Triebe, Feuer und Gehorsam - Amelie Wild - E-Book

Triebe, Feuer und Gehorsam E-Book

Amelie Wild

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Beschreibung

»Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt« Wie an jeder anderen Universität, fehlte auch einigen Mädchen im Elitecollege Le Roux der Mut, die eigenen Triebe auszuleben! Aber es gab starke, dominante Personen, die dafür sorgten, dass durch den sexuellen Gehorsam die wahren Neigungen befriedigt wurden. Nicole unterwarf sich Lauras Erziehung mit einem Rohrstock, um durch den Schmerz den Weg zur wahren Lust zu finden. Sie nahm freiwillig die Rolle der devoten Lustsklavin an, deren einzige Bestimmung es war, ihre Herrin zu befriedigen. Da war Julie, die den ultimativen Kick im heftigen Gruppensex unter Einfluss von Drogen und Alkohol suchte. Sie ließ sich von ständig wechselnden Sexualpartnern körperlich befriedigen, und entdeckte dadurch das erträumte Ziel: Die Erfüllung der höchsten Zufriedenheit! Und Christine, die Dozentin, versank noch tiefer in ihrer Spielsucht. Sie musste lernen, dass alles im Leben seinen Preis hatte. Sie wurde immer heftiger sexuell benutzt, und entwickelte sich zu einem Lustobjekt der Perversen. Aber sie war davon überzeugt, sich für den richtigen Weg entschieden zu haben. Alles änderte sich, als ein gefährliches Wesen versuchte, eine Studentin zu entführen! Mit dieser Situation waren alle überfordert, bis Helene daran erinnerte, dass es in ihrer Studentenverbindung eine perfekt ausgebildete Dämonenjägerin gab: Charlotte von Rumänien, die von allen nur Charlie genannt wurde. Die Jägerin wurde angefordert und begann kurz darauf mit den ersten Ermittlungen. Amelie war ständig an ihrer Seite. Die gemeinsamen Nachforschungen wurden durch eine starke sexuelle Anziehung zwischen den beiden Mädchen geprägt. Aber sie hatten es mit einem unbarmherzigen Gegner zu tun, der töten und das Blut seiner Opfer trinken wollte. Schafften es die beiden attraktiven Mädchen, trotz der ständigen sexuellen Lust aufeinander, das gefährliche Wesen in einer hochdramatischen, nächtlichen Jagd zur Strecke zu bringen?

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Inhaltsverzeichnis

1

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Impressum

1

Elite-College Le Roux

Nyon, Genfer See

„Ich glaube nicht, dass ich deinen Antrag zur Aufnahme in die Mystical Seven Archangelus Mädchenverbindung in Betracht ziehen werde“, sagte Laura Wildschütz und betrachtete hochmütig das unsichere, schwarzhaarige Mädchen, dass mitten im Zimmer stand und die Augen gesenkt hielt.

Sie befanden sich im Untergeschoss des Hauses F 1. Hier wohnten ausschließlich Mädchen, die Philosophie, Theologie und Religionspädagogik studierten.

Laura war die alleinige Herrin dieses Hauses. Alle gehorchten ihr!

Für die Zwecke der Erziehung und der Abnahme der Beichte hat Laura im Untergeschoss einen eigenen Raum eingerichtet. Hier befanden sich spezielle Möbel für Fesselungen, außerdem ein Schrank mit Schlaginstrumenten und Sexspielzeugen.

„Aber … ich habe doch meinen Antrag bei Helene bereits zurückgezogen!“, erwiderte Nicole Picard leicht trotzig und hob den Kopf.

Laura verzog keine Miene. Sie saß auf einem lederbezogenen Hocker und betrachtete die Schwarzhaarige, musterte das süße Gesicht. Die kleine Nase, der perfekt geschwungene Mund, die hohen, etwas hervorstehenden Backenknochen, wirkten anziehend. Die warmen, leuchtend grünen Augen glänzten vor Lebensfreude. Die schwarzen Haare waren zu einer kinnlangen Bob Frisur frisiert.

