Drama, Koitus und eine Entführung - Amelie Wild - E-Book

Drama, Koitus und eine Entführung E-Book

Amelie Wild

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Beschreibung

Amelie hatte das Versprechen, dass sie ihrer neuen Herrin gab, gebrochen! Sie ließ sich bereits in den ersten Arbeitsstunden im Utopia S/M Club auf eine heftige sexuelle Affäre ein. Aber die Herrin erfuhr von dieser Untreue! Nun musste Amelie die Konsequenzen für ihr Verhalten ertragen. Sie wurde eine komplette Nacht sexuell gequält, gefoltert, stimuliert, vaginal und anal befriedigt. Amelie kam an die Grenzen des Erträglichen, wie sie es nie zuvor erlebt hatte. Kilian verbrachte einen ungewöhnlichen Nachmittag mit Vicky in einem Kinosaal. Die beiden Verliebten wurden von vier jungen Männern überrascht und zu einer Gruppensex Orgie überredet. Kilian spürte in diesen Momenten, wie stark er auf die sexuelle Benutzung seiner Freundin durch Fremde in der Öffentlichkeit reagierte. Ein neuer Fetisch des Nerds war geboren worden! Dann begann für Amelie die Nacht der Nächte während ihres ersten College Jahres! Sie erfuhr von Carlos, dem Top Spion, dass in den nächsten Stunden ein Vollmond Ritual mit Menschenopfern stattfinden sollte. Als kurz darauf aus einem Motto Raum des Utopia S/M Clubs drei Personen entführt wurden, darunter eine der engsten Freundinnen von Amelie, beschloss sie, gemeinsam mit Carlos nach den Entführten zu suchen. Sie folgten den Spuren und drangen in die unterirdische Kanalisation ein. Dann geschah es! Amelie wurde überwältig und betäubt. Als sie wieder erwachte, stand sie komplett nackt und an Ketten gefesselt in einem düsteren Gewölbekeller. Entsetzt stellte sie fest, dass sie nicht allein war. Direkt daneben standen ihre besten Freundinnen, alle in der gleichen Haltung unbekleidet gefesselt. In diesen Sekunden lösten sich alle zurückliegenden Rätsel auf. Vor den hilflosen Frauen stand der gesuchte Serienmörder! Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

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Inhaltsverzeichnis

1

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Impressum

1

Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

Utopia S/M Club

1260 Nyon, Schweiz

Gabriele Meuron, die Inhaberin des Utopia S/M Clubs, die von allen nur Madame genannt wurde, war für wenige Sekunden sprachlos!

Sie hatte Amelie, die im Club unter dem Namen Lamia arbeitet, während einer Routinekontrolle der Motto Räume nackt und bewusstlos vorgefunden.

Amelie war in einem Pranger gesperrt worden!

Madame wollte schon laut schimpfen, da sexuelle Vergnügungen des Personals während der Dienstzeit untersagt waren, da erkannte sie, dass Amelie bewusstlos in dem Holzgestell ging. Die Arme lagen in den dafür vorgesehen Öffnungen, die Beine standen gespreizt auf dem Boden. Der Kopf und die Haare hingen nach unten. Die Brustwarzen standen wie zwei harte Dornen von den Titten ab.

Als Madame hinter die Bewusstlose getreten war, hatte sie bemerkt, dass sowohl aus dem Anus als auch aus der Scheide des Mädchens zähes Sperma hervorquoll.

Amelie war sowohl anal als auch vaginal gefickt worden!

War das mit Amelies Zustimmung erfolgt? Oder wurde Amelie bewusstlos missbraucht? Es war jede Variante möglich.

Madame trat einen seitlich stehenden Tisch. Sie nahm aus einem kleinen Karton einige Papiertaschentücher, trat hinter Amelie und reinigte den Anus und die Schamlippen von den Spermaresten.

Während der intimen Berührungen bewegte sich die bewusstlose Amelie, keuchte leise, stöhnte und atmete schneller.

Die Geräusche und der Anblick des nackten Mädchens erzeugten eine sofortige starke sexuelle Lust in Madame. Sie hatte sich hinter das Gesäß der Gefesselten gekniet, und mit der ausgestreckten Zunge die feuchten Schamlippen geleckt. Hm. Amelie schmeckte wundervoll! Madame schob die Zunge tief in den Scheidengang, wühlte, rieb und strich durch die Höhle.

Amelie stöhnte lauter und heftiger.

Leider musste Madame den oralen Akt abbrechen, da der Raum 13 vermietet war, und die Kunden kurzfristig eintreffen würden. Also hatte Madame die Gefesselte aus dem Pranger befreit, den bewusstlosen Körper auf den Boden gelegt und mit kaltem Wasser übergossen.

