Verwandlung - Sindy Lange - E-Book

Verwandlung E-Book

Sindy Lange

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Ein junges Ehepaar lebt seit Jahren mehr oder weniger nebeneinander her. Das Leben bot wenig Abwechslung und so machte sich der Ehemann seine Gedanken, wie er mehr Schwung in das Eheleben bringen könnte.
Da kam er auf die Idee, aus seiner eher biederen Ehefrau einen heißen Schwan zu machen. Schritt für Schritt führte er sie dorthin, wo er sie haben wollte.
Er machte aus dem biederen Mauerblümchen eine begehrenswerte heiße Frau, die wie ein Magnet die Männer anzog.
Mit der Zeit war sie so heiß, dass sie ihm aus den Fingern glitt und selbstständig Männer aufriss.
Wie der Mann es angestellt hatte, aus seiner Ehefrau eine heiße Frau zu machen, und wie sie sich danach verhielt, das können Sie hier in dieser Geschichte selbst erlesen.

In dieser Geschichte werden auch die gültigen Regeln von Strip Poker beispielhaft und gut verständlich erklärt.

Viel Spaß beim Lesen
Sindy Lange

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Sindy Lange

Verwandlung

Aus der Ente wurde ein heißer Schwan

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Aus der Ente wurde ein heißer Schwan

 

 

 

 

 

 

 

Ben und Sabine waren bereits seit zehn Jahren verheiratet und hatten bisher ein glückliches Leben zusammen. 

 

Sabine war eine erstaunlich attraktive Frau, sie war fünfundzwanzig Jahre, hatte ein wunderschönes Gesicht und den Körper eines zwanzigjährigen Bikinimodells. 

 

Ben war ein gutaussehender Mann und für seine zweiunddreißig Jahren, in anständiger körperlicher Verfassung. 

 

Ihr gemeinsames Sexualleben war ausreichend, sehr routinemäßig und typisch, für ein christliches Ehepaar, das den Sex nicht als Vergnügen ansah, sondern, nur zur Zeugung von Kindern.

 

Wie viele Männer hatte auch Ben oft davon geträumt, dass seine Frau eine heiße Frau sei und mit anderen Männern schläft. 

 

Besonders träumte er immer von einem jüngeren Mann, der sie im Schlafzimmer wirklich befriedigen, und ihre wahre Sexualität entfesseln könnte. 

 

Er wurde dabei immer sehr erregt, als er dabei an einen anderen Mann dachte, der seiner Frau ultimative sexuelle Befriedigung gab, die er sich nie getraute, ihr selbst zu geben. 

 

Ben genoss es, seine Ehefrau auf seine Art zu erfreuen, und sie dabei glücklich zu machen. 

 

Er zog sich gerne hübsch an, nahm Sabine mit und zeigte sich sehr gerne mit ihr in der Öffentlichkeit. 

 

Dabei bemerkte er auch immer, dass andere Männer sie die ganze Zeit anschauten, was sein Ego streichelte und ihn stolz machte, war sie doch eine hübsche Frau. 

 

Bens Fantasie, aus seiner Sabine, eine heiße Frau werden zu lassen, war ein weiterer Weg, aber er wollte sie glücklich machen und ihr zeigen, dass Sex auch etwas sehr Schönes sein konnte und nicht nur der Zeugung von Kindern diente, so wie dir Kirche es lehrte.

 

Für gute Christen ist der Sex ein Werk des Teufels, das die Sinne benebelt und der Lustbarkeit frönt.

 

Die Kirche erlaubt nur den Sex unter Eheleuten, bei abgedunkeltem Zimmer, in der vorgeschriebenen Missionarsstellung und ohne Lustempfinden.

 

Obwohl die Priester, Bischöfe, Kardinäle und Päpste es im Mittelalter selbst sehr bunt getrieben haben, wurden den einfachen Christen immer wieder eingehämmert, Sex ist Teufelssache.

 

Selbst in der Zeit der Hexenverbrennung schreckten die hohen Würdenträger nicht davor zurück, die zum Tode verurteilten noch einmal sexuell zu missbrauchen, um angeblich festzustellen, ob sie vom Teufel besessen waren.

