Natursekt, Lippen und ein Deal - Amelie Wild - E-Book

Natursekt, Lippen und ein Deal E-Book

Amelie Wild

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Beschreibung

Im College Le Roux machte die Inhaftierung von Amelie die Runde. Die regionale Zeitung hatte ausführlich über den Vorfall berichtet, sogar ein Foto veröffentlicht. Jetzt zeigte sich, wer zu den Freunden von Amelie gehörte. Die Stimmung veränderte sich, es kam zu ersten Auseinandersetzungen in der Mensa. Die Verunsicherung der Studenten nutzte Kilian, der schwächliche Nerd, aus. Durch eine List konnte er mit der Hypnose App nun auch Lisa geistig unter seine Kontrolle bringen. Jetzt besaß er mit Vicky und Lisa zwei willenlose Opfer! Kilian hatte seine Leidenschaft für Natursekt entdeckt, und nutzte die Abhängigkeit der beiden Mädchen aus, um diese Fantasien in der Realität auszuleben. Amelie hatte sich mittlerweile im Gefängnis Champ-Dollon gut eingelebt. Die tägliche Arbeit in der Schule sorgte für eine willkommene Abwechslung im langweiligen Alltag. Als sie als Übersetzerin bei der peinlichen Befragung einer inhaftierten Drogenhändlerin anwesend sein musste, kam sie an die eigenen Grenzen des Erträglichen. Um sich von diesen Eindrücken zu lösen, begann sie eine leidenschaftliche sexuelle Affäre mit dem dominanten Malek. Kurz darauf beobachtete sie eine lesbische Sex Orgie in den Duschräumen, und genoss eine hocherotische Begegnung mit der süßen Lina. Als die leitende Oberstaatsanwältin des Kantons Genf Amelie einen Deal anbot, der eine Aussetzung des Haftbefehls bewirken würde, musste sie nicht lange überlegen. Amelie wollte schnellstmöglich die Freiheit zurückbekommen, denn es musste noch ein Serienmörder überführt werden, was in Haft nicht möglich war. Amelie war bereit, sich in neue, noch größere Gefahren zu begeben.

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Inhaltsverzeichnis

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Impressum

1

Gefängnis Champ-Dollon

1241 Puplinge, Kanton Genf, Schweiz

Doktor Jannis Mansour, der Anstaltsarzt des Gefängnisses Champ-Dollon, lehnte sich entspannt in seinem Stuhl zurück.

Er freute sich auf jeden Mittwoch in der JVA, denn an diesem Tag hatte seine Sprechstundenhilfe frei. Es gab keine festen Öffnungszeiten, keine Termine und auch keine nervigen Besprechungen. Den Mittwoch nutzte er für Nachbearbeitungen, Überprüfungen von Untersuchungsergebnissen, der Erledigung von E-Mails und der Ablage von angehäuften Papieren. Nur im Notfall durfte der Arzt gestört werden.

In Wahrheit verwendete Mansour diesen freien Tag in der JVA, um seine sexuellen Fantasien auszuleben. Er sah sich die geheimen Videofilme an, die er während der intimen Untersuchungen von seinen Patientinnen aufgenommen hatte. Er bearbeitete am Computer die langen Aufnahmen, schnitt diese zu kurzen Filmen, und speicherte sie in versteckten Ordnern auf dem Rechner. Er musste dies in der JVA erledigen, da er davor Angst hatte, dass seine Ehefrau die Videos zuhause entdecken würde.

Regelmäßig befreite er dazu seinen Penis aus der Hose, wichste den Schwanz, während er nochmals die Videos ansah, und die Erinnerungen zurückholte. Es gab auch Tage, da ließ er sich Inhaftierte in die Arzträume bringen, um spezielle Untersuchungen durchzuführen, die während den normalen Praxiszeiten nicht möglich waren.

Er liebte den Job in einem Gefängnis!

Er fühlte sich hier so mächtig, denn seine medizinischen Anweisungen entschieden über den weiteren Haftverlauf der Gefangenen.

Er war der Gott in der JVA!

Und Gott macht seinen Kindern Geschenke! Seine Präsente waren Drogen, die er den Gefangenen gegen entsprechende Gegenleitungen übergab.

