Das sexsüchtige Topmodel - Amelie Wild - E-Book

Das sexsüchtige Topmodel E-Book

Amelie Wild

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Beschreibung

Das weltberühmte Topmodel braucht den Sex, wie die Luft zum Atmen! Die nymphomanen Neigungen befriedigt sie mit jüngeren Männer, am liebsten bedient sie sich unter den Freunden ihres Sohnes. Den blonden, braungebrannten Thomas zum Beispiel verführt sie unter der Dusche. Und als fünf Freunde ihres Sohnes zu Besuch kommen, fällt es ihr nicht schwer, sie alle gemeinsam zu vernaschen. Es entwickelt sich eine sexuelle Orgie, die von den jungen Männern nie vergessen werden sollte. Wenn der wunderschönen Frau ein Mann gefällt , ob im Golfclub oder auf einer Grillparty, zögert sie nicht, sich sexuell anzubieten. Wenn es um ihre eigene Befriedigung geht, kennt sie keine Scheu, keine Zurückhaltung, denn Katja, das weltberühmte Model, ist sexsüchtig! Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

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Inhaltsverzeichnis

Prolog

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

Epilog

Impressum

Prolog

Als Katja im Alter von 16 Jahren den Titel „Wiesn Madl 1997“ gewann, war sie schwanger!

Nicht erst seit 15 Minuten, wie einer der Herren aus der Jury später vermutete, als er davon erfuhr, sondern richtig und wirklich schwanger. Ihre Periode war bereits zweimal ausgeblieben.

Katja wurde wegen dieser Schwangerschaft nachträglich disqualifiziert. Das konservative Münchner Gremium wollte keinen Skandal.

Ihre Disqualifikation war nicht auf einen unförmigen Bauch, sondern auf die Strenge der Regeln zurückzuführen gewesen, die eindeutig die Wahl einer „Miss“ verlangten.

Wie einer der Juroren später sagte: „Sie hätte den Titel auch noch im achten Monat gewinnen können. Im Dirndl sieht jedes andere Mädchen dieses Landes neben ihr wie ein heulender Köter aus.“

„Diese Beine“, sagte ein anderer Kampfrichter, „o Gott.“

„Die Oberweite“, sagte ein dritter, dem eine Münchner Brauerei gehörte.“

„Dieser prächtige kleine Hintern“, fing der erste wieder an, „wie gern würde ich den näher kennenlernen.“

So gab es also selbst innerhalb der Jury Beinfans, Tittenfans und Arschfans. Sie sind von Natur aus nicht objektiv.

Katja nannte das Baby Felix, der Name sollte sowohl dem Jungen als auch ihr selbst Glück bringen. Denn das brauchte sie auch, denn der Vater des Kindes war verschwunden. Mit Rücksicht auf ihren Vater, der ein hohes politisches Amt innehatte, heiratete sie einen wesentlich älteren Mann namens Thomas Wagenhoff. Als sie sich dann zwei Jahre später von ihm scheiden ließ, behielt sie den angeheirateten Nachnamen. Dies auch auf Druck ihres Vaters, der zu diesem Zeitpunkt für ein Ministeramt kandidierte, und seinen Namen nicht beschmutzt haben wollte.

1

David holte sie am Münchner Flughafen ab. Als sie ihn aus Paris angerufen hatte, wusste sie bereits, dass er kommen würde, selbst an diesem Nachmittag in der Woche. Sie kannte David erst seit drei Wochen, aber er war so scharf auf sie, dass er sie – dessen war sie sich völlig sicher -, selbst vom Nordpol abgeholt hätte.

Er nahm ihr das Handgepäck ab.

„Ist das alles?“, fragte er.

„Den Rest kannst du am Gepäckschalter holen“, sagte sie. „Ich hole mir inzwischen einen Kaffee.“

Wie ein dressierter Hund kümmerte er sich um das Gepäck der wunderschönen Frau. Katja gönnte sich zwischenzeitlich einen Cappuccino.