Es hatte einige Minuten gedauert, bis Amelie wieder bei vollem Bewusstsein war. Langsam richtete sie sich auf, und blickte sich verstört in dem düsteren Raum um. Dann erkannte sie die Frau, die vor ihr stand, und sie mit strengen Blicken betrachtete.

„Was ist geschehen, Madame?“

„Ich habe dich nackt, gefesselt und spermaverschmiert hier vorgefunden! Daher frage ich dich, was geschehen ist?“

„Ich kann mich nicht erinnern, Madame.“

„Blödsinn! Wer hat dich gefickt?“

„Ich erinnere mich nur noch daran, dass mir jemand ein Tuch vor das Gesicht gedrückt hat, dann wurde alles schwarz“, antwortete Amelie.

„Jemand hat dich betäubt?“

„Das würde meinen Blackout erklären, Madame.“

„Das gefällt mir gar nicht. Es ist mein Club. Hier darf niemand ohne meine Zustimmung mein Personal betäuben und anschließend sexuell missbrauchen!“

Amelie nickte und überlegte, ob sie von den Unbekannten erzählen sollte. Sie erinnerte sich an zwei große Gestalt, die in lange, weitgeschnittene, schwarze Gewänder, ähnlich einer Mönchskutte, gehüllt waren. Die Gesichter waren mit schwarzen Masken bedeckt gewesen. Die beiden Gestalten hatten sie als Spionin verdächtigt und überlegt, sie im Genfer See zu entsorgen.

Amelie beschloss, davon nichts Madame zu erzählen, da die Chefin unverändert zum Kreis der Verdächtigen gehörte. Sie würde im Hauptraum mit der Kommissarin sprechen, die dann die erforderlichen Entscheidungen treffen sollte.

„Jetzt zieh dich wieder an, Lamia!“, befahl Madame. „Der Club ist voll. Mud schafft die Arbeit im Hauptraum nicht mehr allein. Du bist hier, um zu arbeiten, und nicht, um dich in einem Pranger ficken zu lassen!“

Madame nickte zufrieden und machte keinen Hehl daraus, dass ihr dieses Spiel der Macht gefiel. Sie war eine schöne Frau, deren Alter schwer zu schätzen war, aber vermutlich bei Anfang vierzig lag. Ihre raubtierartige, herbe Schönheit wurde durch ihre vollen Lippen und ihre katzenhaften Augen unterstrichen. Jede ihrer Bewegungen und Gesten wirkten, als stünde sie auf einer großen Bühne vor den Augen eines Publikums, von dem sie begehrt wurde und dessen Begierde sie mit ihrer Eleganz und Grazie noch steigern wollte. Zudem vereinte sie passenderweise die selbstherrliche Arroganz einer Katze und einer Diva in sich.

„Ja, Madame. Ich beeile mich.“

Amelie rollte die floral gemusterte Strumpfhose über die Beine nach oben, zog das schulterfreie Bandeau Oberteil und die High Heels an. Sie band sich die Halbmaske vor das Gesicht, legte das goldene Halsband, dass sie als den Besitz der Oberstaatsanwältin kennzeichnete, um den Hals und verließ das Zimmer.

Madame blickte ihr mit skeptischen Blicken hinterher. Sie hatte das Gefühl, nicht die komplette Wahrheit erfahren zu haben.

Wer hatte Lamia nackt in den Pranger gesperrt?

Etwas stimmt hier nicht!

Amelie verhielt sich ungehorsam!

Sie hatte den Befehl erhalten, sofort nach oben in den Hauptraum zu gehen. Aber sie wandte sich nach rechts, schritt den dunklen Flur entlang und betrat das Umkleidezimmer der Angestellten.

Amelie erinnerte sich an die Vergewaltigung durch die zwei Unbekannten. Sie fühlte sich körperlich und seelisch beschmutzt! Sie brauchte jetzt dringend eine heiße Dusche; wollte den Missbrauch abwaschen und ihn dadurch vergessen machen. Außerdem spürte sie bei jedem Schritt noch das schleimige Sperma der Männer in ihrer Scheide und ihrem Anus.

So wollte sie nicht im Hauptraum arbeiten!

Amelie betrat den Umkleideraum, öffnete ihren Spind, schlüpfte aus den schwarzen High Heels, nahm die Gesichtsmaske und das goldene Halsband ab, zerrte sich das schulterfreie Bandeau Oberteil über den Kopf und zog zuletzt die hautenge Strumpfhose über die Gesäßbacken nach unten.