Nicole war eine Schönheit! Perfekt für Lauras bi-sexuellen Neigungen.

„Ich habe dir weder empfohlen, dein Studiengebiet zu wechseln, noch habe ich dich eingeladen, in dieses Haus zu ziehen!“

„Aber, ich muss in deiner Nähe sein … ich möchte dir dienen und dir gehorchen, Laura.“

„Wie hast du mich anzusprechen, wenn wir allein sind?“, fauchte Laura streng.

„Entschuldigung, Herrin.“

„Hat das Sekretariat den Wechsel deines Studiengebietes genehmigt?“

„Ja, Herrin.“

„Du bist bereits aus dem Lesbenhaus ausgezogen?“

„Ich habe das Haus C 1 verlassen, Herrin.“

„Was sagte Helene dazu?“

„Ich habe mit Helene nicht darüber gesprochen, Herrin.“

„Und jetzt willst du mit offenen Armen in dieses Haus einziehen?“, erkundigte sich Laura mit einem hochmütigen Lächeln.

„Ja, Herrin.“

„Der Preis ist nach oben gegangen!“

Das Lächeln von Laura war breiter geworden, und in ihren Augen zeigte sich eine Drohung, die Nicole nicht einordnen konnte.

„Welcher Preis?“ Die Stirn von Nicole legte sich verdutzt fragend in Falten.

„Ich will dich in einem Zustand bedingungslosen Gehorsams haben! Du wirst mir persönlich dienen. Du wirst alles tun, was ich verlange! Aber es wird sicher noch viel Arbeit für mich werden.“

Laura erhob sich und öffnete den schwarzen Schrank. Aus dem mittleren Fach nahm sie einen sehr dünnen, peitschenartig aussehenden Rohrstock heraus. Dann ging sie zurück zum Hocker und ließ sich wieder nieder.

Nicoles Wangen hatten sich tiefrot verfärbt, während sich ihr Mund austrocknete. Sie starrte sprachlos auf den Rohrstock.

Dann senkte sie wieder den Kopf und sagte: „Ich werde den Preis zahlen! Ich möchte in das Haus und in die Verbindung aufgenommen werden.“

„Ich werde dich erziehen! Bist du bereit, dich bedingungslos in meine Hände zu begeben?“, hakte Laura nach und lächelte grausam.

„Ja … ja … ich bin bereit dazu“, antwortete Nicole und blickte verlegen auf den Boden.

„Knie dich vor mich auf den Boden, küss meine rechte Hand und bestätige mir deinen Wunsch in aller Deutlichkeit!“

Nicoles Blicke glitten vom Boden hoch und ihr hübsches Gesicht brannte vor tiefer Scham. Sie ließ sich auf den Boden sinken, kroch kniend vor den Hocker. Sie nahm Lauras rechte Hand, küsste den Handrücken und sagte in einem feierlichen Ton: „Ich bin bereit, jeden Preis zu zahlen, den du verlangst!“

„Du meinst also, dass du bereit bist, deinen Slip herunterzuziehen und gebückt deinen Arsch für den Rohrstock emporzustrecken?“, erkundigte sich Laura mit fester Stimme.

Nicole nickte zaghaft.

„Sag es mir. Genau mit diesen Worten!“

„Ich bin bereit, meinen Slip herunterzuziehen und gebückt meinen Arsch für den Rohrstock emporzustrecken.“

Laura lächelte und erhob sich. Sie strich sanft über den dünnen Rohrstock in ihrer rechten Hand. Nicole wandte die Augen ab.

„Du darfst aufstehen!“, befahl Laura.

Nicole gehorchte. Sie erhob sich und stand mit gesenktem Kopf in der Mitte des Zimmers.

„Du ziehst jetzt deine Jeans und die Bluse aus!“, befahl Laura.

Nicole gehorchte erneut. Ihre Finger fühlten sich wie Holzstücke an, als sie an den Knöpfen herumfummelte und sie öffnete. Sie streifte die Bluse von ihren schlanken Armen und entblößte ihre weiche, seidige Haut.