Als er sich mit ihrem Koffer dem Café näherte, musterte sie den schlanken Mann. David war bereits 40 Jahre alt. Katja hatte das Gefühl, dass ihn die grauen Strähnen an seinen Schläfen beunruhigten. Daher stand sie nicht auf ältere Männer, die grau wurden und schlaffe Haut bekamen.

„Warum läufst du immer zwei Schritte hinter mir?“, fragte sie, als sie sich auf dem Weg zum Parkhaus befanden. „Du kommst mir beinahe vor wie ein Leibwächter.“

„Ich schau eben gern auf deine Beine.“

„Du bist süß“, sagte sie.

„Dein Hintern auch“, sagte er. „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du den hübschesten Po der westlichen Hemisphäre hast?“

„Und dazu noch so galant“, erwiderte sie.

Mit zwei schnellen Schritten war er neben ihr.

„Ich bewundere und verehre dich, aber gleichzeitig begehre ich dich auch. Bitte, Katja, lass uns ein Hotel suchen. Ich habe Lust auf dich.“

„David“, sagte sie, „geht es nicht in deinen Schädel, dass ich eine ehrbare ältere Dame bin? Ich besitze ein Haus in Grünwald und einen Sohn, der in drei Monaten 16 Jahre alt wird. Du darfst mich nach Hause fahren, alles andere warten wir ab.“

„Du siehst aus wie Mitte Zwanzig“, sagte er ehrlich.

„Und doch bin ich bereits zweiunddreißig!“, erklärte sie. „Ich habe bereits Falten.“

„Wo hast du denn Falten?“

„Möglich, dass du sie eines Tages findest“, antwortete sie.

Sie hasste sich selbst, weil sie dieses Spiel spielte; anderseits sagte sie sich, dass es einfach nötig war. Vor allem jetzt.

David seufzte. Es machte keinen Sinn mit Frauen über das Alter zu diskutieren, da konnte ein Mann nur verlieren. Aber er wollte nicht verlieren, er wollte sie ficken. Daher schwieg er in diesem Moment.

Sie verließen das Parkhaus und bogen auf die Autobahn in Richtung München ab. Während der Autofahrt schwiegen sie, er konzentrierte sich auf den dichten Straßenverkehr. Katja hing ihren Gedanken nach, und sie machte sich auch prompt ganz verrückt damit.

Sie war ein weltberühmtes Topmodel mit internationalen Auftraggebern. Neben den Fotoaufnahmen für Magazine, oder die Laufstegarbeit für Top-Designer, drehte sie noch Werbespots für das Fernsehen. Katja wurde überall erkannt, besonders in ihrer Heimatstadt München.

Gerade kam sie von Fotoaufnahmen für den bekanntesten Designer für Nylon-Strumpfhosen. Der Auftraggeber hatte Katja wegen ihrer perfekten Beine gebucht. Die Arbeit war angenehm, sie lag meist auf dem Rücken und brauchte nur die schlanken Beine nach oben strecken. Bequem, entspannend und doch super bezahlt. Außerdem hatte diese Arbeit eine erotische Note, die sie zwischendurch sehr genoss. Während die Limousine von David sanft über die Autobahn glitt, schweiften ihre Gedanken zu dem Foto-Shooting in Paris zurück. Sie durfte zu diesen Aufnahmen keinen Slip tragen, dass die Nylons perfekt präsentiert werden sollten. So war es im Vertrag vereinbart.

Als sie ihren Rock hob, sich zum ersten Mal mit gespreizten Beinen zurücklehnte, stand der französische Fotograf einen langen Moment schweigend vor ihr und genoss den Anblick.

Schließlich sagte er: „Deine Fotze ist wunderschön. Sie sieht aus wie eine Blume, die gerade aufblüht. Wie eine Orchidee.“

Sie erinnerte sich, wie gut ihr dieses Kompliment getan hatte. Oft hatte sie sich im Spiegel ihrer Frisiertoilette betrachtet, ein Knie angezogen, und die Beine leicht geöffnet, um besser sehen zu können. Sie hatte ihr Intimhaar bis auf einen schmalen Streifen komplett rasiert. Die Farbe war genau wie ihr Kopfhaar pechschwarz und glänzend. Die dunkelrosa äußeren Schamlippen waren schmal, in der Mitte etwas voller und verjüngten sich nach beiden Enden, was ihre Spalte eng und klein erscheinen ließ. In der Mitte ihrer Vagina lugten die kleinen Schamlippen hervor, und wenn Katja die Beine öffnete, erblühte die zarte Spalte in ihrem Innern in einem helleren, zarten Rosa.

