Mein erster Kunde - Sindy Lange - E-Book

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Sindy Lange

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Eine junge Frau floh aus der Provinzstadt, nach Berlin, um dort, zu studieren. Natürlich war ihr Geld immer knapp, wie es bei jungen Menschen eben einmal so ist, wenn die Eltern nicht in der Lage sind, sie tatkräftig und finanziell ausreichend, zu unterstützen.
Monika, so hieß die junge Frau, wohnte in einem Berliner Studentenwohnheim und konnte in ihrer Freizeit, keine großen Sprünge machen, denn dazu fehlte ihr halt das Nötigste.
So verabredete sie sich eines Abends, im warmen Wonnemonat Mai mit drei Freundinnen, für einen Spaziergang durch den Stadtpark, mit anschließendem Eis essen. Zum Treffpunkt ging sie schon zu Fuß, um das Fahrgeld für die Bahn zu sparen, denn das gab bereits schon wieder, ihr Eis, was in Berlin nicht unbedingt preiswert war.
Als sie am Treffpunkt angekommen war, traf sie noch nicht auf ihre Freundinnen und musste an dem Treffpunkt, was ein Hotel war, warten. Um sich die Zeit zu vertreiben, schlenderte sie vor dem Hotel langsam auf und ab.
Plötzlich wurde sie von einem unbekannten Mann angesprochen, der sie aus Versehen, als Prostituierte ansah, denn vor dem Hotel war deren Standort, wenn sie in diesem Hotel arbeiteten und auf Kundschaft warteten.
War es ein Segen oder ein Fluch für die junge Frau. Plötzlich änderte sich ihr ganzes Leben und sie hatte keine Geldsorgen mehr.
Ob es Segen oder Fluch war und wie sich ihr ganzes Leben plötzlich veränderte, das können sie hier in dieser Geschichte erlesen.

Viel Spaß beim Lesen

Sindy Lange

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Sindy Lange

Mein erster Kunde

Ich wurde aus Versehen zur Hure

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Ich wurde aus Versehen zur Hure.

 

 

 

 

 

 

 

Ich habe bereits im ersten Jahr an der Universität Berlin studiert und wohnte in einem Studentenwohnheim, mitten in Berlin.

 

Nachdem ich aus meiner Provinzstadt Goslar, in der ich bisher lebte, ins regionale Zentrum der Partys und Fest geflohen war, und mich von der Obhut meiner Eltern befreit hatte, stürzte ich mich kopfüber in den Abgrund der lüsternen Ausschweifungen.

 

Alles war für mich neu, aufregend, und ich saugte es richtig in mich hinein, ja, ich konnte nicht genug davon bekommen.

 

Vorher war meine Welt grau und trostlos, jetzt war sie bunt, vielfältig und voller Verlockungen, denen nur schwer zu widerstehen war.

 

Wenn ich in meiner Provinzstadt zu einer privaten Geburtstagsfete eingeladen war, dann war das für mich schon ein Ereignis von großer Tragweite.

 

Jetzt konnte man sich vor lauter Einladungen zu allerlei verschiedenen Partys kaum noch retten und es war anfänglich für mich sehr schwierig, den Anforderungen des Studiums, nachzukommen.

 

Nicht, dass ich mit meinen neunzehn Jahren spröde gewesen, oder gelebt hätte, nein, ich hatte meine Unschuld schon lange verloren.

 

Bereits mit fünfzehn Jahren war ich in einen Jungen aus unserer Klasse so verliebt, dass ich alles tat, nur um ihn nicht zu verlieren.

 

Als seine Eltern einmal verreist waren, nahm er mich mit, zu sich nach Hause, und ich blieb die ganze Nacht bei ihm.

 

So verlor ich meine Unschuld, weil er mir sagte, dass er an seinem Glied starke Schmerzen erleide, weil es so geschwollen sei.

 

Wenn ich ihn wirklich lieben würde, dann sollte ich ihm helfen, dass er diese Schmerzen loswerden würde.

 

Da ich in ihn verliebt war, wollte ich natürlich nicht, dass er wegen mir solche starken Schmerzen erleiden musste und erklärte mich bereit, ihm dabei, behilflich zu sein.

 

So war es damals halt, man war noch sehr naiv und sehr verliebt, sodass man nie daran zweifelte, was einem der Freund erzählte, man glaubte ihm einfach alles.

 

Er erklärte mir, dass diese Schmerzen nur vorbeigingen, wenn sein Glied wieder abschwillt und seine normale Größe erreicht hätte.

 

Und dies ginge halt nur, wenn ich mit ihm schlafen würde.

 

Als ich ihm erklärte, dass ich noch Jungfrau sei, meinte er nur, dass er sehr vorsichtig dabei wäre.

 

Ich wollte dies aber noch nicht, denn ich fühlte mich noch zu jung dafür und hatte auch Angst vor einer frühen Schwangerschaft.

 

Er meinte dann, wenn ich nicht dazu bereit wäre, müsste er sich eine andere Freundin suchen, damit er seine unerträglichen Schmerzen loswerde.

 

Die wollte ich natürlich auch nicht, und so willigte ich notgedrungen ein, denn ich wollte ihn ja nicht an ein anderes Mädchen verlieren.

 

 Nachdem er mich entjungfert hatte, suchte er sich eine andere Freundin, die noch etwas jünger war als ich, und machte mit ihr das Gleiche.

 

Immer, wenn er wieder ein Mädchen entjungfert hatte, prahlte er damit bei seinen Kumpels und ließ sich bewundern und feiern, was für ein toller Hecht er doch war.

 

Er erzählte ihnen dann, wie er vorgegangen war und wie sich das Mädchen dabei angestellt hätte.

 

 

2. Kapitel

 

 

 

 

 

 

Jetzt lebte ich aber in der Hauptstadt Berlin, der Hauptstadt der Feste und Partys.

 

Ich hatte die Kontakte in meine Heimatstadt Goslar, total abgebrochen, außer zu meinen Eltern.

 

Obwohl ich jetzt so viel Abwechslung in der Großstadt hatte, lernte ich an der Universität doch recht gut, und das Leben machte mir richtig Spaß, wenn auch das Geld immer knapp war.

 

Am Ende meines Geldes waren immer noch so viele Tage übrig, bis es wieder Neues gab.

 

Nur mit einem war ich nicht so zufrieden, das war eben gerade mein Salär.

 

Obwohl ich Bafög bezog, war ich immer knapp bei Kasse gewesen, denn meine Eltern konnten mich nicht unterstützen, sowie sei es gerne getan hätten.

 

Mein Vater war Frührentner mit einer kleinen Berufsunfähigkeitsrente und meine Mutter ging nebenbei noch Putzen, damit sie diese knappe Rente noch etwas aufbessern konnte.

 

Wie sagte mein Vater immer:

 

„Die Rente ist zu knapp, zum Leben, und zu viel, fürs Sterben!“

 

Es reichte für sie auch gerade so zum Leben und sie konnten sich noch nie in ihrem Leben einmal einen Urlaub leisten.

 

Diesen Spruch meines Vaters traf auch auf mich zu.

 

Somit war auch ich immer knapp bei Kasse, was mir manchmal tierisch auf den Sack ging, wenn ich so sah, wie viel Geld andere Studenten monatlich zur Verfügung hatten.