Ein Abend im Büro - Sindy Lange - E-Book

Ein Abend im Büro E-Book

Sindy Lange

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Ein junger Lehrer unterrichtete in einem College, in dem Krankenschwestern ausgebildet wurden. Als er eine größere Pause hatte und gezwungenermaßen in dem Gebäude verbleiben musste, nahm er die Gelegenheit wahr und wollte etwas anprobieren, was er sich von einem Versandhandel aus dem Internet hatte zuschicken lassen. Die Pakete gingen an die Adresse der Schule, denn seine Ehefrau sollte davon nichts wissen und auch nichts mitbekommen.
Es waren hochwertige Dessous, die er für sich selbst gekauft hatte und die er jetzt einmal anprobieren wollte. Er hatte sich bereits den ganzen Tag darauf gefreut.
Als er sich allein in dem großen Gebäude glaubte, wagte er sich im Flur vor den Ganzkörperspiegel am Aufzug, nachdem er sich in seinem Büro umgezogen hatte, um sich einmal selbst anzusehen, wie es aussah, wenn er diese Kleidung an seinem Körper trug.
Er irrte sie jedoch und plötzlich ging hinter ihm der Fahrstuhl. Als er dies bemerkte, wollte er noch schnell zurück in sein Büro flüchten, schaffte es aber nicht mehr ganz und so nahm das Schicksal seinen Lauf.
Wer da mit dem Fahrstuhl ankam und ihn erwischte und was danach noch alles geschah, das können Sie hier in dieser Geschichte erlesen.
Viel Spaß beim Lesen
Sindy Lange

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Sindy Lange

Ein Abend im Büro

Wenn Männer Strapse tragen

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alle Rechte vorbehalten

Wenn Männer Strapse tragen

 

 

 

 

 

 

 

Der normale Arbeitstag war endlich zu Ende und ich legte gerne die mühsamen die wissenschaftlichen Unterlagen in den Schreibtisch, mit denen ich in den letzten Stunden gearbeitet hatte.

 

Endlich fertig, dachte ich und wollte mir eine wohlverdiente Pause gönnen. 

 

Da ich wusste, dass ich einige Stunden noch bleiben musste, und nicht nach Hause konnte, ging ich in die gemeinsame Teeküche für Lehrkräfte, und machte mir dort, eine Tasse schwarzen Kaffee mit viel Zucker.

 

Ich musste zuerst die Kaffeemaschine einschalten und das Wasser im leeren Tank mit frischem nachfüllen, bevor ich mir den Kaffee zubereiten konnte.

 

Als er fertig war, nahm ich die Tasse und wanderte damit zurück, in mein Büro, wo ich es mir gemütlich machen wollte.

 

Zurück in meinem Büro setzte ich mich in meinen Schreibtischsessel, lehnte ich mich zurück, nippte an meinem heißen Kaffee, und dachte über meinen Plan für die nächsten anderthalb Stunden nach, bevor die Abendschüler ankamen, und ich den Abendunterricht mit meinem Lehrerkollegen Bernd abhalten musste. 

 

Es war für mich nicht unbedingt schön, so eine Pause von etwa zwei Stunden in der Schule herumzuhängen.

 

Oft habe ich in dieser Zeit, Klassenarbeiten nachgesehen und benotet.

 

Aber es gab auch Tage, da hatte ich einfach keine Lust dazu, da stand mir der Kopf absolut nicht danach.

 

Inzwischen hatte sich das Gebäude von der üblichen Anzahl von Tutoren und Studenten befreit, und so wusste ich, dass ich jetzt ganz allein im Schulgebäude war.

 

Die innerliche nervöse Anspannung und Aufregung, baute sich in mir bereits auf.

 

Als ich meinen Kaffee getrunken hatte, schlug mein Herz sehr ruhig, gleichmäßig, und meine Gedanken waren inzwischen wieder positiv.

 

Ich brachte die Kaffeetasse zurück in die Teeküche, stellte sie zu dem benutzen Geschirr, das die Putzfrau am nächsten Tag reinigen musste, und kehrte dann wieder mit leicht klopfendem Herzen, in mein Büro zurück.

 

Nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen und auch verschlossen hatte, nahm ich einen Schlüssel von meinem Schreibtisch, schloss die untere Schublade meines Aktenschranks auf und zog meine wertvollen Kartons mit lauter wunderschönen Leckereien heraus.

 

Ich öffnete den ersten Karton, schaute hinein und lächelte zufrieden. 

 

Darauf hatte ich mich den ganzen Tag schon gefreut und endlich konnte ich meinen Träumen nachkommen.

 

 

 

2. Kapitel

 

 

 

 

 

 

 

Ich hatte mir bei einem Versandhandel im Internet verschiedene Dinge bestellt und sie mir in die Schule liefern lassen.

 

Hätte ich sie mir nach Hause liefern lassen, hätte mir meine Ehefrau viele unnötige Fragen gestellt, die ich ihr nicht hätte beantworten wollen.

 

Also ging ich auf Nummer sicher und ließ mir alles in die Schule zusenden, denn dort wollte keiner wissen, wessen Inhalte diese Kartons enthielten.

 

Und eben diese Kartons hatte ich jetzt aus dem Aktenschrank hervorgeholt.

 

Ich legte den Deckel des ersten Kartons zur Seite, zog mir schnell meine Kleidung, Stück für Stück aus, bis ich völlig nackt in der Privatsphäre meines eigenen Raums stand.

 

Ich ging an das Fenster zum Hof und zog die Vorhänge zu, damit man nicht hereinschauen konnte.

 

Dann ging ich wieder zurück, zu meinem Überraschungspaket, auf das ich mich so sehr freute.

 

Als ich an meinem Schreibtisch angekommen war, legte ich meine Hand in den Karton und zog ein Paar weiße Spitzenhöschen heraus, die im G-String-Stil geschnitten waren. 

 

Es war sehr edle Qualität, die ich da bestellt hatte, was sich auch an dem Preis bemerkbar machte.

 

Nachdem ich in dieses exotische Spitzenhöschen gestiegen war, zog ich sie langsam und sehr vorsichtig hoch, bis der Schritt bequem, meinen Genitalbereich umgab und sich der hintere Teil von dem Höschen, gut zwischen meinen Gesäßbacken befand und sich dort stabilisiert hatte.

 

Als ich zufrieden war, griff ich erneut in diesen Wunderkarton und holte den nächsten Artikel zum Vorschein.

 

Neugierig hielt ich ihn mit meinen Händen hoch, damit ich dieses kostbare Stück, mit der erforderlichen Wertschätzung untersuchen und betrachten konnte.

 

Es war ein teurer, exquisit gefertigter weißer Straps Gürtel aus elastischer Baumwolle, der mit wunderschöner brokatierter Spitze und edler Seide versehen war.

 

Ich legte den Straps Gürtel um meine Taille und genoss das Gefühl der Straps Gurte, die meine Oberschenkel sachte streichelten, als sie beim Herunterhängen, hin und her schaukelten. 

 

Als ich wieder mit meinen Händen zum Karton zurückkehrte, nahm ich den nächsten Gegenstand heraus, der aus einem Paar weißer, vollmodischer Nylonstrümpfe bestand.