So sah sie jetzt auch der französische Fotograf vor sich.

„Wenn es Ihnen nichts ausmacht, Frau Wagenhoff“, sagte er, „möchte ich zunächst einige Aufnahmen von ihrer erblühenden Blume machen.“

„Wenn es sein muss“, antwortete Katja die genau wusste, dass man sich mit den Fotografen immer gutstellen musste. Diese waren für die perfekten Bilder verantwortlich, an denen ihr Ruhm und Existenz hing.

„Aber natürlich! Sie sind so wunderschön...“

Er kniete vor ihr nieder, zog mit den Fingern ihre äußeren Schamlippen auseinander, öffnete seinen Mund und leckte mit der Zunge durch ihre Spalte. Katjas Hüften begannen sich unwillkürlich zu bewegen, und als er aufhörte und zu seiner Kamera zurückging, war ihre Vagina angeschwollen, die äußeren Labien fest und prall, die inneren nass und rosig glänzend.

Eine ganze Stunde machten der Fotograf und sein Assistent Aufnahmen von ihrer Scham. In jeder nur erdenklichen Stellung. Aus jedem nur möglichen Winkel. Sie wechselten einander ab, die Blütenblätter ihrer Blume immer wieder neu zu stimulieren, so dass die Spalte für die Kamera immer rosig nass und glänzend blieb. Einmal wurde es dem Fotografen zu viel. Er verlor seine professionelle Pose und zog seine Hose aus. Sein steifer Penis stand waagrecht ab.

Katja erhob sich. Sie lief zur Tür des Studios und verschloss sie. Als sie sich umdrehten hatten beide Männer ihre Hosen abgelegt. Sie fickten mehrere Stunden. Katja brauchte Sex, wie das Atmen von Sauerstoff. Besonders genoss sie es, von mehreren Männern gleichzeitig befriedigt zu werden, am liebsten von sehr jungen Männern. Je jünger, desto erregender für Katja.

Und nun fuhr sie mit David über die Autobahn in Richtung Grünwald. Sie freute sich bereits auf ihr Haus und ihren Sohn. Sie räkelte sich in dem tiefen Sitz der Limousine, und der Saum ihres Rockes rutschte bei jeder ihrer Bewegung ein Stückchen höher.

Es fiel David schwer, sich von dem hinreißenden Anblick ihrer Beine loszureißen, und als er wieder auf die Straße vor sich achtete, schüttelte er den Kopf. Als sie auf die A99 abbogen, legte er seine Hand auf ihr linkes Knie und strich sanft mit den Fingern über die unglaublich zarte Rundung an der Innenseite ihrer Schenkel gerade oberhalb des Knies. Obwohl ihre Beine fest und muskulös waren, wusste sie, dass sie sich weich und glatt anfühlten; und als seine Hand langsam zwischen ihren Schenkeln höher glitt, war es ihr nur recht. Für eine kurze Sekunde ließ sie ihre Beine auseinanderfallen, um seine tastenden Finger auf dem Slip zu spüren, doch unvermittelt presste sie die Schenkel wieder zusammen und verwehrte seine Hand jedes weitere Vordringen. Mein Gott, dachte sie, wenn er fühlt, wie nass ich bin, fährt er auf den nächsten Parkplatz und fickt mich.

„In etwa zwanzig Minuten sind wir in Grünwald“, sagte David. „Darf ich dich in deinem Schlafzimmer befriedigen?“

„Es geht nicht, David“, sagte sie. „Selbst wenn ich ja sagen würde. Felix ist zu Hause.“

„Wer?“

„Felix. Mein Sohn, er wartet auf mich.“

Sie log, ihr Sohn war nicht da, sie wollte nur nicht mit David allein sein. Felix übernachtete bei einem Schulfreund. Sie bekam sich langsam wieder unter Kontrolle, obwohl der Slip nass an den Schamlippen klebte. Es durfte nicht sein, sagte sie sich; wenigstens diesmal noch nicht. Sie hatte mit David noch weitrechende Pläne.