Als er auf den Schreibtisch blickte, kam seine gottähnliche Position kurz ins Wanken. Es überflog nochmals das hausinterne Schreiben, dass über mögliche sexuelle Übergriffe gegenüber weiblichen Häftlingen berichtet. Die Angestellten sollten vorhandene Informationen an die neue Psychologin weiterleiten, die diese Vorwürfe intern untersucht.

Warum hat man nur diese Dr. Bianca Russo ins Haus geholt, fluchte er, und schlug mit der flachen Hand auf den Tisch.

Da kommt eine Psychologin frisch von der Universität, hat keine Praxiserfahrungen, nur Theorie und Realitätsferne im Kopf. Aber sie will hier Missstände aufdecken! Diese blöde Kuh konnte verhindern, dass er sich auch künftig mit den inhaftierten Weibern vergnügt!

Lachhaft!

Aber er musste künftig vorsichtiger sein, beschloss er. Die neue Psychologin schien einen guten Draht zum Gefängnisdirektor und dem Ministerium zu haben.

Die harmlosen Videos, die er heimlich aufgenommen hatte, würden Untersuchungen, Verfahren, Prozesse, Strafen, Dienstenthebungen, Berufsverbote zur Folge haben, würden über Jahre die politischen Parteien, die Medien und die feministischen Organisationen für Frauenrechte beschäftigen.

Nicht alle Menschen hatten die gleichen Vorlieben für nackte Weiber, die gerade vor einer Kamera die Beine spreizten, während der Doktor in den Körperöffnungen wühlte!

Er öffnete seine Videosammlung, und klickte auf den Ordner mit dem Namen Amelie Wildschütz. Er liebte dieses Video! Die Blondine war letzten Samstag zur Zugangsuntersuchung hier gewesen. Er hatte in den wenigen Tagen bereits dreimal seinen Schwanz gewichst, während er den Film angesehen hatte. Die Frau ist eine Sensation!

Während er auf die geilen Titten der Blonden starrte, änderte er seinen ursprünglichen Plan. Heute wollte er nicht Masturbieren! Nein! Es gab doch echtes Frauenfleisch in der JVA!

Er nahm den Telefonhörer zur Hand, und rief den Stationsbeamten des Hauses A an.

„Lassen sie mir Elena Rinaldi durch einen Läufer bringen!“, forderte der Arzt. „Etwas stimmt mit den Blutwerten der Inhaftierten nicht. Ich muss die Gefangene nochmals untersuchen, ein weiteres Mal Blut abnehmen.“

„Ich werde es sofort veranlassen“, antwortete der Stationsbeamte.

Der Doktor legte den Hörer wieder auf, und freute sich auf Elena, die von den Körperproportionen Amelie Wildschütz recht ähnlich war: schlank, lange blonde Haare, feste Titten.

Elena Rinaldi war wegen einem BTM-Delikt inhaftiert worden. Die Drogensucht machte sie zu einem leichten und willigen Opfer für den Arzt.

Es dauerte keine dreißig Minuten, bis es außen an der Tür des Untersuchungszimmers klopfte. Alle Stationsbeamten mussten schnell handeln, wenn der Doktor eine Anweisung gab, denn es konnte ein dringender Notfall vorliegen.

„Ja?“, rief Doktor Mansour.

Die Tür öffnete sich, und ein uniformierter Wärter blickte in den Raum.

„Ich bringe die Gefangene Elena Rinaldi“, sagte der Läufer. „Soll ich sie in die Wartezelle sperren?“

„Sie kann eintreten“, antwortete der Doktor. „Ich rufe an, wenn sie die Gefangene wieder abholen können.“

Der Wärter nickte, schickte Elena Rinaldi in das Untersuchungszimmer, und schloss von außen wieder die Tür.

Die Blonde stand in ihrer Gefängniskleidung leicht benommen mitten im Raum.

„Was ist los, Elena?“, fragte der Doktor. „Bist du noch müde?“

„Ich habe gerade geschlafen“, antwortete die Gefangene.

„Es ist neun Uhr vormittags! Um diese Uhrzeit schläfst du noch?“

„Ich schlafe den ganzen Tag! Was soll ich sonst tun? Ich habe keinen Fernseher!“, sagte die Blonde.

„Wie hast du die letzten PCP-Pillen vertragen?“

PCP ist eine synthetisch hergestellte Droge, die als weißes, kristallines Pulver geschnupft, oder als Tablette konsumiert wird. Die Wirkung von PCP ähnelt der von Halluzinogenen, andererseits hat die Droge auch stimulierende und schmerzstillende Effekte.