Ihre Finger zitterten sichtbar, als sie den Knopf öffnete und den Reißverschluss der Hose langsam nach unten zog. Kurz darauf stand sie nur noch mit Büstenhalter und Höschen bekleidet im Raum.

„Zieh deinen Büstenhalter aus und zeig mir deine Titten!“, befahl Laura.

Der Büstenhalter wurde vorne zwischen den Schalen von einem kleinen Clip zusammengehalten. Nicole öffnete den Verschluss und streifte das Textil herunter. Die Brüste waren flach, höchstens ein A-Körbchen, jedoch mit ausgeprägten, langen Nippeln.

„Deine Titten sind schon sehr flach. Wie bei einem Jungen!“

„Ich weiß, leider“, sagte Nicole traurig, die sich selbst große, feste Titten wünschte.

„Dafür sind deine Nippel geil.“

„Danke, Herrin.“

„Jetzt zieh den Slip aus. Du kannst dankbar sein, dass ich dich nicht habe hinknien lassen und mich um Erlaubnis zu bitten, ihn ausziehen zu dürfen!“

Nicole senkte die Blicke und stieß ihre Daumen in das elastische Taillenband. Langsam zog sie das Höschen längs ihrer wohlgeformten und glatten Schenkel herunter.

Laura betrachtete interessiert die entblößte Schamregion. Auf dem Venushügel befanden sich ihre gekürzten Intimhaare, die zu einem vier Zentimeter breiten Streifen rasiert waren.

„Du hast dich an die Vorgabe bezüglich der erlaubten Länge der Schamhaare gehalten, hm?“

„Ja, Herrin. Ich messe jeden Morgen nach dem Aufstehen die Länge. Ich möchte keinen Fehler machen. Die Bestrafung durch die Peitschenfrau will ich vermeiden.“

Laura war mit dem Anblick der Nackten zufrieden. Hochgewachsen, statuenhaft und äußerst attraktiv war die Schwarzhaarige jeder Schönheitskönigin ebenbürtig. Sie lächelte; hatte ein neues, devotes Mädchen gefunden, dass sie ausbilden, beherrschen und brechen konnte.

„Dreh dich um!“

Die strengen Worte waren nicht gerade geeignet, die nervöse Nicole zu beruhigen. Langsam wandte sie Laura den Rücken zu.

Laura nickte zufrieden. Der wohlgeformteste Hintern, den sie jemals gesehen hatte. Sie trat hinter Nicole und legte die flache Hand auf die Gesäßbacken. Sie streichelte, stupste und quetschte die Wölbungen.

„Entspann dich!“, fauchte Laura scharf.

Nicole stieß einen Schrei aus, als Lauras Hand auf ihre Gesäßbacken klatschte, nicht zu hart, aber trotzdem brennend.

„Öffnete deine Beine!“

Gegen die in ihren Augen aufsteigenden Tränen ankämpfend, spreizte Nicole langsam die Beine. Das reichte aus, um Laura freies Spiel zwischen den Innenseiten ihrer Schenkel zu ermöglichen. Sie strich mit den Fingerkuppen sanft über die weichen Schamlippen, spürte einen feuchten Film auf der glatten Haut.

Nicole wurde wie Wachs in ihren Händen, als ihre Säfte anfingen zu fließen. Die erotischen Empfindungen durchfluteten in langsamen Wellen ihren Körper, vom Zentrum ihres Geschlechts hoch bis zu den Brustspitzen. Allmählich, nach und nach, nahm ihre Atmung eine drängendere, keuchende Note an.

Laura schob den ausgestreckten Mittelfinger in die feuchte Spalte. In einem langsamen Tempo begann sie in das Loch zu stoßen. Es schmatzte gut hörbar. Nicole stöhnte.

„Und jetzt bück dich nach vorne!“, befahl Laura.

Nicole senkte den Oberkörper und reckte das Gesäß nach oben. Laura trat einen Schritt zurück und strich sanft mit dem Rohrstock über die feste Wölbung.

Nicole wusste nicht, was kommen würde. Sie biss ihre Zähne zusammen und schloss die Augen. Innerlich bettelte sie, dass nichts geschehen würde. Aber dann war ein deutliches, gefährliches Geräusch zu hören, als der Rohrstock durch die Luft pfiff.