Er sagte darauf nicht, außer dass er sich gelegentlich nach dem kürzesten Weg erkundigte. Als er vor ihrem Haus in Grünwald hielt, zog er nicht einmal den Schlüssel ab, sondern ließ den Motor laufen, während er ihr Gepäck aus dem Kofferraum holte und es auf dem Rasen vor dem Haus abstellte. Er stieg wieder in seine Luxus-Limousine, wo sie noch saß und auf ihn wartete. Sie sah ihn von der Seite über das Steuer hinweg an, dann blickte sie hinunter auf seine Hose. Der braune Stoff war bis auf die halbe Länge des Oberschenkels hinunter ausgebeult. Meine Güte, hat er einen gewaltigen Penis, dachte sie. Wie gern hätte ich ihn jetzt in meiner Scheide. Jetzt, hier im Wagen, oder auf dem Rasen vor dem Haus. Egal wo. Hauptsache ficken!

„Weißt du was?“, sagte er. „Mir tut der Arsch weh. Und schuld daran bist du.“

„Ach was“, sagte sie, beugte sich zu ihm und küsste ihn auf den Mund. Ihre Zunge strich sanft und zärtlich seine Lippen entlang.

„Du hast einen harten Schwanz, das ist alles“, meinte sie, als sich ihre Lippen voneinander gelöst hatten.

Sie öffnete die Autotür und beeilte sich hinauszukommen. Sie rannte den Torweg hinauf und wandte sich nicht einmal um, als sie hörte, wie die Limousine die stille Straße hinunterröhrte.

Erst als der Wagen außer Sicht war, kehrte sie um und holte ihre Koffer zur Haustür. Sie war nicht die Spur verärgert, dass ihr David die Koffer nicht ins Haus getragen hatte. Sie konnte es ihm nicht verübeln.

Es hätte einfach lächerlich ausgesehen mit einer derartigen Erektion. Sie fühlte sich schuldig. Und feucht! Guter Gott, sie war richtig nass zwischen den Schenkeln.

Sie kramte die Schlüssel aus ihrer Handtasche und schloss auf. Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich in den Lehnstuhl neben dem Klavier. Sie lag völlig schlaff und entspannt, genoss nach dem Rückflug aus Paris das kühle, stille Zwielicht des Raumes.

Sie spürte, wie ihre Erregung nachließ, die Feuchtigkeit zwischen den Schenkeln trocknete. Sie liebte diese Zimmer, dieses Haus. Vor zehn Jahren hatte sie es nach dem Tod der Großmutter geerbt. Ihre Eltern wollten das Haus nicht, und verzichteten zu ihren Gunsten auf das Erbe.

Ihre Freunde hatten ihr abgeraten, in diesem alten, großen Haus zu wohnen, es war für eine alleinstehende Frau mit Kind viel zu unpraktisch. Aber sie liebte das Haus ihrer Großeltern, niemals hätte sie es verkaufen können. Außerdem kannte sie keine Geldsorgen, brauchte also keinen Verkaufserlös. Als internationales Topmodel wurde sie regelmäßig gebucht, entweder für Fotoshootings oder als Laufsteg-/ oder Beinmodel.

Katja war finanziell unabhängig. Dies ermöglichten ihr auch die hohen Internatsgebühren für Felix. Er verbrachte die meiste Zeit in dem Privat-Internat Schloss Salem. Während der Schulzeit sah sie ihren Sohn nur sehr wenig, was jedoch auch an ihren internationalen Aufträgen lag, die sie überall auf der Welt ausführte.

Nur wurde Felix bald 16 Jahre. Es zeigte sich bereits jetzt der gleiche unbändige Drang nach Unabhängigkeit, den sie selbst immer gehabt hatte. Sie war ungeheuer stolz auf ihren hübschen Sohn und genoss jede Sekunde, die sie zusammen verbrachten. Sie musste sich selbst eingestehen, dass sie ihn nicht besonders gut kannte. Sie lebten in unterschiedlichen Welten. Anderseits war da etwas in seinem Wesen, das ihr fast Angst machte, ihn näher kennenzulernen.