Sie nahm ein frisches Handtuch und öffnete eine schmale Tür im hinteren Bereich des Umkleidezimmers. Dort befand sich auf der linken Seite eine Toilette, daneben ein Waschbecken und gegenüber eine Duschwanne. Zufrieden stellte sie fest, dass eine Flasche Duschgel in einem Metallkörbchen stand.

Sie klappte den Deckel der Toilette nach oben und ließ sich auf den Sitz sinken. Sie presste und drückte, als würde sie urinieren wollen. Sofort drückte sich das Sperma aus ihrem Scheidengang und tropfte in die Schüssel. Es war eine große Menge! Der Kerl war entweder noch jung oder hatte schon länger nicht mehr abgespritzt.

Sie wischte die Schamlippen mit Toilettenpapier trocken, stand auf und stieg in die Duschwanne. Das Wasser tat gut; sie genoss das Gefühl, die zurückliegende Vergewaltigung abzuwaschen, als könnte sie damit alles ungeschehen machen.

Jede Sekunde ist ein Neuanfang, erinnerte sich Amelie an die Worte, die sie als Kind regelmäßig von der Großmutter gehört hatte.

Was für ein schöner Gedanke, der sich mit dem wundervollen Prickeln des warmen Wassers vereinte, das über ihre Haut perlte, ihren Körper streichelte und die Innenseiten ihrer Schenkel kitzelte.

„Oh!“, seufzte sie vor lauter Wohlgefühl und drehte den Heißwasserhahn weiter auf, um noch mehr von der wundervollen Wärme zu spüren.

Amelie verteilte das duftende Duschgel auf ihrem Körper und widmete dabei ihren hart aufgerichteten Brustwarzen viel Aufmerksamkeit. Obwohl die Wassertemperatur beinahe schon als heiß zu bezeichnen war, schossen bei jeder Berührung doch süße, eiskalte Schauer durch ihren Körper. Sie nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zupfte und zog sanft daran, drehte sie leicht, hörte aber stets an der Grenze zum Schmerz auf.

Sie löste die Hand von ihren Brustwarzen, spreizte die Schenkel und nahm eine breitbeinige Position ein, um dem feinen Wasserstrahl des Duschkopfes freie Bahn zu bieten, als sie ihn nach unten hielt. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler schienen regelrecht zu jubeln, und Amelie lehnte sich mit einem leisen Stöhnen gegen die geflieste Rückwand.

Für jede andere Frau wäre es nur warmes Wasser gewesen, für Amelie jedoch war es fast so gut wie ein Fick.

„Ooooch …!“, stöhnte sie.

Sofort kamen die Erinnerungen an die flinke Zunge von Bianca zurück. Die wunderschöne Psychologin hatte sie im Raum der Voyeure sensationell geleckt.

Amelie ließ das warme Wasser an ihrer sensiblen Möse spielen und stellte sich vor, wie sie selbst die Psychologin lecken würde.

Wie Bianca wohl riecht und schmeckt?

„Oh … bitte, ich will dich auslecken …“

Die eigene Stimme drang wie aus weiter Ferne zu ihr durch, die Leidenschaft darin fühlte sich kribbelnd an und steigerte ihre Geilheit.

Oh ja, ich werde Bianca mit meinen Fingern und der Zunge so fertig machen, dass sie mit einem erschöpften, lustvollen Seufzen um mehr flehen würde, stellte sich Amelie vor.

„Hallo?“, erklang das Wort wie aus einer weiten Entfernung.

Amelie stieß einen Schrei aus, als das laute, energische Pochen an der Tür sie dazu veranlasste, die Augen zu öffnen. Zuerst glaubte sie, einen Geist im Türrahmen zu sehen.

„Was …?“, stammelte Amelie verwirrt.

„So ungern ich sie bei ihrer Masturbation störe, Fräulein Amelie …“

Oh Gott, allein schon die Art, wie der Geist die Worte Masturbation und Fräulein aussprach, verstärkte das Ziehen und Brennen in Amelies Lusthöhle. Sie versuchte die Schenkel zu schließen und fest zusammenzupressen, als der Geist in das Badezimmer trat. Der Unbekannte musterte den nackten Frauenkörper mit dem wissenschaftlich kühlen Interesse eines Mediziners, als würde er die Blonde mit Blicken messen und wiegen.

Das Schließen der Schenkel misslang!

Amelie war wie gelähmt und konnte nichts dagegen tun. Es fühlte sich an, als würden die Augen des Unbekannten an ihrer Möse wie eine Zunge lecken.

„Wir müssen uns unterhalten, Fräulein Amelie“, sagte der Fremde und hielt Amelie ein Handtuch entgegen.

Amelie griff nach dem Handtuch, und bedeckte damit ihren nackten Körper. Aus irgendeinem Grund, den sie noch nicht verstehen konnte, war sie plötzlich beseelt von dem Wunsch, der Bitte nach einer Unterhaltung mit dem Fremden zu folgen.