Nicoles Geist war erfüllt von einem Zustand äußerster Angst vor dem Gefühl des Schmerzes, der kommen würde. Sie wusste jedoch nicht, wie stark der Schmerz sein würde.

Plötzlich brannte eine höllische Hitze auf ihrem Hintern, die wie ein brennender Pfeil von einer Arschbacke zur anderen raste. Es war, als würde eine Flammenlinie schnell über das sich jetzt windende Fleisch gezogen worden wäre.

„Aaaahhh … ohhhhh …“, kamen die Schreie aus Nicoles Mund, als die äußerst schmerzvolle Feuerlinie sich über ihren Hintern ausbreitete. Ihre Hände flogen herum zu ihren misshandelten Gesäßbacken und ihr Körper fuhr in der schnellen Reaktion eines Klappmessers nach oben.

Laura betrachtete die hochstoßenden, flachen Brüste, die leicht wackelten, als Nicoles Körper im Tempo der Hitze des ersten Hiebes erzitterte.

„Bück dich sofort wieder!“, fauchte Laura, während sie bedrohlich den Rohrstock hob. „Oder ich werde Striemen auf deinen flachen Titten hinterlassen!“

Nicole tränenverschleierten Augen blickten entsetzt. Sie wusste, dass Laura jedes Wort ernst meinte. Langsam beugte sie sich wieder zu ihren Zehenspitzen hinunter. Es war klar, dass sie Laura auf keinen Fall bitten würde, ihr das nicht anzutun. Erstens, weil es keinen Unterschied machen würde, und zweitens, es würde ihr noch eine größere Lust bereiten, sie um Gnade betteln zu hören und ihr keine zu gewähren.

Nicole keuchte und sprang wieder hoch, als der zweite Hieb sehr nahe neben dem ersten Treffer niedersauste. Der Schlag schien kräftiger ausgeführt worden zu sein, aber das Resultat war dasselbe. Ihr Hintern zuckte und ihr Körper krümmte sich, als sie hochfuhr, und ihre Hände umklammerten fest ihre schmerzenden, brennenden Arschbacken.

„Bück dich wieder! Sofort“, kam erneut der strenge Befehl.

Nicoles Augen blickten durch einen Schleier von Tränen. Trotz ihres natürlichen Widerstrebens bückte sie sich wieder nach vorne.

Laura schlug erneut zu. Hart und unbarmherzig!

Nicoles Körper kreiste reizvoll herum; die Bewegung ähnelte der einer geschmeidigen Tänzerin. Sie drehte sich, sodass ihre Beine von einem Fuß auf den anderen tanzten. Als sie erneut ihren Hintern rieb, entdeckte sie, dass die Hitze, die in ihren fleischigen Backen brannte, sie in einen Zustand aus Geilheit zu versetzen schien.

Und wieder sauste der Rohrstock nieder, aber anstatt hochzuspringen, blieb sie in ihrer gebückten Stellung, obwohl sich ihrem Mund wilde Schreie entrangen.

Laura beobachtete die Schwarzhaarige genau. Sie traf mit dem Rohrstock genau neben die ersten Treffer. Es befanden sich dort jetzt dünne, feuerrote Striemen, und als sich jetzt den Rohrstock hob, wusste sie, dass dies der kräftigste Hieb sein würde.

Der Rohrstock sauste nieder, hart und kraftvoll.

Nicole heulte, brüllte und schrie; aber sie sprang nicht mehr hoch. Stattdessen fühlte sie eine Welle wollüstiger Hitze die ganze Fläche ihrer Arschbacken überfluten. Es war eine warme, heiß glühende Empfindung, wie eine Wärme, die einen kalten Teil ihres Körpers bedeckte, wie eine Heizdecke. Sie schien ihren Körper zu liebkosen, ihren Hintern zu streicheln, auf der Suche nach den zarten Lippen ihrer Fotze. Einmal dort angekommen, kitzelte und quälte die Hitze die glattrasierte Spalte in einen Zustand reinster, glückseliger Wonne.

