Notfall in der Dusche - Sindy Lange - E-Book

Notfall in der Dusche E-Book

Sindy Lange

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2019
Beschreibung

Ein junges Ehepaar war auf dem Weg zur Ostsee. Der Ehemann wäre aber am liebsten zu Hause geblieben, denn er ist Handwerker in einem Sportverein, wo gerade heute ein wichtiges Basketballspiel stattfand. Er war immer der Meinung, dass ohne ihn nichts richtig funktionierte und hielt sich für unentbehrlich. Die Frau sagte zu ihm, dass die Friedhöfe der Welt voller Menschen lägen, die sich führ unentbehrlich hielten. Heute ist dein freier Tag und so soll es auch bleiben.
Beide wollten unbedingt Nachwuchs und den wollten sie gerade heute in Angriff nehmen, deswegen hatte sie bereits in der Früh, die Fruchtbarkeitspille genommen.
Aber es kam, wie es kommen musste. Unterwegs klingelte das Diensthandy ihres Mannes, das er gegen ihren Willen mitgenommen hatte und er musste umkehren, denn es war ein Notfall eingetreten. An der nächsten Ausfahrt drehten sie um und fuhren wieder zurück. Als er am Vereinshaus ankam, wurde ihm mitgeteilt, dass ein Leck im Duschraum dafür sorgte, dass die Gastmannschaft kein Duschwasser bekäme.
Die Ehefrau hatte bereits ihren Bikini angezogen und begab sich so gekleidet mit ihrem Mann in das Innere von dem Vereinsgebäude. Plötzlich stand sie in ihrem knappen Bikini im Gästeduschraum und war umringt, von lauter nackten Männern. Ihr Mann war derweil im Nebenraum und versuchte, das Leck abzudichten.
Wie die Geschichte ausging, und war die Ehefrau unter nackten Männern im Duschraum erlebte, das können sie hier in dieser Geschichte lesen.

Viel Spaß

Sindy Lange

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Sindy Lange

Notfall in der Dusche

Plötzlich war ich in der Männerdusche

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Plötzlich war ich in der Männerdusche

 

 

 

 

 

 

Wir waren auf dem Weg zum Strand an der Ostsee. Es war ein wunderschöner Sommertag und ich war so aufgeregt, denn heute sollte etwas Besonderes passieren! 

 

Mein Mann und ich mussten uns entspannen, er hat in letzter Zeit so hart gearbeitet, dass er unbedingt einmal ausspannen musste. Der arme Ehemann glaubte aber, dass es ohne ihn im Sportklub nichts richtig laufen würde, deshalb waren wir seit zwei Jahren nicht mehr gemeinsam in Urlaub gefahren.

 

Wir waren erst sechs Monate verheiratet und es schien so, dass er seitdem, Tag und Nacht nur arbeiten musste. 

 

Vor unserer Heirat haben wir bereits drei Jahre zusammen gelebt. Ich liebte ihn, aber ich vermisste ihn auch, auch wenn er nur an seiner Arbeit war und dachte, und mich dabei, zuhause vernachlässigte.

 

Ganz besonders vermisste ich ihn nachts, und vor allem, weil wir versuchten, dass ich schwanger werden sollte. Es war leider so, dass wir seit unserer Heirat, nur ein paar Mal Sex hatten. Davon alleine wurde ich aber nicht schwanger, wir müssten es viel öfters versuchen, auch während meiner fruchtbaren Tage. Seit ich mich für ihn entschieden hatte, war er alles, was ich in meinem Leben noch hatte, aber seine Arbeit war ihm stets wichtiger als ich, da muss ich halt immer zurückstehen. Er ist der Chefhandwerker von unserem örtlichen Sportklub, und da die Sportstätte ein altes Gebäude ist, gibt es immer etwas zu reparieren, zu erneuern, oder etwas umzubauen.

 

Aber heute war sein freier Tag, obwohl es in der Schule ein großes Basketballturnier gab. Ich weiß, dass er sehr nervös und aufgeregt war, weil er nicht dort sein konnte. Er hätte am liebsten auf seinen freien Tag verzichtet, um dort zu sein, aber wie ich bereits sagte, wir brauchten es beide, wir müssen an unserem Nachwuchs arbeiten.

 

Ich hatte mich letztendlich durchgesetzt und so fuhren wir früh morgens bei Zeiten los, und wollte drei Stunden später an der Ostsee, im warmen Sand liegen.

 

Wir näherten uns nur langsam der Ostsee, denn es hatten vermutlich noch viel mehr Bürger, diese glorreiche Idee, an die Ostsee zu fahren und am warmen Strand die Sonne zu genießen.

 

Mein Mann, ein ungeduldiger Typ, schlug mir vor, ich sollte im Auto, während er Fahrt bereits meinen Bikini anziehen, damit wir dort sofort ins Wasser könnten.

 

Nun, ich wollte auch nicht der Gefahr ausgesetzt sein, dass mich dort jemand beim Umziehen beobachtete und mich dabei eventuell nackt sah. Obwohl ich verheiratet war, zeigte ich mich meinem Mann auch nie ganz nackt, ich war halt so erzogen worden, dass man vor dem Sex das Licht ausschaltete.

 

Zum Glück hatte ich meinen Bikini bereits vorsorglich zu Hause angezogen und ihn unter meinen Klamotten getragen.

 

Ich fing also an, mich ihm Fahrzeug während der Fahrt auszukleiden, damit ich ihn nicht total enttäuschen musste. Zuerst zog ich meine Bluse aus und enthüllte das kleine Stück Stoff, das meine Brüste verdeckte, obwohl sie eigentlich überhaupt keinen Halt benötigten, saß das Teil sehr stramm. 

 

Ich hatte den Bikini heimlich vor einem halben Jahr für unserer Hochzeitsreise gekauft und wollte ihn damals überraschen. Wegen seiner Arbeit fiel damals unsere Hochzeitsreise aus. Aus diesem Grund wollte ich ihn jetzt damit, am Badestrand der Ostsee, überraschen. Als er mich im Bikini Oberteil so neben sich auf dem Beifahrersitz sitzen sah, fing er heftig an zu schlucken, und ich konnte nur denken:

 

„Junge was war er überrascht“! 

 

Dann hob ich meinen Hintern vom Sitz etwas hoch und schlüpfte aus meinen Shorts, um meinen ebenso minimalen Bikini-Popo zu enthüllen.

 

Er konnte seine Augen nicht mehr auf den Straßenverkehr richten und schaute mich unentwegt erstaunt an. So hatte er mich noch nie gesehen, ich trug vorher nur geschlossene Badeanzüge. Aber ich wollte ja schwanger werden und da musste ich mir etwas einfallen lassen und etwas offener sein, denn ich brauchte dazu Sex mit meinem Mann. Mir war wohl bekannt, dass ich ohne Sex nicht schwanger werden konnte, also musste ich ihn dazu bringen, ich wollte ihn reizen und dann verführen.

 

„Schatz, meinst du, du solltest so etwas in der Öffentlichkeit am Strand tragen“, frage er mich ängstlich.

 

„Ist es dir nicht unangenehm, wenn dich andere Männer auch so sehen, wie ich jetzt hier“?