Night Club - Sindy Lange - E-Book

Night Club E-Book

Sindy Lange

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2021
Beschreibung

Ein jüngeres Ehepaar hatte nach langen Jahren es wieder einmal geschafft, gemeinsam Urlaub zu machen. Sie flogen nach Mallorca und freuten sich auf Sonne, Meer, Strand und viele heiße Partys. Am Urlaubsort angekommen bemerkte der junge Mann schnell, dass alle männlichen Badegäste, am Strand, die unmittelbare Nähe seiner Ehefrau suchten. Das nutzte die Frau geschickt aus und stellte ihre weiblichen Reize gekonnt zur Schau. Als der Mann zufällig den Flyer eines Strip Clubs in die Finger bekam, sagte er zu seiner Frau, dass sie das auch könnte, was diese Tänzerinnen zeigten, und fragte sie, warum sie es nicht einmal probieren wolle. Sie suchten diesen Club einmal auf, um sich kundig zu machen. Als der Mann dann auch noch unfreiwillig das Telefongespräch des Club-Besitzers mithörte, dass ihm aufgrund der Pandemie drei Tänzerinnen ausgefallen seien, die sich jetzt in häuslicher Quarantäne befinden würden, bot der junge Mann dem Besitzer an, seine Ehefrau doch als Ersatz tanzen zu lassen. Nachdem der Club-Chef sich die Ehefrau betrachtet hatte, willigte er sofort ein und die Sache war klar. Sandra war die Attraktion des Abends und wurde als Cat Girl angekündigt. Sie legte einen erotischen Strip hin, dass die Männer jubelten und Zugabe forderten. Es gefiel ihr so sehr, dass sie auch nach dem Tanz sich als Strip-Mädchen an die Tische der Gäste einladen ließ und anschließend für sie ganz privat im Separee tanzte. Es blieb aber nicht nur beim Tanzen, im Separee wurden auch noch andere Vergnügen gefordert und gegen Bargeld erbracht. Am nächsten Tag wurden die Urlauber von der Assistentin des Club-Chefs zur privaten Saunasitzung in ihr Haus eingeladen, wo man sich näherkam. Als am Abend dann der Anruf kam, Sandra sollte wieder als Tänzerin einspringen, wollte sie zuerst nicht, sagte aber dann doch zu, weil es ihr Ehemann so wollte. Zufällig lernte dann der Ehemann die Zimmernachbarin kennen, die sich in der Nacht zuvor noch durch Klopfzeichen beschwert hatte, weil sie wegen der lauten Stöhngeräusche von Sandra nicht schlafen konnte. Nach dem Urlaub war dann alles wieder vorbei, und beide hatten eine Erholung nötig.
Was Sandra so alles als Catwoman mit fremden Männern erlebte, wie sich ihr Ehemann verhielt und was er in der Zwischenzeit trieb, als sie am nächsten Abend tanzen war, das können Sie hier in dieser erotischen Geschichte selbst erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Sindy Lange

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Sindy Lange

Night Club

Sie strippte, weil ihr Mann es wollte

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Sie tanzte, weil ihr mann es wollte

 

 

 

 

 

 

 

Hallo, hier möchte ich ihnen von einem unserer Abenteuer erzählen.

 

Letzten Sommer waren wir für eine Woche auf der Urlaubsinsel Mallorca.

 

Es war seit Langem unser erster Urlaub wieder gemeinsam.

 

Meine Ehefrau Sandra und ich, wir hatten die Möglichkeit, gemeinsam einen Urlaub zu verbringen, und mieteten uns eine Suite im Hotel.

 

Wir machten uns auf den Weg, zu unserem ersten gemeinsamen Urlaubsabenteuer.

 

In Berlin Schönefeld stiegen wir in das Flugzeug, das uns zur Urlaubsinsel brachte.

 

In etwas weniger, als drei Stunden landeten wir auf dem Flugfeld von Palma de Mallorca.

 

Endlich wieder auf der beliebtesten Baleareninsel der Deutschen.

 

Am Flugplatz konnten wir uns direkt einen Leihwagen mieten, denn wir hatten vor, die Insel zu erkunden.

 

Am ersten Tag, es war ein Freitag, bezogen wir ein Zimmer in unserem Hotel und spazierten anschließend durch die Stadt, um es uns vor Ort gemütlich zu machen und alte Erinnerungen hervorzurufen.

 

Die Stimmung war einfach hervorragend, warm, Meer, Vorfreude auf Abenteuer, und gute Erholung war eingeplant.

 

Am nächsten Tag, es war der Samstag, gingen wir morgens schon sehr früh zum Strand.

 

Sandra zog einen Badeanzug an, der nichts verbarg, sondern im Gegenteil, nur ihre Reize noch positiver betonte, als sie sowieso schon waren.

