkeit wollte ich sogar, dass er meine Titten berührte. 

 

Schnell änderte ich meinen Plan, hielt ihn nicht weiter zurück, sondern ließ ihn sogar gewähren.

 

Bastians Hände drückten und kneteten meine Titten und seine Zunge, befand sich immer noch in meinem Mund, als ich ein energisches Klopfen auf meiner Schulter spürte.

 

„Meine liebe Jenni, ich hasse es zwar, meinen Mann bei seiner jetzigen Tätigkeit zu unterbrechen, bei der er gerade mit deinen Titten spielt, aber er muss mich ficken, und nicht dich!“.

 

„Dein Mann hat mich gerade so geil geküsst, dass ich unbedingt und ganz schnell, einen Schwanz brauche!“

 

„Wenn ich nicht sofort einen bekomme, dann platze ich und meine ganze Fotze fliegt mir um die Ohren!“

 

Ich war etwas erschrocken, denn solche Worte hatte Lisa in unserer Gegenwart noch nie gesagt, solche Worte war ich auch nicht von ihr gewohnt, so vulgär und ordinär!

 

Doch Lisa ließ sich jetzt nicht mehr bremsen und wollte unbedingt mit ihrem Ehemann ins Bett.

 

Sie ergriff die Hand von Bastian und zog ihn mit sich fort.