„Ich hatte stundenlange Halluzinationen, Doktor! Ich war ein weißer Schwan, bin majestätisch über einen See geschwommen. Dann stieg ich an das Ufer, und habe mich in eine wunderschöne Prinzessin verwandelt. Kurz darauf kamen aus dem Wald drei Banditen, die mir die Kleidung vom Körper rissen, mich nackt auf den Boden warfen und mich stundenlang vergewaltigt haben“, erzählte Elena. „Es war sensationell! Ich bin mehrere Male heftig gekommen, besonders, als ich hart in den Arsch gefickt wurde! Ich liebe es, wenn ich missbraucht werde!“

Der Doktor überlegte gerade, ob er die Blonde an die Psychologin überweisen sollte, da die Frau eindeutig nicht alle Latten am Zaun hatte. Aber er zuckte mit den Schultern, denn er hatte keine Ahnung wie die PCP Pillen auf Menschen wirkten. Außerdem wollte er verhindern, dass Frauen, die er missbraucht hat, in die Nähe der Psychologin kamen.

„Bekomme ich heute wieder neue Pillen? Ich habe keine mehr! Ich will erneut in den einsamen Nächten von heftigen Vergewaltigungsorgien träumen.“

„Du hast schon alle Pillen verbraucht?“

„Es waren doch nur drei Pillen, Doktor.“

„Du wirst heute wieder welche erhalten, wenn du brav bist!“

„Ich war doch bisher immer brav, Doktor“, sagte die Blonde.

„Ich muss nochmals deinen Körper untersuchen.“

„Bin ich krank, Doktor?“

„Das werde ich überprüfen, Elena“, antwortete der Arzt. „Jetzt zieh dich komplett nackt aus.“

Wenn ein Doktor den Befehl erteilt, man soll sich auszuziehen, dann tut man das, denn so wurden wir Menschen geprägt. Wenn man zusätzlich noch in einem Gefängnis ist, gelernt hat, sich gehorsam zu verhalten, und wenn man süchtig nach Drogen ist, dann reagiert man unverzüglich!

Wie in Trance stieg Elena aus den Schuhen, öffnete die Anstaltshose, und streifte das Textil herunter. Sofort folgte das Shirt, die Socken, und der weiße Slip.

„Jetzt geh aufrecht durch das Zimmer“, forderte der Doktor. „Dann drehst du dich um deine Achse. Ich muss deinen Körper nach neuen Wunden oder Verletzungen überprüfen.“

Das leuchtete Elena ein. Sie bekam regelmäßig mit, dass andere Häftlinge sich gegenseitig verletzten und verprügelten; manche verstümmelten sich sogar selbst. Daher lief sie aufrecht durch das Untersuchungszimmer, drehte sich mehrmals um die eigene Achse, damit der Arzt kontrollieren konnte, dass ihr Körper unversehrt war.

Der Doktor betrachtete interessiert die nackte Frau. Der Körper war schlank gewachsen. Die vollen, straffen Brüste mit den rosigen, leicht erigierten Nippeln wippten bei jedem Schritt. Er ließ die Blicke tiefer gleiten. Auf dem Venushügel befand sich ein hellblondes, dichtgewachsenes Schamhaardreieck. Elena schien sich keinen Nassrasierer leisten zu können. Doktor Mansour war es egal, ob die Weiber rasiert oder behaart sind, solange er sie ficken konnte.

Elena war eine sehr attraktive Frau! Und die Ähnlichkeit zu Amelie Wildschütz war eindeutig vorhanden. Er konnte seine Fantasien mit Elena perfekt ausleben, und dabei an Amelie denken.

„Jetzt komm her!“, befahl der Doktor mit einem befehlenden Ton in der Stimme.

Elena nickte, positionierte sich neben dem Schreibtisch, und stieg unsicher von einem Fuß auf den anderen Fuß. Sie wollte brav sein, sehnte sich nach den PCP Pillen.

Der Arzt strich mit den Fingerkuppen über ihren blondbehaarten Venushügel, berührte die Klitoris, dann die Lippen ihrer Vagina.

