Urlaubsreise nach Griechenland - Sindy Lange - E-Book

Urlaubsreise nach Griechenland E-Book

Sindy Lange

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Eine turbulente Familiengeschichte.
Als selbstständiger Handwerker hat man nicht genügend Geld und auch nicht die Zeit dazu, in jedem Jahr in Urlaub zu fahren. Anders als bei einem Arbeiter, hat der Selbstständige während dieser Zeit kein Einkommen, aber die Kosten der Firma laufen weiter.
So ging es auch der jungen Familie, die seit zehn Jäheren bereits immer wieder, ihre Hochzeitsreise Jahr für Jahr hinausschob, bis sie es endlich doch noch schafften, ihre Hochzeitsreise in diesem Jahr nachzuholen. Es ging eine Woche lang nach Griechenland, auf die Urlauberinsel Kreta. Dort trafen sie auf ein Urlauberehepaar aus Offenbach, mit denen sie sich anfreundeten und auch gemeinsame Unternehmungen durchführten. Eines Abends, als sie wieder einmal gemeinsam unterwegs waren, passierte jedoch etwas, das den Jungunternehmer aus seinen Socken haute, weil er es einfach nicht glauben und es auch nicht wahrhaben wollte. Der junge Mann war auf der Suche nach seiner lieben Ehefrau und fand sie dann auch. Aber wie und wo er sie fand, das können sie hier in dieser Kurzgeschichte selbst erlesen.

Viel Spaß beim Lesen.

Sindy Lange

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Sindy Lange

Urlaubsreise nach Griechenland

Verspätete Hochzeitsreise

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Verspätete Hochzeitsreise

 

 

 

 

 

Aus Anlass unseres zehnten Hochzeitstages hatte ich meiner Ehefrau Steffi eine Reise nach Griechenland versprochen. Einmal gemeinsam die griechische Sonne am himmelblauen Meer zu genießen, das hatten wir uns für dieses Jahr vorgenommen.

 

Voller Vorfreude machte ich mich auf den Weg in ein Reisebüro, um mich über verschiedene Urlaubsreisen nach Griechenland, einhellig zu informieren, und ich wurde fündig. Ich buchte eine Urlaubsreise für sieben Tage in einem Vier-Sterne-Hotel auf der Urlaubsinsel Kreta.

 

Meine Ehefrau und ich waren lange Zeit nicht mehr gemeinsam in Urlaub gewesen, denn als Selbstständiger kann man nicht so einfach sein Geschäft schließen und in Urlaub fahren. Wir fuhren  einmal in einem verlängertes Wochenende in Bayern, an den Chiemsee, und das war es. Nun hatten wir uns fest vorgenommen, aus Anlass unseres zehnten Hochzeitstages, die Firma für eine Woche zu schließen und in die Sonne Griechenlands zu fliegen.

 

Keiner von uns beiden war jemals vorher in Griechenland gewesen. Wir hatten nur von etlichen Bekannten immer wieder gehört, dass es dort sehr schön sein sollte, und die Kosten seien auch nicht gar zu üppig, und noch bezahlbar.

 

Ich war nur einmal als junger Mann mit meinen Kumpels auf Mallorca gewesen. Meine Ehefrau hatte bis heute, Deutschland überhaupt noch nie verlassen, ja sie hatte noch nie das Meer gesehen, ja noch nicht einmal, die Ost- oder Nordsee, die von uns aus, in knapp drei Stunden, gut zu erreichen waren.

 

Jedes Jahr hatten wir uns vorgenommen, in diesem Jahr holen wir unsere Hochzeitsreise nach und fliegen einmal in den Urlaub, was dann letztendlich doch immer wieder ins Wasser fiel, weil ich die Firma nicht so einfach schließen konnte. Als selbstständiger Handwerker hat man während der Urlaubszeit weiterhin, alle Firmenkosten zu tragen, und bekommt auch kein Urlaubsgeld, man einfach nur Verdienstausfall, den man wieder kompensieren musste.

 

In diesem Jahr sollte es aber endlich einmal Wirklichkeit werden, denn man wird ja nicht jünger und so plante ich rechtzeitig vor.