„Ich warte im Vorraum“, sagte der Unbekannte und verließ das Badezimmer.

Amelie stieg aus der Duschwanne. Während sie ihren Körper abtrocknete, überlegte sie, wer dieser Fremde sein könnte. Er war nicht unfreundlich, nicht aufdringlich oder gefährlich erschienen. Sie versuchte sich nochmals vorzustellen, wie der Unbekannte ausgesehen hatte. Aber sie konnte sich nicht mehr erinnern! Der Fremde hatte erst vor wenigen Sekunden den Raum verlassen, und schon waren alle Bilder von seiner Person aus ihrem Gedächtnis gelöscht worden. Sie hätte nicht mehr sagen können, ob er groß oder klein, dick oder dünn, blond oder schwarzhaarig war.

Wie konnte das sein?

Sie verließ das Badezimmer und ließ ihre Blicke durch den Umkleideraum schweifen. Es schien alles unverändert zu sein. Außer dem kleinen Mann, der lässig an der Wand lehnte.

„Sie haben mich beim Duschen gestört!“, sagte Amelie streng und trat vor ihren Spind.

„Ich fand keine andere Gelegenheit, mit ihnen ungestört sprechen zu können, Fräulein Amelie.“

„Hat ihnen wenigstens gefallen, was sie gesehen haben?“

„Nicht der Augengenuss war Grund der Störung, sondern die Notwendigkeit einer Unterhaltung“, antwortete der Fremde.

Amelie hielt das Handtuch fest um den Körper gehüllt, betrachtete aus den Augenwinkeln den Mann. Er war höchstens einen Meter sechzig groß. Die schwarzen Haare waren seitlich gescheitelt und klebten durch Haargel auf dem Kopf. Die hellgrünen Augen schienen ständig in Bewegung zu sein, als würden sie laufend die Umgebung überprüfen. Unter der spitzen Nase trug er einen gepflegten, kurzrasierten Oberlippenbart. Der Körper war schmächtig gewachsen, die Schultern schmal. Das Shirt, die Hose und die Schuhe waren schwarz.

Amelie wandte sich ab und trat vor ihren Spind. Sie löste das Handtuch von ihrem Körper, hob das rechte Bein an und trocknete sich zwischen den Zehen ab. Das der fremde Mann durch diese Körperhaltung direkt zwischen ihre gespreizten Schenkel blicken konnte, störte Amelie nicht, denn sie hatte bereits die Anwesenheit des Unbekannten vergessen. Sie trocknete auch die Zehen des anderen Fußes ab.

Während sie mit dem Handtuch ihren Anus und die Schamlippen abrieb, kamen Erinnerungen empor. Da war doch etwas, oder?

Sie drehte den Kopf und blickte einem schwarzhaarigen Mann in die Augen. Richtig! Da saß dieser Unbekannte!

Warum habe ich erneut seine Anwesenheit vergessen?

„Wer sind sie eigentlich?“, fragte Amelie und hielt das Handtuch vor ihren nackten Körper.

„Carlos“, kam die prompte Antwort. „Ich arbeite für Malek Caron.“

„Sie sind das Wiesel!“

„Richtig.“

„Der Spion des Clans!“

„Ich habe die Gabe, unauffällig agieren zu können. Die Menschen übersehen und vergessen mich.“

„Eine gute Gabe für einen Spion“, nickte Amelie. Jetzt verstand sie auch, warum sie ständig die Anwesenheit des Mannes vergessen hatte. „Malek hat mir von ihnen erzählt.“

„Ich erhielt den Auftrag nach Beweisen für ihre Unschuld zu suchen, Fräulein Amelie“, sagte Carlos.

„Sie haben Beweise gefunden, und diese an meinen Anwalt weitergeleitet“, meinte Amelie und legte das Handtuch zur Seite.

Es störte sie nicht, dass der Spion ihren nackten Körper ansehen konnte. Sie hatte das Gefühl, er würde sie nicht das erste Mal intim betrachten. Außerdem musste sie sich anziehen, da Madame ihr befohlen hatte, sofort in den Hauptraum zu gehen.

„Das entspricht der Wahrheit. Außerdem informierte ich die Oberstaatsanwältin über die gefundenen, entlastenden Beweise“, sagte der Spion des Clans.

„Dann haben sie ihren Auftrag erfüllt. Über was wollen sie noch mit mir sprechen?“

„Ich habe mich hier im Untergeschoss in der letzten Stunde versteckt …“

„Was ihnen sicher nicht schwergefallen ist, Carlos!“, meinte Amelie grinsend und zog das Oberteil über den Kopf. Sie brachte den Stoff und ihre Brüste in die richtigen Positionen.