Ihre Möse schien sich wie eine knospende Blüte zu öffnen!

Es bereitete ihrem empfindlichen Körper eine unbeschreibliche Wollust, und sie begrüßte den nächsten Hieb.

Der Rohrstock auf ihren Arschbacken hatte mehr für ihre Sexualität getan, als es ein Mann, eine Frau, ein Schwanz oder eine Zunge hätte vollbringen können.

Nicole entdeckte in einem nebelhaften Zustand leidenschaftlicher Hitze, dass sie das Gefühl der brennenden Hitze des Rohrstocks liebte. Immer wieder peitschte der Rohrstock nieder und ein zischender Laut entfuhr ihrem Mund. Ihr Kopf zuckte, aber das war alles. Wieder und immer wieder trat sie in einen Zustand reinster und süßer Sinnlichkeit ein.

Der peitschende Rohrstock war ein wunderbares Stimulans!

Immer mehr Nässe bildete sich auf ihren Schamlippen.

„Fester! Oh, bitte … schlag noch härter … ohhhh …!“, schrie Nicole.

Laura lächelte. Die Schwarzhaarige befand sich auf dem richtigen Weg zur perfekten Lustsklavin. Sie blickte auf die prachtvollen Wölbungen von Nicoles Arschbacken, die etwa neun oder zehn einschneidende Striemen auf der glatten Haut zeigten.

Nicole benahm sich wie eine läufige, aufgegeilte Frau unter dem hypnotischen Bann eines Zauberers. Sie war wie eine Nymphomanin, die im Schmerz endlich Befriedigung fand.

Der Rohrstock pfiff erneut nieder und diesmal traf er den Ansatz der Schenkel, genau dort, wo sich die Hinterbacken mit ihren Beinen verbanden.

„Auaaaaaaaaa …!“

Nicoles Körper vollführte einen Tanz, ein köstliches Schauspiel wundervoller Symmetrie sich drehender und windender Schönheit als Reaktion auf die neue Stelle, die der Rohrstock gefunden hatte.

Als der Rohrstock fünfzehnmal in Anwendung gebracht worden war, brach Nicole auf dem Teppichboden zusammen. Sie presste die Hand auf ihre Spalte, schob sich einen Finger in das Loch und begann sich sanft selbst zu ficken.

„Stopp!“, fauchte Laura. „Zieh den Finger aus deiner Fotze!“

„Aber … ich …“

„Ich erlaube dir einen Höhepunkt, oder ich verbiete ihn dir. Ich entscheide! Kannst du das begreifen?“

Nicole gehorchte. Sie setzte sie auf den Boden, legte die Hände neben sich und blickte Laura unterwürfig in die Augen.

„An erster Stelle steht immer das Glück deiner Herrin! Deine wichtigste Aufgabe ist es, mich zu befriedigen!“

„Ja, Herrin.“

Laura rollte den Rock bis zu den Hüften empor und präsentierte einen glänzenden schwarzen Slip. Dann setzte sie sich auf den Hocker und spreizte die Beine.

„Komm her! Auf allen Vieren!“

Nicole kroch heran. Sie drückte den Kopf gegen Lauras Füße, strich mit der Wange darüber, wie es eine Katze tun würde.

„Du darfst zwischen meine Beine blicken. Ich trage immer Slips, die im Schritt eine Öffnung haben. So kann ich mich befriedigen lassen, ohne, dass Höschen ausziehen zu müssen!“

Nicole hob den Kopf und blickte zwischen die gespreizten Schenkel der Brünetten. Die Öffnung im Slip präsentierte die glattrasieren Schamlippen, auf denen ein feuchter Film glänzte. Die äußeren Schamlippen waren dick und blutgefüllt. Die Klitoris blickte wie ein kleiner Penis aus der Hautfalte.