Widerstrebend erhob sie sich aus dem Lehnstuhl und ging zur Treppe.

Auf der dritten Stufe vernahm sie plötzlich das Geräusch einer Dusche aus einem der Badezimmer des oberen Stockwerks.

„Felix“, rief sie glücklich und rannte die restlichen Stufen hinauf, wo sie erneut nach ihm rief. Dann begriff sie, dass er sie unter der laufenden Dusche nicht hören konnte.

Sie öffnete die Badezimmer und rief ein drittes Mal nach ihm. Der Duschvorhang war nicht zugezogen. Der schmale, nasse, gebräunte Rücken war ihr unbekannt, ebenso das erschrockene Gesicht des Jungen, als er sich umdrehte. Seine Haare waren blond. Felix Kopfhaar war schwarz wie ihres.

„Frau Wagenhoff?“, fragte der fremde Junge. Sie bemerkte, dass er sich nicht zu ihr umdrehte und mit ihr über die Schulter sprach.

„Ja.“

„Ich bin ein Freund von Felix“, sagte er, vielmehr brüllte er, um das Geräusch der Dusche zu übertönen. Er drehte den Hahn zu, blieb aber in seiner abgewandten Position.

„Aha“, sagte Katja.

„Ich heiße Thomas Gerling“, meinte der junge Mann. Er sprach jetzt mit dem Gesicht zur Wand. „Felix gab mir einen Hausschlüssel, er sagte, sie wären in Paris. Er hat Sie nicht so bald erwartet.“

„Okay, wir können später darüber reden. Duschen Sie ruhig erst einmal zu Ende“, sagte sie und der Junge drehte das Wasser wieder an.

Einem plötzlichen Einfall folgend, lief sie hinüber zum anderen Ende des geräumigen Badezimmers, hob den Klodeckel an, und setzte sich. Der Junge, nun völlig entspannt, drehte sich um. Als er sie jedoch dort sitzen sah, schnellte er wieder herum, so ungeschickt, dass er ausglitt und beinahe gestürzt wäre. Katja lachte.

„Seien Sie doch nicht so empfindlich“, sagte sie. „Ich sitze oft hier und unterhalte mich mit Felix, während er duscht.“

„Äh, ja, äh, natürlich“, stammelte der Junge und seifte seinen muskulösen Körper mit Duschgel ein. Er drehte ihr noch immer den Rücken zu.

„Ich bin auch in Salem im Internat. Meine Eltern sind im Urlaub, daher konnte ich nicht nach Hause. Felix meinte, ich könnte für ein paar Tage hier wohnen. Ist das okay?“

„Natürlich. Ich habe ihr Gepäck nicht gesehen.“

„Mein ganzes Zeug ist im Zimmer von Felix.“

„Es ist in Ordnung. Das Haus ist groß genug, Sie stören mich nicht“, erklärte Katja.

„Das ist sehr nett, Frau Wagenhoff.“

„Lassen Sie mich Ihren Rücken einseifen“, sagte Katja. Sie erhob sich und ging hinüber zu ihm. Sie nahm das Duschgel und rieb mit kreisenden Bewegungen seinen Rücken ein. Genüsslich strich sie über die kleinen Höcker seiner Wirbelsäule, über die festen Muskeln, dann tiefer, um die Grübchen seiner Hinterbacken. Der Körper des Jungen spannte sich, als wollte er jeden Moment aus der Dusche springen.

In Katja stieg ein Gefühl auf, ähnlich dem, dass sie auf dem Rückweg vom Flughafen gespürt hatte. Schrecklich, dachte sie, der Junge ist höchstens siebzehn.

Sie beugte sich vor, wobei sie es sorgfältig vermied, nass zu werden, und stellte das Duschgel zurück. Dann ging sie wieder zurück und nahm erneut auf dem Klodeckel Platz. Sie beobachtete ihn, wie er sich den Schaum vom Körper wusch. Er wirkte erschreckend jung, sehr verwundbar mit seinen nackten, mageren Schulterblättern. Er drehte sich um zu ihr und sah, dass die wunderschöne Mutter seines Freundes ihn beobachtete. Er kannte ihr Gesicht von Hochglanzmagazinen, bewunderte diese atemberaubende Schönheit.