„Du bist nicht mehr müde, Elena“, meinte er grinsend. „Deine Fotze ist nass und klebrig!“

Elena nickte zustimmend. Sie war sexuell erregt. Es lag an der Vorfreude auf die PCP Pillen, und den dadurch hoffentlich wieder entstehenden Vergewaltigungsfantasien. Warum war es nicht möglich, dass sich nachts die Männer aus den angrenzenden Stationen in ihren Haftraum schlichen, und sie körperlich missbrauchten? So würde ihre Lust gestillt werden. Sie brauchte dringend harten körperlich Sex. Ständig hatte sie diese Fantasien vor ihrem geistigen Auge. So auch jetzt in dem Untersuchungszimmer des Doktors. Dass war der Grund ihrer Erregung.

Dann blickte sie wieder zu Doktor Mansour. Der Mann grinste überheblich und hatte die Situation voll im Griff. Woher kamen nur diese Wirkung und diese Macht, die der Doktor ausstrahlte, überlegte Elena. Der Mann sah weder anziehend aus, noch versprühte er Sympathie. Die schwarzen Haare waren an den Schläfen bereits ergraut. Er trug eine goldgerahmte Brille auf der Nase, wirkte so, als wäre es ihr Vater oder ihr Onkel. Sie verstand es nicht, spürte jedoch, wie er gierig ihren nackten Körper betrachtete, und das erregte sie.

„Öffne deine Beine!“, forderte er.

Elena nickte, spreizte die Schenkel und betrachtete die Wölbung seiner Hose. Der Doktor hatte bereits einen harten Schwanz, stellte sie fest.

Während er die blondbehaarte Vagina der Gefangenen gierig anstarrte, öffnete der Doktor seine Hose, und holte seinen Penis hervor.

„Komm noch näher!“

Elena trat direkt neben den sitzenden Mann, der mit der linken Hand seinen steifen Schwanz wichste, während er den Mittelfinger der rechten Hand zwischen ihre Schamlippen schob.

„Du musst lernen, künftig die Gesetze zu achten. Wenn du wieder entlassen wirst, dann solltest du die Finger von den Drogen lassen!“

Elena hörte sich antworten: „Ich werde künftig die Gesetze achten!“

Aber das war Blödsinn. Sie wollte lieber schreien, kreischen, schmatzen, grunzen und von einer Gruppe Männer missbraucht werden. Sie wollte ein wildes Tier sein; animalisch und geil. Alles explodierte in ihrem Kopf.

Der Doktor fickte die stehende Blonde mit dem Mittelfinger immer schneller. Es schmatzte lautstark, so nass war sie bereits.

„Du warst ein böses Mädchen! Du hast mit Drogen gehandelt!“

Elena hörte die Worte kaum noch. Sie dachte, sie wäre in einem anderen Universum, weit weg von der Erde, in einem Orgasmus-Planetensystem. Sie hatte die Banditen vor ihrem geistigen Auge, die sie gerade am Ufer des Sees vergewaltigten. Ständig kamen diese Fantasien empor. Sie musste nur an einen harten Missbrauch denken, und war sofort kurz vor einem Orgasmus. Auch jetzt wieder. Aber der Doktor ließ sie nicht kommen!

„Ich bin gerne ein böses Mädchen, Doktor!“

„Wir werden sehen“, meinte er lächelnd. Er zog seinen nassen Mittelfinger aus ihrer Spalte, und stand auf. „Die Gefangenen haben zu lernen, die Gesetze künftig zu achten. Nur wer das kann, ist ein freier Mensch, sonst ist man ein wildes primitives Tier.“

Elena nickte, und starrte verlegen auf den Boden. Sie wollte ein primitives Tier sein, und von einem starken Rudel missbraucht werden.

„Schau mich an, wenn ich mit dir rede!“, donnerte er.

Sofort riss sie die Augen auf und hob den Kopf. Die dunkelblaue Iris schwamm in den erschrockenen Augen. Der Anblick rührte und erregte den Doktor gleichzeitig.

„Du redest nur, wenn ich es dir erlaube, und beantwortest nur meine Fragen. Verstanden?“

Elena nickte.

„Setz dich hier auf den Schreibtisch“, bestimmte er.

Vorsichtig und langsam setzte sie sich auf den breiten Schreibtisch. Der Doktor schob einige Unterlagen zur Seite, und zog mit beiden Händen an ihren Hüften, um sie perfekt zu positionieren.