„Du darfst mich jetzt zum Höhepunkt lecken! Diese Erlaubnis ist ein Geschenk für dein gehorsames Verhalten unter dem Rohrstock! Du wirst dir immer die Freigabe verdienen müssen, mich befriedigen zu dürfen!“

„Ja, Herrin.“

Nicole lächelte und kroch zwischen die gespreizten Schenkel. Sie senkte ihren Kopf, öffnete den Mund und streckte die Zunge heraus. Der rosige Spalt war feucht und bereit.

Laura atmete heftiger und hob ihren Unterleib der Zungenspitze entgegen, die an den zarten Schamlippen zu spielen begann. Nicole ließ ihre Zunge langsam an der Schamspalte auf und ab wandern. Rasch fand sie mit der Zungenspitze die erigierte Klitoris, leckte um die Liebesperle und atmete den verführerischen Intimduft ein. Dann senkte sie den Kopf noch tiefer, suchte mit der Zungenspitze das Loch der Scheide und stieß zu.

Ein Wonneschauer nach dem anderen jagte durch Lauras Körper. Sie rutschte näher an die Kante des Hockers, spreizte die Schenkel noch weiter auseinander, um ihre Fotze der Schwarzhaarigen besser zugänglich zu machen.

Nicole leckte perfekt!

Sie fand genau die richtigen Punkte, und übte den idealen Druck mit der Zunge aus.

Lauras Körper erzitterte, als Nicoles Zunge wieder tief in ihre heiße Spalte drang. Sie stöhnte laut auf, da die Zunge wie eine Schlange hin und herglitt und stoßweise in sie stieß.

Die windende, spitz hervordrängende Zunge von Nicole und der saugende Mund trieben Laura immer höher in die Wollust, bis sie beim Nahen des Orgasmus in höchster Lust aufschrie.

Dann kam es Laura gewaltig und ihr Liebessaft floss in Strömen.

Nicoles Zunge streichelte, saugte, leckte und fickte unverändert weiter die nasse Fotze. Ihr Kopf stieß wie rasend zu, immer wieder drängte sie ihren gierigen Mund gegen die überströmende Möse, bis Laura in einem letzten heißen Erschauern der Ekstase erbebte.

Laura seufzte und keuchte; ihr Gesicht glühte.

Erst jetzt zog Nicole den Kopf zurück und rutschte zurück. Sie beugte den Oberkörper nach vorne und drückte den Kopf unterwürfig auf den Boden.

In dieser Sekunde klopfte es außen an der Tür.

Laura erhob sich und streifte den Rock nach unten. Dann rief sie laut: „Ja?“

Die Tür öffnete sich und Claire blickte in den Raum.

„Lisa, Amelie und Misaki sind eingetroffen. Sie warten im Aufenthaltsraum.“

Laura nickte. „Sind wir allein?“

„Ich habe alle anderen Mädchen auf ihre Zimmer geschickt.“

„Ich bin gleich oben“, sagte Laura und machte eine abwinkende Handbewegung.

Claire sah mit brennenden Augen die nackte Nicole an, dann schloss sie von außen die Tür.

Laura blickte zu Nicole. „Ich habe eine kurze Besprechung. Du wartest hier. Du wirst dich nicht anziehen. Du wirst dich nicht selbst berühren oder befriedigen. Ich brauche später noch einen weiteren Höhepunkt. Wenn du mich nochmals so gut leckst, dann erlaube ich dir auch einen Orgasmus.“

„Ja, Herrin.“

2

Der Aufenthaltsraum befand sich im Erdgeschoss.

An einem Tisch saßen Amelie, Lisa und Misaki. Vor ihnen standen Gläser und eine Flasche Mineralwasser.

Es herrschte eine angespannte Atmosphäre.

Etwas stimmte nicht. Das konnte man sofort spüren. Auch Laura empfand diese Energie, als sie das Zimmer betrat.

„Ich gehe mal davon aus, dass keiner von euch etwas über den Ort der Grabstätte herausgefunden hat, hm?“, meinte Laura und hob die rechte Augenbraue.

Die vier Mädchen hatten bei einer Séance Kontakt mit einer toten Frau aufgenommen. Sie wollten Informationen über eine bevorstehende oder bereits vollzogene Dämonenbeschwörung erhalten. Die erschienene Geisterfrau hatte Lisa in einem Traum durch die Zeit reisen lassen und den Mord an Magda, ihrer minderjährigen Tochter, der vor zweihundert Jahren auf dem College Gelände stattgefunden hatte, gezeigt.