 

Hatte der Prüfer bei seinem Verkehr mit der Verurteilten ein Lustempfinden, so war für ihn klar, dass der Teufel in ihrem Leib saß, den er nur bekämpfen konnte, wenn er sein heiliges Sperma in sie verspritzte, um den Teufel damit zu treffen.

 

Wie sie liebe Leser selbst feststellen können, diente damals bereits der Sex für die Geistlichkeit nicht der Gier und dem Vergnügen, sondern nur der Notwendigkeit zur Bekämpfung des Teufels.

 

Wenn es eine recht hübsche und begehrenswerte Hexe war, so versuchten oft mehrere hohe Würdenträger, den Teufel durch ihr Sperma zu vertreiben.

 

Eine solch christliche Erziehung hinterlässt ihre Spuren und macht nicht unbedingt eine Ehe glücklich.

 

Die heutige Wissenschaft hat längst festgestellt, dass wilder und hemmungsloser Sex zwischen Partnern, die soziale Bindung festigt und zur Zufriedenheit der Partner beiträgt.

 

Dies hatte jetzt auch der junge Mann aus der Ehe begriffen und hatte einen Traum, den er verwirklichen wollte.

 

Der junge Mann begann immer mehr über seine Fantasie nachzudenken, denn er wollte seine Gattin unbedingt, in eine heiße Frau verwandeln, die gierig auf Sex war. 

 

Er wusste, dass er nicht einfach zu ihr hingehen konnte und sie darum zu bitten, seine heiße, Frau zu sein.

 

In ihrer christlichen Erziehung kam ein solches Wort überhaupt nicht vor.

 

Ben wollte jedoch auch nicht versuchen, Sabine gegen ihren Willen davon zu überzeugen und sie zu etwas zwingen, was sie überhaupt nicht sein wollte.

 

Seine Fantasie verlangte aber, dass Sabine seine heiße Frau werden sollte, und dass sie es aus freiem Willen werden und genießen konnte.

 

Der junge Mann dachte, wenn Sabine allmählich dazu gebracht werden würde, eine heiße und begehrenswerte Frau zu werden, könnte sie offen dafür sein, und in ihre Rolle, hineinfinden. 

 

Ben wusste, dass er zuerst herausfinden musste, ob Sabine überhaupt offen für das Konzept sein würde, so wie er es sich das vorstellte. 

 

Sabine war an sich nicht prüde, aber sie stellte ihre Sexualität auch nicht übermäßig zur Schau, sie war, wie man so schön sagt, hausbacken und hatte Sex nach Kalender.

 

Geschlechtsverkehr ja, aber bitte nur in der Missionarsstellung, bei abgedunkeltem Licht und auch nur an Wochenenden, nach dem Bad. 

 

Ben beschloss, eine Reihe von Tests durchzuführen, um zu sehen, ob Sabine es genießen könnte, sexistischer zu sein. 

 

Er wusste, dass andere Männer ihr die ganze Zeit Aufmerksamkeit schenkten, wenn er mit ihr in der Stadt unterwegs zum Einkaufen war. 

 

Der erste Schritt seines Plans war es, Sabines Bewusstsein für diese Aufmerksamkeit zu schärfen und zu sehen, ob sie es überhaupt mochte, dass ihr die Männer hinterherschauten.

 

Sabine zog sich gut und modern an, sie kümmerte sich auch immer um ihr Aussehen, aber ihr Stil, dieser wurde nicht unbedingt, als sehr sexy angesehen, er war nur hübsch. 

 

Ben fing an, Sabine mehr zum Einkaufen zu bringen, sie sollte sich in den modernen Boutiquen sexistische Kleidung kaufen.

 

Damit es auch das richtige Outfit war, ging er in letzter Zeit immer mit ihr zusammen einkaufen. 

 

Er kaufte ihr, eng anliegende Kleidung, die ihre Figur zur Schau stellte, oder sie sehr sexy aussehen ließ, aber immer auch, raffiniert im Schnitt war. 

 

Dann kaufte er ihr fast nur noch sexy Kleider und legte gesteigerten Wert darauf, sie öfter zu ausgefallenen Abendessen mitzunehmen, wo feine Gesellschaften stattfanden, zu denen er, als VIP-Person, öfters eingeladen war. 