„Das ist eine einfache Übung für mich. Ich habe in meinem Versteck darauf gewartet, mich kurz mit ihnen ungestört unterhalten zu können, Fräulein Amelie. Während ich gewartet habe, wurden sie von zwei Männern in einen Raum getragen und in einen Pranger gesperrt.“

„Ich wachte in einem Pranger auf, kann mich jedoch nicht daran erinnern, wie ich dorthin gekommen war“, nickte Amelie und rollte die gemusterte Strumpfhose über ihre wohlgeformten Beine nach oben.

„Sie waren bewusstlos, Fräulein Amelie.“

„Sie haben alles beobachtet?“, erkundigte sich Amelie, nahm eine Bürste aus dem Spind und kämmte die langen blonden Haare.

„Ich konnte sogar die Unterhaltung der beiden Männer belauschen“, antwortete Carlos nickend. „Der ältere Mann stand hinter ihren, Fräulein Amelie, hat sie penetriert und sich dabei mit dem zweiten Mann unterhalten.“

„Ich wurde im Pranger gefickt?“

„Ja, Fräulein Amelie“, sagte der Spion. „Die beiden Männer haben ihren Körper benutzt, während sie bewusstlos waren.“

„Ich habe mich bereits über die Menge an Sperma in meiner Scheide gewundert.“

„Beide Männer haben sich in ihrer Vagina ausgespritzt, Fräulein Amelie. Ich hoffe, sie verhüten.“

„Sie werden Malek nichts davon erzählen!“, sagte Amelie streng.

„Ich bin meinem Chef verpflichtet.“

„Es wird Malek nicht gefallen, wenn er erfährt, dass ich von fremden Männern gefickt wurde!“

„Sie konnten nichts dafür, Fräulein Amelie. Sie waren bewusstlos!“

„Das ist wahr.“

„Interessant war die Unterhaltung der beiden Männer.“

Amelie nickte und band die langen Haare zu einem Pferdeschwanz. „Was wurde gesprochen?“

„Die Männer verdächtigten sie der Spionage im Club. Es ging um die Kastrationsmorde und der Ermordung dieser Messy. Sie sprachen darüber, sie zu töten, Fräulein Amelie.“

„Das wurde mir vor meiner Bewusstlosigkeit angedroht.“

„Dann hielten sie die Männer für harmlos und verwarfen den Plan ihrer Ermordung, Fräulein Amelie.“

„Darüber bin ich sehr dankbar.“

„Es wäre ihnen nichts geschehen“, sagte Carlos selbstbewusst. „Ich wäre sofort eingeschritten und hätte die Männer ausgeschaltet!“

„Sie hätten mich beschützt?“

„So lautete der Auftrag meines Chefs.“

„Ich dachte, sie sollten nur für Beweise meiner Unschuld suchen“, meinte Amelie und schlüpfte in ihre High Heels.

„Ich sollte auch auf sie aufpassen, Fräulein Amelie“, antwortete Carlos. „Malek ist um ihre Sicherheit besorgt. Und das nicht zu Unrecht!“

„Wie meinen sie das?“

„Sie ermitteln hier im Club, Fräulein Amelie. Es gehört zu dem Deal ihrer Entlassung.“

„Woher wissen sie das, Carlos?“

„Das ist mein Job“, meinte der Spion grinsend. „Daher verfolgte ich aufmerksam die Unterhaltung der beiden Männer, die sie im Pranger penetrierten, Fräulein Amelie.“

„Hatte die Unterhaltung etwas mit meinen Ermittlungen zu tun?“

„Sie sprachen von einem Vollmondritual, brauchten dafür noch einen Mann für die Opfergabe an eine mächtige Dämonin. Ich vermute, dass es in einem direkten Zusammenhang mit ihren Ermittlungen steht.“

„Sprachen die beiden Kerle über einen Mann als Opfergabe?“

„Ja.“

„Damit könnte ein Zusammenhang mit den Kastrationsmorden vorliegen.“

„Das ist möglich“, nickte Carlos.

„Wann soll dieses Ritual stattfinden?“, erkundigte sich Amelie, während sie vor einen Spiegel trat und ihr Äußeres überprüfte.

„Darüber wurde nicht gesprochen. Aber ich habe recherchiert! Die nächste Vollmondnacht ist bereits morgen.“

„Dann muss ich nur noch herausfinden, wo das Ritual stattfindet“, sagte Amelie selbstbewusst. „Ich werde einen weiteren Mord verhindern!“

„Das habe ich mir bereits gedacht. Daher bin ich den beiden Männern gefolgt. Sie gingen den Flur entlang und betraten dann einen unterirdischen Bunker, der sich direkt neben dem Büro der Chefin befindet“, sagte Carlos.