Lisa hatte sich im Traum in einem Kellerraum wiedergefunden. Sie musste zusehen, wie ein Mann seine Hände um den Hals des Mädchens gelegt hatte und zudrückte. Während er das Opfer vergewaltigte, erwürgte er es gleichzeitig. Und als er seinen Samen in die Scheide pumpte, starb das Mädchen.

Nach der Tat hatte der Mörder den leblosen Körper aus dem Keller geschleift. Er verließ über eine Außentreppe das Haus, zerrte das tote Mädchen in den angrenzenden Wald. Zwischen zwei Bäumen schaufelte er ein Loch in den Boden. Als er mit der Vertiefung zufrieden war, warf er das tote Mädchen in die Grube und schaufelte das Erdreich über den Körper.

Die Untote hatte sich bereit erklärt, die vier Mädchen über die Dämonenbeschwörung zu informieren, wenn die Studentinnen als Gegenzug das Grab ihrer Tochter finden. Dann sollte ein Priester an dem Grab ein Gebet sprechen. So würde sie Ruhe und Frieden finden.

Lisa hatte sich einverstanden erklärt und war damit mit der Geisterfrau einen magischen Deal eingegangen.

Die vier Mädchen hatten gemeinsam einen Plan entwickelt, wie sie die Grabstätte im Wald finden konnten. Amelie sollte nach einem Archiv suchen, wo alte Pläne aus der damaligen Zeit aufbewahrt wurden. Misaki recherchierte im Internet, und Lisa würde weiter den Kontakt mit der Geisterwelt halten.

Aber alles schien sich geändert zu haben! Lisa hatte in einem alten Bauerhaus eine Dämonenbeschwörung und ein blutiges Massaker ansehen müssen!

„Das Les Archives de la Ville de Genève verfügt über die Baupläne aus der damaligen Zeit. Ich habe recherchiert“, sagte Amelie und blickte Laura, ihrer Cousine, in die Augen. „Aber die Ereignisse haben sich überschlagen.“

Laura erkannte an dem sorgenvollen Blick der Cousine, dass die Lage ernst war. Sie nahm am Tisch Platz.

„Was ist geschehen?“

„Lisa!“, sagte Amelie. „Du musst es Laura erzählen!“

Lisa nickte. Sie senkte den Kopf und sagte: „Ich war gestern Nacht in dem alten Bauernhaus.“

„Was für ein Bauernhaus?“

„Die tote Frau erschien in der Nacht in meinem Zimmer und hat mich über dieses Bauerhaus informiert. Ich war letzte Woche tagsüber dort und spürte die Anwesenheit eines bösartigen Wesens. Ich bekam Angst und konnte flüchten.“

„Wo war Claire, die auf dich aufpassen sollte?“

„Es war tagsüber. Claire war bei einer Vorlesung. Ich war auch nur spazieren, es bestand keine Gefahr“, antwortete Lisa.

„Und wo liegt der Grund dieses Treffens?“, hakte Laura leicht genervt nach. Sie wollte jetzt lieber im Untergeschoss sein, und sich von Nicole intim lecken lassen. Stattdessen saß sie hier an einem Tisch und musste sich langweilige Geschichten anhören.

„Ich war gestern Nacht nochmals in diesem Bauernhaus. Es war Vollmond. Ich hatte eine ungute Vorahnung, dass etwas geschehen würde“, berichtete Lisa.

„Du hast in der Nacht allein das College Gelände verlassen?“, wollte Laura mit einem gefährlichen Ton in der Stimme wissen.

„Ja … es war ein Gefühl … ich musste dorthin gehen …“

„Ich habe dir für diese Zwecke eine Beschützerin zugeteilt, richtig?“

„Ja … äh …“

„Warum hat dich Claire nicht begleitet?“

„Sie hat geschlafen“, antwortete Lisa.