 

Er kaufte ihr auch Kleidung, so wie schwarze, eng anliegende Bleistiftröcke, die sie auch an ihrer Arbeit im Büro tragen konnte, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

 

Als er merkte, dass auch Sabine, diese Kleidung sehr gut gefiel, kaufte er dann auch öfter für sie, sexy Dessous für das eigene Schlafzimmer, was ihm wieder zugutekam, wenn er ihr beim Auskleiden zusah. 

 

Er kaufte auch für sie sexy Tangas, V-Strings und G-String-Höschen mit passenden BHs, die sie jeden Tag tragen sollte.

 

Sabine genoss ihre neue Garderobe und fing sogar an, ab und zu, das sexy Höschen unter ihren neuen Arbeitskleidern im Büro zu tragen.

 

Nach ein paar Monaten konnte Ben feststellen, dass Sabine ihren neuen sexy Kleidungsstil genoss und sich gut an ihn gewöhnt hatte. 

 

Sie zog sich schließlich selbstständiger, richtig sexy an, ohne dass Ben sie dazu extra aufforderte oder ermutigen musste. 

 

Sogar die Kleider, die sie sich jetzt selbst gekauft hatte, waren sexistisch und verführerisch.

 

 

 

2. Kapitel

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt wollte Ben Plan zwei ins Leben rufen und begann, an anderen Orten, als nur im Schlafzimmer, mit ihr, erotische Spielchen zu treiben.

 

Er stellte sich vor, er würde mit Sabine an Orten, wie in seinem Auto auf einem Restaurantparkplatz rumknutschen und an ihr fummeln, wo die Gefahr bestand, dass sie von anderen gesehen oder überrascht würden.

 

Als sich Sabine daran gewöhnt hatte und es ihr immer mehr gefiel, fing er an, Sex an anderen Orten, als nur im Schlafzimmer, Wohnzimmer oder in der Küche, zu haben. 

 

Eines Nachts, nach einer Arbeitstagung, brachte er sie sogar dazu, Sex mit ihm, im Treppenhaus des Notausgangs, von dem Bürogebäude, zu haben.

 

Ben konnte erkennen, dass Sabine immer mehr Vertrauen in ihre Sexualität bekam und es ihr auch immer leichter fiel, auf seine sexuellen Wünsche, einzugehen.

 

Eines Nachts, als sie wieder Sex hatten, fragte Ben seine Ehefrau Sabine:

 

„Wenn wir nicht miteinander verheiratet wären, mit wem würdest du gerne einmal ausgehen?“

 

Sabine sagte:

 

„Ich habe noch nie darüber nachgedacht, meist du etwa, eine Berühmtheit oder so etwas?“

 

Ben stellte klar, was er mit seiner Frage gemeint hatte:

 

„Ich meine nicht unbedingt eine Berühmtheit, du kannst mir jeden Mann nennen, mit dem du gerne einmal ausgehen würdest!“

 

Sabine dachte kurz darüber nach und nannte ihm ein paar Prominente, die sie vom Fernsehen oder Kino her kannte.

 

In den folgenden Tagen plante Ben einen langen Wochenendtrip für den nächsten Monat nach Mallorca. 

 

Als es so weit war und sie tatsächlich auf Mallorca ankamen, ging er in eines der angesagten Modegeschäfte und kaute mit Sabine zusammen, ein sexy, eng anliegendes Kleid, vorne sehr tief geschnitten, und das rückenfrei geschneidert war. 

 

Der untere Saum war sehr kurz geschnitten und endete nur wenige Zentimeter, unter ihrem Hintern. 

 

Sabine zögerte, es zu kaufen, denn wenn sie sich bückte, konnte man ihre Arschbacken sehen. 

 

Dabei war es auf der Insel angemessen, dass sich eine fünfundzwanzigjährige gutaussehende Frau herausputzte, es war aber sicherlich nicht der Stil, den sie so sehr an sich liebte und auch mochte.

 

Als sie es dann doch auf sein Drängen hin anprobierte, forderte Ben die junge Verkäuferin im Laden heimlich auf, sie solle Sabine ununterbrochen Komplimente machen und ihr immer wieder sagen, sie sehe in diesem Kleid fantastisch umwerfend aus, was ihn zwanzig Euro extra kostete.

 

Ben und Sabine gingen an diesem Abend, zu einem ausgefallenen Abendessen aus und anschließend führte er sie, zum Tanzen in ein Tanzlokal weit ab vom Ballermann.