„Das ist der Raum 18!“

„Die Männer sind in diesen Bunker gegangen, und nicht wieder zurückgekommen. Ich habe dann nachgesehen, aber der Raum war leer! Die beiden Männer waren verschwunden!“

„Wie kann das sein?“

„Es muss einen zweiten Ausgang aus diesem Bunker geben!“, antwortete der Spion.

„Einen verborgenen Weg!“

„Und dieser Weg könnte zu dem Ort führen, wo sich die Männer verstecken und wahrscheinlich das Vollmondritual ausführen werden.“

„Dann werde ich jetzt diesen zweiten Ausgang suchen!“, erklärte Amelie und straffte die Schultern.

„Sie werden oben im Hauptraum erwartet, Fräulein Amelie! Die Chefin hat einen klaren Befehl erteilt. Es würde auffallen, wenn sie nicht ihrer Arbeit nachgehen.“

„Hm“, nickte Amelie nachdenklich.

„Ich werde nochmals in diesem Bunker nachforschen“, sagte der Spion. „Aber ich glaube, es wird heute Nacht nichts mehr geschehen. Morgen ist Vollmond!“

„Dann suche ich morgen nach dem zweiten Weg aus dem Bunker.“

„Sie benötigen Unterstützung, sonst ist es zu gefährlich. Sprechen sie mit der Kommissarin!“

„Das haben sie recht.“

„Ich werde sie morgen auch begleiten. Ich bin sehr gut im Auffinden von geheimen Wegen.“

Amelie nickte und nahm die Halbmaske. „Dann werden wir morgen das Vollmondritual verhindern!“

„Einverstanden.“

„Wie finde ich sie, Carlos?“

„Ich werde morgen Nacht wieder hier im Club sein. Ich melde mich bei ihnen.“

Amelie nickte und befestigte die Halbmaske an ihrem Hinterkopf. Dann legte sie die goldene Halskette um und verließ den Umkleideraum.

Sie musste dringend mit der Kommissarin sprechen!

2

Der Hauptraum war komplett gefüllt!

Madame hatte also nicht übertrieben. Mud brauchte dringend ihre Hilfe. Amelie eilte hinter die Theke, nachdem sie von Mud einige erzürnte Blicke ertragen hatte.

Sie ließ ihre Blicke durch den großen Raum schweifen. Erstaunlicherweise konnte sie keine bekannten Gesichter erkennen.

Bianca Russo, die wunderschöne Psychologin der JVA, und Diana Wenger, die Kommissarin der Kantonspolizei Genf, waren nicht mehr anwesend. War Bianca bereits gegangen, ohne, sich zu verabschieden? Amelie spürte ein leichtes Gefühl von Enttäuschung. Sie war auf dem besten Weg gewesen, sich in Bianca zu verlieben, hatte sich auf weitere Zeit mit ihr gefreut, sogar von einer gemeinsamen sexgefüllten Nacht geträumt.

Aber Bianca war verschwunden!

Als nächstes fiel Amelie auf, dass Verena, die hier als Lady Isabell angesprochen wurde und zu einer guten Freundin geworden war, ebenfalls nicht mehr anwesend war. Hatte sich Verena mit ihrem neuen Hund Lucky in einen der Themenräume zurückgezogen?

„Das sieht übel aus, Mud“, sagte Amelie mitfühlend, als der Arbeitskollege neben ihr stand.

„Es waren einige üble Treffer“, meinte Mud nickend. Das Gesicht des Sklaven war mit kleinen Beulen gezeichnet. Er hatte eine Schlägerei im Hauptraum verhindern wollten, und dabei selbst einige Treffer einstecken müssen.

„Du hast dich mit den Randalierern geprügelt, hm?“

„Ich wollte zuerst den Streit schlichten, dann wurde ich selbst zum Ziel der Burschen. Aber ich kann austeilen und einstecken. Die Körpertreffer werden schnell verheilt sein.“

„Musste die Polizei geholt werden?“

„Nein!“, antwortete Mud. „Es genügte die Peitsche und einige harte Worte von Madame. Die Randalierer bekamen Hausverbot und wurden vor die Tür gesetzt.“

„Es standen zwei Frauen hier an der Theke, bevor die Randale begannen“, sagte Amelie und lenkte das Thema auf Bianca und die Kommissarin.

„Und?“

„Jetzt sind sie verschwunden.“

„Du meinst Doktor Bianca Russo, die Psychologin der JVA Champ-Dollon, und Diana Wenger, die Kommissarin der Kantonspolizei Genf, hm?“

„Du kennst die beiden Frauen, Mud?“, erkundige sich Amelie verwundert.