Sie trug ein enges Kleid mit tiefem Ausschnitt. Die Frau blickte ihn unverändert an. Er stand halb im Profil zu ihr und starrte sie an. Sekundenbruchteile, bevor er sich wieder wegdrehte, sah sie, dass er eine Erektion hatte. Sie fühlte sich plötzlich völlig entspannt.

„Schämen Sie sich niemals Ihres Körpers“, sagte sie und lachte. „Körper sollte man ruhig zeigen, Körper sollten gesehen werden, finden Sie nicht auch, junger Mann?“

Er sah sich über die Schulter nach ihr um. Sie saß da mit gekreuzten Beinen, der Rocksaum war fast bis zu den Hüften hochgerutscht.

„Ja, da haben Sie Recht, Frau Wagenhoff“, sagte Thomas mit einem Anflug von Kühnheit.

Sie lachte erneut und entblößte dabei makellose, weiße Zahnreihen.

„Ich möchte Sie abtrocknen“, sagte sie, stand auf, nahm ein Badetuch vom Haken, als der Junge aus der Dusche stieg. Sie trat hinter ihn und rubbelte ihm zunächst kräftig den Kopf. So wurde es wohl auch seine Mutter machen, dachte sie für einen kurzen Moment. Wenn er aufrechtstand, war der junge Mann etwas größer als sie, trotz der eins fünfundsiebzig, die ihr schlanker Körper maß.

Sie rieb ihm Rücken, Hintern und Schenkel trocken.

„Umdrehen“, befahl sie leise. Sie setzte sich wieder auf den Klodeckel und hielt das Handtuch bereit. Er zögerte eine Sekunde, dann drehte er sich langsam um. Sein Schwanz ragte waagrecht aus einem blonden, gekräuselten Haarbusch. Er war ziemlich lang, bemerkte Katja, und ziemlich schlank. Das steinharte Glied war weiß wie ein Brautschleier, der Peniskopf leuchtend rosa und dicker als der Schaft. Als sich der Junge völlig herumgedreht hatte, wies seine Erektion direkt in ihr Gesicht.

„Ich kann nichts dafür, Frau Wagenhoff“, sagte er.

„Schon gut, Thomas“, meinte sie grinsend und reckte die Arme, um seine Brust abzutrocknen. „Es gibt nichts, worüber du dich zu schämen brauchtest. Du solltest stolz auf deine Erektion sein.“

Als sie Brust, Bauch und Beine abgetrocknet hatte, zögerte sie einen Moment, bevor sie mit dem Handtuch seinen Schwanz berührte. Alle paar Sekunden rührte er sich in zuckend pulsierendem Rhythmus. O Gott, dachte sie, wie gern würde ich sein Glied in mich einführen. Aber sie wusste was geschehen würde, was bei so jungen Kerlen immer geschah. Für drei oder vier Stöße war er gut, dann würde er explodieren. Es würde ihm kommen, noch bevor er ihn ganz eingeführt hatte.

Doch Katja war eine erfahrene Frau, sie wusste genau, was jetzt zu tun war.

Sanft und sorglich trocknete sie mit dem Handtuch sein steifes Glied ab.

Dann sah sie zu ihm auf. Er hatte sich nicht gerührt, und blickte sie mit weit geöffneten Augen an. Er zitterte leicht am Körper.

„Möchtest du, dass ich ihn küsse?“, fragte sie und lächelte.

„Äh!“, stammelte er unsicher. Dann fragte er, fast ein wenig ängstlich: „Möchten Sie ihn denn küssen?“

Sie lächelte erneut, legte ihre linke Hand auf seine rechte Hüfte und zog ihn zu sich heran. Behutsam setzte sie ihren linken Daumen unten an die Gliedwurzel. Es folgte ein leichter Druck und sein Penis erigierte.

---ENDE DER LESEPROBE---