„Spreiz deine Beine weiter“, sagte er mit fester Stimme.

Elena gehorchte und öffnete die Schenkel, damit er einen freien Blick auf ihre Schamregion hatte.

„Sehr schön!“, sagte der Doktor und nickte zufrieden. Sie hatte fleischige Mösenlippen, in denen wie in einer Blüte die kleinen Labien hervorblickten. Er beschloss, die Blüte aufzublättern und in sie hineinzusehen.

Elena seufzte, als er mit beiden Händen die Schamlippen teilte, und die Öffnung freilegte.

„Schämst du dich etwa vor einem Arzt?“, fragte er.

Sie sah ihn unschlüssig an, scheinbar dachte sie darüber nach, welche Antwort er von ihr erwartete. Endlich nickte sie stumm, und er gab ihr mit einem Grinsen zu verstehen, dass er genau das hören wollte.

„Streichle dich selbst an deiner Möse“, befahl er dann.

Elena zögerte und klimperte mit den Augenlidern.

„Na los!“, sagte er mit strenger Stimme.

Sie sog scharf die Luft durch die Zähne ein, drückte die Kuppe des Mittelfingers auf ihre Klitoris. Dann strich sie tiefer, versenkte das erste Fingerglied in der schmatzenden Scheide.

„Tiefer!“, forderte der Doktor. Er beugte sich nach vorne, um genau sehen zu können, wie ihr Mittelfinger in die Spalte glitt.

Elena biss sich auf die Unterlippe und bemühte sich, ungerührt zu wirken, aber er sah die Lust in ihren Augen funkeln, während ihr angewinkelter Mittelfinger immer schneller in die eigene Fotze hineinstieß.

„Willst du, dass dich dein Doktor fickt?“, fragte er und stand auf.

Sie nickte, auch wenn ihr die Pillen wichtiger waren. Ihr Oberkörper wich unwillkürlich ein Stück zurück, doch ihre Schenkel spreizten sich weiter. Die nackten Gesäßbacken klebten auf dem Holz des Schreibtisches.

Mit einer Hand griff der Doktor zielsicher zwischen ihre Beine. Er nahm ihre Hand und zog sie von ihrem Unterleib weg. Jetzt hatte er wieder einen freien Blick auf die geöffneten, nassen Schamlippen. Er versenkte hart den Mittelfinger in ihrem Loch, drehte, bohrte und wühlte in der feuchten Lustgrotte.

„Dir gefällt die heutige Untersuchung, hm?“

Das Gesicht des Doktors war so dicht an ihrer Wange, dass er ihren Atem riechen konnte. Er legte seinen Mund an ihr Ohr und atmete tief in ihre Muschel. Er spürte, wie sich ihr nackter Körper ängstlich zusammenzog. Als er mit der Hand an ihre rechte erigierte Brustwarze griff, öffnete sie den Mund und stöhnte leise.

„Du bist ein böses Mädchen!“

Er hob ihr Kinn an, so dass sie seinem Blick nicht ausweichen konnte. Elena schluckte sichtbar und nickte.

„Sprich!“, forderte er streng, und umklammerte ihr Kinn mit der Hand.

„Ich will von den Banditen vergewaltigt werden“, antwortete sie in einem tranceähnlichen Zustand.

„Ich werde mich um deine Fantasien kümmern!“, sagte er, und setzte sich wieder auf seinen Stuhl, dessen Sitz dynamisch unter ihm wippte. Es war unmöglich für ihn, die Beine übereinander zu schlagen, also stellte er sie breitbeinig vor sich ab.

„Ja, Doktor, bitte, mein Unterleib brennt, die Lust muss gelöscht werden.“

„Du bist ein devotes Luder!“, sagte er. „Jetzt knie dich auf den Boden, und streck mir deinen geilen Arsch entgegen!“

Er rollte mit dem Stuhl ein Stück nach hinten, um Platz auf dem Boden vor sich zu schaffen. Elena kletterte umständlich vom Schreibtisch, kniete sich auf den Boden und präsentierte dem Doktor ihre Gesäßbacken.

„Du hast gegen einige Gesetze verstoßen. Daher wirst du jetzt deine Strafe erhalten, und als Buße annehmen!“

Sie nickte stumm und kniff die Augen zu, bevor sie den Kopf senkte und wie ein Hund auf allen Vieren vor ihm hocken blieb. Sie ahnte, was nun kam. Er stand darauf, seine Patientinnen zu schlagen, körperlich zu züchtigen.