„Ich verrate dir ein Geheimnis“, meinte Mud leise und blickte sich prüfend um, ob jemand der Unterhaltung heimlich folgte. „Ich arbeite für das Bezirksgericht Genf. Daher kenne ich beide Frauen aus meiner täglichen Arbeit.“

„Du arbeitest im Gericht?“, hakte Amelie verwirrt nach.

„Ja!“, grinste Mud. „Oder glaubst du, meine Tätigkeit als Sklave für Madame ist mein Hauptjob? Jeder hier führt ein Leben außerhalb des Clubs.“

„Oh!“

„Wie läuft dein Lehramtsstudium im College Le Roux, Fräulein Amelie Wildschütz?“, erkundigte sich Mud augenzwinkernd.

„Du kennst meinen Namen!“

„Nach deiner Inhaftierung habe ich über dich recherchiert. Aber ich gehöre zu den Guten, Amelie, oder doch besser Lamia, hm?“

„Wir sollten hier bei unseren Pseudonymen bleiben, Mud.“

„Einverstanden, Lamia.“

„Ich muss dringend mit der Kommissarin sprechen. Hast du sie gesehen?“

Mud nickte. „Sie hat den Hauptraum mit Puppy, der neuen Sklavin, verlassen. Die Kommissarin ließ sich von mir den Schlüssel für den Raum 15 geben.“

„Wann war das?“, hakte Amelie nach.

Der Raum 15 war das frauenärztliche Untersuchungszimmer, dass sich direkt rechts neben dem Raum der Voyeure befand. Was wollte die Kommissarin in diesem Zimmer?

„Erst vor wenigen Minuten“, antwortete Mud.

„Und die Psychologin?“

„Die hat kurz nach der Kommissarin den Hauptraum verlassen. Ich vermute, sie ist auf die Toilette gegangen. Die beiden Frauen werden bald zurück sein. Du solltest dir keine Sorgen machen, Lamia! Außerdem gibt es hier viel zu tun. Die Gäste warten auf neue Getränke.“

Amelie nickte, machte sich trotzdem Sorgen um Bianca. Die Psychologin war sicher nicht auf die Toilette gegangen, das war Amelie sofort klar. Bianca hatte erst vor wenigen Stunden gesagt, sie könnte hier niemals aufs Klo gehen, wenn von unten die Voyeure zusehen würden.

Aber wohin war Bianca dann gegangen?

Amelie wurde jedoch von schreienden Gästen in ihren Gedanken abgelenkt, die nach neuen Getränken riefen.

Dreißig Minuten bevor Amelie wieder den Hauptraum betreten hatte, als sie noch unter der Dusche stand, masturbierte und von Carlos dabei beobachtet worden war, standen Doktor Bianca Russo, die Psychologin der JVA Champ-Dollon, und Diana Wenger, die Kommissarin der Kantonspolizei Genf an der Theke und unterhielten sich.

„Du glaubst wirklich, dass Amelie etwas geschehen sein könnte?“, erkundigte sich Bianca leicht besorgt.

„Sie wollte nur kurz die Chefin über die Ausschreitungen informieren! Das ist bereits zwei Stunden her. Warum kam sie nicht zurück? Sie müsste längst wieder arbeiten! Niemand hat sie gesehen, oder, etwas von ihr gehört. Etwas stimmt hier nicht. Ich kann es spüren!“, antwortete die Kommissarin.

„Dann lass uns nach Amelie suchen gehen.“

„Du bleibst hier im Hauptraum, sollte Amelie zurückkommen. Ich werde allein suchen gehen! Das ist mein Job! Du erinnerst dich, Bianca?“

„Ich möchte aber helfen …“

„Dann wartest du hier! Ich will nicht während der Suche auf dich aufpassen müssen“, sagte die Kommissarin.

„Ich kann auf mich allein aufpassen!“

„Dann pass auf die hübsche Theke hier auf“, sagte die Kommissarin ironisch und trat zu einem seitlich stehenden Tisch.

Auf zwei Stühlen neben dem Tisch saßen ein schwarzhaariges Mädchen und ein zarter Junge, der einen Lederrock und römische flache Sandalen mit Nieten trug.

„Und wer seid ihr?“, erkundigte sich die Kommissarin und blieb vor dem Tisch stehen.

„Puppy“, antwortete das Mädchen.

„Camus“, sagte der zarte Junge.