„Du hättest sie wecken können, hm?“

„Sie hatte Kopfschmerzen. Ich wollte sie nicht stören“, sagte Lisa zaghaft und verschwieg, dass sie Claire ein Schlafmittel verabreicht hatte.

Laura stand auf und rief laut: „Claire!“

Sofort öffnete sich die Tür und Claire steckte den Kopf herein. „Ja?“

„Komm rein. Ich will dich etwas fragen.“

Claire trat in den Raum und schloss hinter sich die Tür.

„Hast du in der letzten Nacht gut geschlafen?“, fragte Laura mit einem scharfen Ton.

„Danke, ja. Sehr gut“, antwortete das Mädchen mit den lilagefärbten Haaren.

„Lisa erzählte gerade, dass sie in der vergangenen Nacht das College Gelände verlassen hatte.“

„Das ist nicht möglich!“, erklärte Claire mit fester Stimme. „Das wäre mir aufgefallen. Ich hätte sie gehört!“

„Du sagst mir also, dass Lisa in der gestrigen Nacht nicht das Zimmer verlassen hat?“, hakte Laura nach.

„Vielleicht in ihren Träumen! Lisa lag im Bett und hat fest geschlafen“, antwortete Claire.

„Ich werde das noch klären. Du kannst wieder vor der Tür aufpassen. Niemand darf eintreten!“

„Ja.“ Claire verließ wieder den Raum und schloss von außen die Tür.

Laura blickte zu Lisa. „Und du warst wirklich in der gestrigen Nacht bei diesem Bauerhaus?“

„Ja“, antwortete Lisa.

„Könnte es wieder einer dieser Alpträume gewesen sein?“

„Nein. Ich war dort.“

„Hat dich jemand gesehen?“

„Ich weiß nicht.“

„Du solltest dir anhören, was Lisa in dem Bauerhaus erlebt hat!“, sagte Amelie.

„Sehr gerne. Ich liebe spannende Geschichten. Dann erzähle mal, Lisa“, meinte Laura mit leichter Ironie in der Stimme. Sie glaubte eher Claire.

„Es saßen vier Jungs um einen Tisch und hielten eine Dämonenbeschwörung ab.“

„Du hast es gesehen?“

„Ja.“

„Also, vier Jungs führten eine Séance durch, so, wie wir es auch gemacht haben?“

„Ja.“

„Sehr spannend“, meinte Laura und verdrehte die Augen.

„Der Dämon ist erschienen!“

„Aha. Und was tat der Dämon?“

„Er hat drei Jungs getötet und hat den Körper des vierten Jungen übernommen. Ich habe es gesehen!“, sagte Lisa und versuchte einen selbstbewussten Eindruck zu machen. Laura wirkte immer so einschüchternd. Sie konnte nichts von den Schlaftabletten erzählen, die sie in das Glas Wasser von Claire getan hatte. Laura würde sie töten! Lisa hatte vor Laura mehr Angst als vor dem Dämon.

„Was genau hast du gesehen?“, fragte Misaki sanft. Sie spürte die Ängste, die Lisa vor Laura hatte.

„Der Dämon hat mit den vier Jungs gesprochen. Dann hat er den Blonden gegen die Wand geschleudert und anschließend den drei anderen Jungs die Köpfe abgebissen.“

„Aha“, meinte Laura und verdrehte die Augen.

„Laura!“, sagte Amelie streng.

„Was hast du gemacht, Lisa?“, erkundigte sich wieder Misaki.

„Ich habe mich aus dem Haus geschlichen und im Wald versteckt. Es dauerte eine längere Zeit. Dann kam der Blonde aus dem Haus. Ich konnte es sehen und spüren, dass der Dämon von seinem Körper Besitz ergriffen hat.“

„Woran hast du es gesehen?“

„Der Blonde war so selbstbewusst, wirkte so mächtig und furchteinflößend. Es war der Dämon im Körper eines Menschen!“, antwortete Lisa.

„Was machte der Blonde?“, wollte Amelie wissen.

„Er betrat das Campus Gelände! Er befindet sich hier im College!

---ENDE DER LESEPROBE---