Und so geschah es auch!

Der Doktor hob die Hand und ließ sie knallend auf ihre festen Gesäßbacken aufprallen. Es klatschte laut, als er ihre Haut traf. Elena zuckte nur kurz zusammen, ohne sich den Schmerz anmerken zu lassen.

„Gefällt dir das?“, fragte der Doktor und schlug erneut zu. Seine Hand hinterließ rote Abdrücke auf ihrer hellen Haut.

„Es ist wie in meinem Traum, bevor mich die Banditen vergewaltigt haben. Da wurde ich auch hart geschlagen“, antwortete Elena. Sie spürte, wie die ersten Tropfen Scheidensaft zwischen ihren Schamlippen hervorquollen.

„Wir werden sehen, ob es so bleibt“, sagte der Arzt, stand auf und ging zu einem Aktenschrank. Er öffnete die Schranktür. Hier hatte er spezielle Utensilien aufbewahrt. Er nahm einen Knebel heraus.

Elena stöhnte auf, als sie das Lederband mit dem roten Gummiball in der Mitte sah, senkte aber sofort ehrfürchtig die Augenlider.

„Komm zu mir, mein Hündchen“, sagte der Doktor und ging in die Hocke.

Elena kroch auf allen Vieren auf ihn zu. Dann legte er den Knebel um ihren Kopf, öffnete mit zwei Fingern ihre Lippen, um den Gummiball dazwischen zu schieben, und zog den Ledergurt stramm.

Elena konnte jetzt keinen Ton mehr sagen. Wieder glitt er mit einer Hand durch ihren Schritt und stellte fest, dass sie unverändert feucht war.

„Braves Hündchen“, sagte der Doktor leise und schob sie mit beiden Händen zu seinem Schreibtisch. „Leg dich bäuchlings auf die Tischplatte!“

Elena erhob sich, und legte sich wie befohlen auf den Schreibtisch. Ihr Bauch und ihre Titten pressten sich auf die kalte Platte. Sie spürte, wie der Doktor sanft ihre Beine auseinanderschob. So hatte er einen freien Blick auf ihre Gesäßbacken, den runzligen Anus und die blondbehaarte Scheide.

„Bleib so liegen!“

Nach diesen Worten schritt er wieder zum Aktenschrank. Er nahm eine Reitgerte heraus, und positionierte sich direkt hinter Elena. Sanft strich er mit dem Schlaginstrument über den Rücken, die Gesäßbacken und durch ihre Spalte. Anschließend betrachtete er die Feuchtigkeit auf dem Stab. Er hob die Gerte zur Nase und schnupperte lüstern daran.

Dann hob er die Hand. Die Gerte zischte durch die Luft, und traf hart auf die Gesäßbacken. Der Schlag traf Elena unerwartet! Sie stöhnte unterdrückt in den Knebel, schloss die Augen und tauchte in eine Traumwelt ab, in der erneut die wilden Banditen auftauchten.

Er schlug noch einige Male zu, bis ihr Hintern bebte und ihre Beine zu zittern begannen. Dann legte er die Reitgerte auf den Schreibtisch, schob einen Finger in ihre nasse Möse. Er massierte sie sanft, bis sie aufseufzte unter dem Knebel. Dann schob er einen zweiten Finger in ihre Lustgrotte, und fickte sie in einem langsamen Tempo.

„Du bist so nass, mein Hündchen!“

„Grmpf!“, brabbelte sie in den Knebel.

„Ich verstehe dich so schlecht“, meinte er grinsend. „Du willst jetzt sicher gefickt werden, hm?“

„Grmpf!“

Der Doktor öffnete seine Hose, und zog sie bis zu den Knien herunter. Er trat direkt hinter die Frau, berührte mit seinem harten Stab die Haut ihrer Gesäßbacken. Voller Vorfreude drückte er den Schwanz tiefer, rieb über ihre nasse Spalte. Mit langsamen Bewegungen ließ er seinen steifen Penis an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris entlanggleiten. Er wiederholte den Vorgang, bis Elena laut aufstöhnte und in den Knebel sabbelte.