 

Der weiche, blaue Bikini verbarg kaum ihre elastischen Brüste, die Brustwarzen lugten durch den dünnen Stoff und ließen sich zur Lust streicheln, das Höschen vorne bedeckte kaum die Muschi, gut, dass sie sich am Vortag noch einmal frisch rasiert hatte, und hinten fiel ein dünner Stoffstreifen komplett zwischen ihre Gesäßbacken und verschwand in der Spalte.

 

Man sah diesen Stoffstreifen von hinten nicht und war dann der Meinung, sie wäre untenherum blank.

 

Die ungeteilte Aufmerksamkeit der Männer am Strand, die war ihr dadurch gesichert.

 

Und als sie auch noch den oberen Teil des Badeanzugs auszog, um nahtlos braun zu werden, nahm die Konzentration des männlichen Teils der Strandbesucher um uns herum, sofort zu.

 

Immer mehr Männer versuchten mit ihren Handtüchern so nahe, wie möglich, an uns heranzurücken, und zwar so nahe es nur ging.

 

Und meine Frau nahm ein Sonnenbad, ohne darauf zu achten, dass so viele Männer sie offen anstierten, oder heimlich beobachteten.

 

Als ich ihr dann auch noch den Bauch uns ihre Brüste mit Sonnenmilch einrieb, sah ich mit Wohlwollen, die neidenden Blicke der Männer auf mich gerichtet.

 

Manchmal stand meine Ehefrau auf, um ins Meer zu springen und sich etwas abzukühlen.

 

Dabei schwamm sie einige Runden, was für eine stürmische Animation unter den Männern sorgte.

 

Plötzlich wollten sie auch alle ins Wasser.

 

Da wir im Hotel auch unser Mittagessen gebucht hatten, gingen wir zur Mittagszeit zurück ins Hotel, um uns für das Einnehmen der Mahlzeit umzuziehen.

 

 

2. Kapitel

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Mittagessen gingen wir ins Zimmer zurück, unterwegs machte ich mich über sie lustig und sagte, dass sie mit der Rolle einer Stripperin, bestimmt einen guten Job machen würde, sie zwang die Männer ja jetzt schon, wenn sie meine Frau ansahen, ihren eigenen Sabber zu schlucken.

 

„Kannst du dir vorstellen, wenn du allein wärst und jetzt nicht mit mir verheiratet wärst, einen solchen Job zu machen“, fragte ich sie und schaute sie dabei an.

 

„Es würde wohl eine Schlange von Männern geben, die sich mit dir bestimmt treffen wollten, ja sie würden dir auch Geld in Höschen stecken, wie sie das bei allen Stripperinnen machen, die ihnen besonders gefallen, für die Demonstration von ihrer erotischen Reize.“

 

Sandra lächelte zufrieden und gab mir zur Antwort:

 

„Na ja, ich habe schon öfters so aufreizend getanzt, aber in der Öffentlichkeit noch nie.“

 

„Ich habe auch noch nie darüber nachgedacht.“

 

„Wenn ich so getanzt habe, dann nur vor dem Spiegel unseres Schlafzimmers.“

 

„Und somit kannst du auch Stripperin sein, wenn du so aufreizend tanzt und es dir nichts ausmacht, dass dir die Männer dabei zusehen, ja du magst es sogar, wenn sich Männer um dich schmiegen und dich anstarren, das habe ich heute Morgen am Strand gesehen, dass es dir gefallen hat.“

 

Sie lachte und ging jetzt in dem lockeren Gang eines Models durch die Hotelhalle und sammelte die begeisterten Blicke der Männer.

 

Am Nachmittag war das gleiche Spiel, wie vom Vormittag.

 

Wir gingen an den Strand und Schwups die wupps, waren die Männer wieder um uns versammelt und bildeten einen engen Kreis um unsere Liegefläche.

 

Und wenn meine Frau in das Wasser ging, liefen einige ihr hinterher, wie eine Hammelherde.

 

 

3. Kapitel

 

 

 

 

 

 

 

Gegen Abend machten wir wieder einen Spaziergang in die Stadt, um das Nachtleben zu genießen.

 

Wir spazierten am Ufer entlang, saßen dann etwas später in einem offenen Café mit Blick auf das Meer, hörten dem Rauschen der ankommenden Welle zu und tranken frischgemixte Cocktails.

 

Als wir zur späten Stunde zum Hotel zurückkamen, ging Sandra zu einem Souvenirstand in der Hotelhalle, um sich ein Fußkettchen zu besorgen.

 

Ich setzte mich inzwischen in eine Sitzgruppe, um auf sie zu warten.

 

Denn ich wollte bei einem solchen Einkauf nicht unbedingt dabei sein, es machte mich nervös, wenn sie nach einigen Modellen, immer noch nicht das Richtige gefunden hatte.

 

Als ich so im Sessel saß und wartete, kamen zwei hübsche Mädchen auf mich zu, die eine Art Flyer in den Händen hielten und dafür Abnehmern suchten.

 

Sie fingen an, mit mir zu reden, und wollten mich für einen Abend in den nahen Erotik Club einladen.