 

Zeitig hatte ich bereits ein Zeitfenster eingeplant, indem wir gemeinsam verreisen wollten. Für dieses Zeitfenster nahm ich einfach keine Arbeitsverträge an, auch wenn ich das Einkommen dringend gebraucht hätte, um bestehende Betriebsschulden zu begleichen, oder neue zu verhindern.

 

Meine Ehefrau Steffi, die ebenfalls in unserer Firma tätig war und die Büroarbeit erledigte, hatte sich auch sehr darauf gefreut und konnte es noch nicht glauben, dass ich unsere Urlaubsreise bereits fest und unaufschiebbar gebucht hatte.

 

„Du machst ja tatsächlich ernst“, sagte sie und umarmte mich voller Freude.

 

Von nun an viel uns die tägliche Arbeit leichter, denn es bestand eine große Vorfreude auf die Reise, die Tag für Tag, immer näher rückte.

 

 

 

2. Kapitel

 

 

 

 

 

Zwei Tage vor Beginn unserer Reise, weckte ich meine Ehefrau mit einem Kuss und sagte ihr, dass heute ein ganz besonderer Tag sei.

 

„Was ist denn heute so besonders“, fragte sie mich noch schlaftrunken und rieb sich ihre verschlafenen Augen dabei.

 

„Ja das Besondere am heutigen Tag ist, dass wir zusammen einkaufen gehen, denn übermorgen fliegen wir in den Urlaub“!

 

Sie verstand mich noch nicht so ganz, da sie auch noch nicht ganz wach war, und es dauerte eine Weile, bis sie begriff, was ich damit meinte.

 

„Oh-ja, ich brauche noch einiger Kleidungsstücke für an den Strand“, lachte sie und sprang flugs aus dem warmen Bett, rannte ins Bad und wollte sich mit ihrer Morgentoilette beeilen.

 

Ich lachte und sagte:

 

„Nicht so schnell mein Schatz, die Geschäfte haben heute noch den ganzen Tag geöffnet“!

 

Da ging die Tür zum Bad wieder auf, sie streckte ihren Kopf hervor und zeigte mir lachend ihre Zunge.

 

Als ich sie so sah, wusste ich wieder, dass sie eine sehr hübsche Frau war, und ich war sehr stolz, sie gefunden zu haben. Sie war jung, dynamisch und hübsch, oft wurde ich von anderen Männern um sie beneidet.

 

Den ganzen Tag lang schlenderten wir durch die Einkaufsmeile unserer Stadt und besuchten alle erdenklichen Geschäfte. Fast überall kaufte sie sich Kleidung und andere Utensilien für den Strand.

 

Für mich war es einfach, schnell hatte sie drei verschiedene Badehosen ausgesucht und einige leichte Hemdchen, für an den Strand. Für sie dauerte es schon ein wenig länger, bis sie den passenden Bikini gefunden hatte, der ihre wunderschöne Figur noch weiter hervorhob und ins rechte Licht rückte, was sie eigentlich überhaupt nicht nötig hatte.

 

Mit ihren zweiunddreißig Jahren war sie eine ansehnliche Frau, die genau wusste, wie sie ihre weiblichen Formen und Reize zeigen musste, um mich ins Bett zu bekommen. Sie verstand es, mich auch nach anstrengenden und arbeitsreichen Tagen, immer wieder in Hochform zu bringen, um sie mehrmals hintereinander, zu befriedigen. Wir liebten den gemeinsamen Sex und praktizierten ihn mehrmals in der Woche.

 

Auch an diesem Abend, als wir von der Einkaufstour aus der Stadt zurückkamen, konnten wir nicht voneinander loslassen.

 

Es kam so, weil Steffi zu Hause mir ihre neugekauften Kleidungsstücke für den Strand unbedingt vorführen wollte. Durchsichtiges Oberteil, ultrakurze Hotpants, bei denen man ihr Gesäß sehen konnte und am tollsten waren die beiden Bikinis, die mehr von ihr zeigten, als sie verdeckten.