„Das gefällt dir, ja?“, sagte er und konnte sein eigenes Stöhnen kaum unterdrücken.

Er hätte sie gern noch ein bisschen gequält, aber er konnte sich selbst nicht länger zurückhalten. Mit einer kurzen, harten Körperbewegung schob er seinen Unterleib nach vorne, und drang von hinten in ihre nasse Spalte ein. Für wenige Sekunde verharrte er in der warmen Grotte, genoss das erste Eindringen, die innere Scheidenmuskulatur, die seinen Pint massierte.

„Jetzt ficke ich dich, mein Hündchen!“, keuchte er und begann, immer schneller in ihre Möse zu stoßen.

Elena jammerte in den Knebel, rieb mit den Brustwarzen über die Tischplatte. Sein Stöhnen vermischte sich mit ihrem Wimmern, und plötzlich spürte er, wie sich ihr ganzer Körper unter ihm verkrampfte und steif wurde. Ihr Unterleib pumpte, die herrlich enge Scheide massierte ihn.

Und dann erreichten beide gleichzeitig ihre Höhepunkte!

Zuckend pumpte er sein Sperma in ihre schmatzende Spalte. Schub um Schub füllte er die Scheide. Er keuchte noch immer, während er langsam in ihr erschlaffte.

Er trat an das Waschbecken, wusch sich die Hände und den verschmierten Schwanz. Dann zog er die Hose nach oben, und richtete seine Kleidung. Er trat wieder an den Schreibtisch, und öffnete den Knebel.

Elena zog sofort den Gummiball aus ihrem Mund. Sie atmete tief ein und wieder aus. Dann erhob sie sich auf zittrigen Beinen und blickte fragend dem Arzt in die Augen.

„Du warst brav!“, sagte er nickend. „Du bekommst dafür wieder drei Pillen!“

„Danke, Doktor“, strahlte Elena.

„Jetzt zieh dich an! Ich habe noch zu arbeiten!“

Elana zog sich den Slip an. Sie spürte, wie das Sperma des Doktors aus ihrer Spalte lief, und vom inneren Stoff des Höschens aufgesaugt wurde. Es fühlte sich kalt und unangenehm an. Aber der Doktor machte eine ungeduldige Handbewegung. Also stieg sie in die Hose und anschließend in die Schuhe.

Wenige Minuten später saß Elena in einer Wartezelle. Es dauerte nicht lange, und der Läufer brachte sie zurück auf ihre Station.

Elena brauchte jetzt den besonderen Kick! Vielleicht würden die Banditen wieder zurückkommen. Sie beschloss, alle drei PCP-Pillen gleichzeitig zu schlucken. Die Halluzinationen werden sicher perfekt sein!

Der Doktor saß wieder vor dem Bildschirm und starrte den Videofilm an, der die Zugangsuntersuchung von Amelie Wildschütz zeigte.

Elena war ein geiler Fick gewesen.

Aber diese Amelie Wildschütz war eine andere Liga! Er musste sie ficken!

2

Amelie saß in dem kleinen Arbeitsraum der Schule.

Sie ahnte nichts davon, dass in dieser Sekunde der Anstaltsarzt überlegte, wie er es schaffen würde, sie zu ficken.

Am heutigen Mittwoch, ihrem zweiten Arbeitstag, war sie erneut allein in der Schule. Doktor Molar, der Lehrer, war heute krankgemeldet. Amelie hatte sich im Stationsbüro den Schlüssel geholt, und konnte ungestört weitere Antragszettel übersetzen.

Mittlerweile hatte sie das Prinzip einer Tätigkeit für Untersuchungsgefangene begriffen: Es bestand kein Leistungsdruck, sondern diente einem Beschäftigungsprinzip, um die Ruhe im Knast zu erhalten. Es war egal, wie viele Anträge sie übersetzte. Wichtig war, dass es keine Unruhe und keinen Ärger in der JVA gab.

Sie blickte auf ihre neue Uhr, die sie gestern von Malek in der Bücherei erhalten hatte. Es war kurz vor elf Uhr vormittags. Bald würde der Hausarbeiter im Flur durch lautes Klopfen gegen den Metallwagen anzeigen, dass es Mittagessen gab. Amelie verspürte keine Vorfreude, da sie sich noch an das ekelhafte Essen des Vortages erinnerte. Aber nach fünf Tagen ohne vernünftige Ernährung spürte sie ein starkes Hungergefühl. Sie merkte auch, dass sie bereits abgenommen hatte. Daher sicherte sie ihrem knurrenden Magen zu, die heutige Kost zu essen, egal, wie ekelhaft diese aussah, oder roch.