Die Kommissarin betrachtete interessiert die Schwarzhaarige. Sie hatte ein hübsches Gesicht, mit groß geschminkten hellgrünen Augen und einem schlanken, zerbrechlich wirkenden kindlichen Körper. Sie trug eine kurzärmelige weiße Matrosenbluse mit zwei blauen Streifen auf den Ärmeln. Die Bluse war nur mit zwei Knöpfen verschlossen, und endete direkt unter den mächtigen Brüsten, die für so ein zierliches Mädchen ungewöhnlich groß waren. Sie trug außerdem einen kurzen dunkelblauen Faltenrock, der kurz unter den Gesäßbacken endete. Außerdem war sie mit kniehohen weißen Socken und dunkelblauen Halbschuhe bekleidet. Sie sah aus wie ein unschuldiges japanisches Mädchen aus einem Manga Comic.

„Ihr seid die beiden neuen Sklaven, hm?“

„Ja, Herrin.“

„Du!“, sagte die Kommissarin mit einem harten Klang in der Stimme und zeigte auf die Schwarzhaarige. „Mitkommen!“

„Ja, Herrin.“

Die Kommissarin drehte sich herum und verließ mit ausgreifenden Schritten den Hauptraum. Puppy sprang auf und beeilte sich, nicht den Anschluss zu verlieren.

Bianca hatte verwundert von der Bartheke die Szene beobachtet. Warum folgte das schwarzhaarige Mädchen der Kommissarin, die doch allein nach Amelie suchen wollte? Etwas stimmte hier nicht. Sie wartete noch einige Sekunden, dann erhob sie sich von dem Barhocker und verließ ebenfalls den Hauptraum.

Die Kommissarin schritt die Treppenstufen nach unten. Puppy folgte einen Schritt dahinter.

„Warum gehen wir nach unten?“, fragte die Sklavin.

Die Kommissarin blieb stehen, drehte sich herum, holte aus und schlug Puppy mit der flachen Hand auf die rechte Wange.

„Du hast nur zu reden, wenn du gefragt wirst! Hast du das verstanden, Sklavin?“

„Ja, Herrin. Entschuldigung“, antwortete Puppy und senkte verlegen den Kopf.

Die Kommissarin ging weiter, erreichte das Untergeschoss. Sie blieb vor einer Tür stehen, nahm einen Schlüssel aus der Tasche und öffnete das Türschloss.

„Rein mit dir!“, kam ein weiterer Befehl.

Puppy betrat das Zimmer, wartete, bis die Kommissarin das Licht angeschaltet hatte, und blickte sich dann um. Der Raum war nicht sehr groß. Die eine Wand war mit Regalen versehen, teils gefüllt mit Büchern. Im hinteren Teil des Zimmers stand ein Schreibtisch mit einem Bürostuhl. An der rechten Wand befand sich eine Untersuchungsliege mit einem kleinen Rollstuhl davon. Daneben noch ein kleines Handwaschbecken.

Fasziniert war Puppy jedoch von dem gynäkologischen Stuhl, der wie ein Thron den Raum dominierte, und den sie von ihren regelmäßigen Frauenarztbesuchen kannte.

„Ich habe dich für eine Stunde gebucht, Sklavin!“

„Ja, Herrin.“

„Ich stehe auf Rollenspiele“, sagte die Kommissarin. „Ich bin deine Frauenärztin. Du sprichst mich mit Frau Doktor an. Ich werde dich wie eine Patientin behandeln. Hast du das kapiert?“

Puppy nickte. Ihre Gedanken rasten. Was hatte diese dominante Frau wohl für Pläne? Sie spürte, wie ihre Schamlippen pulsierten.

Die Kommissarin setzte sich auf die Tischkante und lächelte. „Du bist heute zu Vorsorgeuntersuchungen hier. Es gibt viel zu kontrollieren. Wir beginnen mit der Brust. Die Gefahr von Krebs ist in deinem Alter nicht zu unterschätzen.“

Sie betrachtete mit lüsternen Blicken die kurzärmelige Matrosenbluse der Sklavin. Das Textil war nur mit zwei Knöpfen verschlossen, und endete direkt unter den mächtigen Brüsten. Was für geile Titten, dachte die Kommissarin voller Vorfreude.

Puppy nickte. Die dominante Frau schüchterte sie ein.

„Mach dich oben herum frei und leg dich auf die Untersuchungsliege!“, kam der nächste harte Befehl.

„Ja, Frau Doktor.“

Die strengen Augen und die fordernde Geste der Kommissarin ließen der Sklavin keine andere Wahl. Sie öffnete die beiden Knöpfe der Matrosenbluse und zog das Textil aus.

Die festen, großen Brüste waren ein wahrer Augenschmaus!

Die Kommissarin musste trocken schlucken. Die Titten besaßen sicher die Körbchengröße D oder sogar E, waren trotzdem fest, rund und standen prall vom Körper ab.

---ENDE DER LESEPROBE---