Dann ertönte das laute Schlagen einer Kelle gegen den Metallwagen. Amelie ging in die kleine Teeküche, nahm sich einen Plastikteller und trat in den Gang. An der gegenüberliegenden Wandseite stand der Essenswagen, hinter dem sich bereits eine längere Warteschlange gebildet hatte. Sie stellte sich hinten an, und wartete.

„Es sind drei Lehrer für die Schule angestellt, und alle drei sind krank“, erklang eine Stimme in Amelies Rücken. „Ich sehe schwarz für die pädagogische Bildung der wissbegierigen Inhaftierten.“

Amelie drehte den Kopf. Direkt hinter ihr stand Louis, der Hausarbeiter der Bücherei, und gleichzeitig der Top-Mediator in der JVA. Er wurde von den Gefangenen dafür bezahlt, Informationen und Aufträge an andere Häftlinge weiterzuleiten. Er war der Topspion der Spione, konnte Kriege auslösen, und für Frieden sorgen.

„Ich habe noch genug Anträge zu übersetzen“, sagte Amelie, die kein Interesse an einer Unterhaltung mir Louis hatte, da sie immer das flaue Gefühl im Magen verspürte, dass jedes Wort an den Mediator gegen sie verwendet werden konnte. Er verkaufte Informationen! Ich werde ihm keine liefern, beschloss Amelie.

„Du musst dir Paul ansehen!“, flüsterte Louis.

Amelie blickte nach vorne zum Essenswagen. Paul, der Hausarbeiter für die Arbeitsbetriebe, war ein kleiner, dickbäuchiger Kerl, der sich gestern durch Unfreundlichkeit gegenüber Amelie ausgezeichnet hatte. Außerdem konnte er seine lüsternen Blicke nicht von ihren Brüsten abwenden. Amelie hatte sich sehr unwohl gefühlt.

„Was ist mit Paul?“

„Er hat ein blaues Auge, scheint gestern in der Dusche ausgerutscht zu sein“, antwortete Louis.

„Wie kann man in der Dusche ausrutschten?“, erkundigte sich Amelie verblüfft.

Louis lachte leise. „Das ist Knastsprache, Amelie. Es bedeutet, er ist ungeschützt in einen Faustschlag gelaufen!“

„Daher hat er also ein blaues Auge! Was hat er gemacht? Du bist doch der Meister-Mediator hier, und weißt alles!“

„Jemand hat Malek erzählt, dass sich Paul gestern unverschämt dir gegenüber verhalten hat. Das wird Paul künftig nicht mehr tun!“, antwortete Louis.

„Hast du es Malek erzählt?“

„Nein! Ich verkaufe Informationen, verrate aber niemanden. Es standen hier noch mehr Personen am Essenswagen, und haben die Unhöflichkeiten von Paul gehört.“

„Wegen der paar Worte von Paul wurde er von Malek geschlagen?“

„Malek schlägt niemanden! Er ist sanftmütig, sagt er jedenfalls, und ich würde Malek niemals widersprechen!“, sagte Louis lächelnd. „Malek erteilt Befehle und Aufträge. Es sind genug aus seinem Clan hier in der JVA, die das dann ausführen!“

„Ich verstehe! Er lässt seine Leute das von ihm gefällte Urteil vollstrecken!“, meinte Amelie.

Sie hatte jetzt ein schlechtes Gewissen. Aber im Prinzip trug sie keine Schuld daran. Paul war gestern unfreundlich gewesen. Sie verspürte eher einen leichten Zorn auf Malek! Er mischte sich in ihre Angelegenheiten ein; mit welchem Recht? Es war zwar nett, dass er sie verteidigen und beschützen wollte, aber das war in ihren Augen der erste Schritt zu einem Besitzanspruch. Sie wollte von niemanden der Besitz sein! Aber ständig geriet sie in solche Abhängigkeiten; es schien das Karma ihres aktuellen Lebens zu sein.

„Hallo, Amelie“, sagte Paul freundlich, und blickte verlegen auf den Boden.

---ENDE DER LESEPROBE---