Sehnsucht, Gruppensex und eine Peitsche - Amelie Wild - E-Book

Sehnsucht, Gruppensex und eine Peitsche E-Book

Amelie Wild

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Beschreibung

Es begann die Adventszeit. Die meisten Studenten verbrachten die besinnlichen Tage mit Freunden oder bei der Familie. Nur Julie Dumont nicht. Sie war einsam und traurig. Niemand bemerkte sie, keiner interessierte sich für sie. Völlig unerwartet wurde sie zu einer Adventsfeier im College eingeladen. Begeistert darüber, dass es doch jemanden gab, der an sie dachte, nahm sie die Einladung an. Zu spät erkannte sie, dass sie nur als Sexobjekt für eine Gruppensex Orgie eingeplant war! Amelie, Sophie und Nicole fanden Stunden später die benutzte Julie in ihrem Bett. Sofort vermuteten sie einen sexuellen Übergriff und begannen mit Nachforschungen. Hierbei überschritten sie einige Regeln der Verbindungen und wurden dafür durch eine heftige Auspeitschung umgehend bestraft. Außerdem musste sie mit einem eingeführten Vibrations-Ei den gesamten nächsten Vorlesungstag durchstehen. Sie durften sich nichts anmerken lassen! Helene, die Seniorin, steuerte den Vibrationsmodus mit ihrem Handy. Doch Amelie stand noch ein Abenteuer bevor, dass sie an die Grenzen ihrer Vorstellungskraft führte! Sie lernte die naive Lisa kennen, die daran glaubte, von einem Dämon besessen zu sein. Amelie fühlte sich sofort zu dem Mädchen hingezogen, konnte sich in die Ängste und Sorgen einfühlen, da sie ähnliche Erfahrungen in ihrer Jugend durchleben musste. Aber Lisa schien selbst einen Weg aus ihrer Not gefunden zu haben. Sie hatte in einem Internetchat einen Mann kennengelernt, der eine Dämonenaustreibung vorschlug. Lisa stimmte zu. Sie traf sich mit dem Unbekannten in den Katakomben einer Kirche. Bevor die arglose Lisa die Wahrheit erkannte, wurde sie von drei Studenten aus dem College sexuell benutzt! Amelie hatte die Gefahr für Lisa erkannt. Sie folgte dem Mädchen in die Kirche. Wird die Rettung gelingen? Oder bringt sich Amelie nur selbst in Gefahr?

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Seitenzahl: 210

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Amelie Wild

Sehnsucht, Gruppensex und eine Peitsche

Amelie im College (Teil 4), Erotik Roman

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

Impressum neobooks

2

Elite-College Le Roux

Nyon, Genfer See

Julie Dumont fühlte sich einsam.

Sie blickte traurig auf den Wandkalender. Es war Sonntag, der erste Advent. Ein Tag, den man normalerweise in der liebevollen Umarmung der Familie oder gemeinsam mit Freunden verbrachte.

Julie hatte nie Freunde besessen. Während ihres bisherigen Lebens war sie ausgenutzt und schlecht behandelt worden. Sie hatte sich in die Rolle gefügt und diese akzeptiert. So wurde sie zum perfekten Opfer. Sie begründete das mit einer natürlichen Rollenverteilung; jede Gesellschaft brauchte eine bestimmte Anzahl an Jägern und Opfern. So funktioniert die Natur; alles hat einen Zweck.

Bereits als junges Mädchen, noch vor dem ersten Kuss und der Chance, sich zu verlieben, begannen diese Prägungen. Sie war auf der Party eines Klassenkameraden unter Drogen gesetzt worden. Es war etwas in ihrem Getränk, aber das hatte sie zu spät erkannt. Sie wurde von drei Jungs und zwei Mädchen in ein Zimmer gesperrt, und dort über mehrere Stunden vergewaltigt. Anfangs hatte sie sich gewehrt, dann gefleht und geweint, später hatte sie aufgegeben und alles über sich ergehen lassen.

Nach der Aufgabe und der Akzeptanz entstand ein völlig neues Empfinden!

Sie hatte es anfangs nicht einordnen können, später jedoch begriffen, dass es sexuelle Lust war. Sie begann die Erniedrigungen zu genießen. Durch die Schmerzen kam sie zum Orgasmus, durch das Quälen und die Erniedrigungen wurde sie in einem dauergeilen Zustand gehalten. Diese erste Gruppenvergewaltigung hatte sie für immer verändert, hatte sie zu einem komplett anderen Menschen werden lassen. Sie hatte begriffen, dass sie ein Opfer war, geboren, um als Futter für die Jäger zu dienen.

Sie schüttelte den Kopf, als könnte sie auf diese Weise die negativen Gedanken an ihre Jugend vertreiben. Es ist der erste Advent, der Tag, um sich an die bevorstehende Geburt von Jesus zu erinnern. Und nicht an die Rollenverteilung als Opfer!

Denn jetzt habe ich Freundinnen, dachte Julie und lächelte!

Aber das Gefühl der Einsamkeit verschwand nicht.

An diesem Wochenende waren ihre drei Freundinnen bei ihren Familien.

Amelie war gemeinsam mit ihrer Cousine Laura verreist. Warum und wohin wollte Amelie nicht sagen. Julie wunderte sich über diese Reise, da sie doch wusste, wie merkwürdig die Beziehung zwischen den Cousinen war. Warum verbringt man ein gemeinsames Wochenende, wenn man sich nicht ausstehen konnte? Aber was verstehe ich schon von einem Familienband, dachte Julie.

Nicole Picard besuchte die kranke Großmutter, war von einem Bediensteten in einem Rolls Royce abgeholt und nach Paris in das Familienschloss gefahren worden.

Sophie Horten war mit einem Privathubschrauber nach Wien geflogen. Die wohlhabende Familie Horten besaß in Wien mehrere Hotels. Wie jedes Jahr feierte die gesamte Familie Horten den ersten Advent in einer besinnlichen Zusammenkunft. Sophie grauste es vor diesen Familienfeiern, da diese meistens in Streit und Missgunst endeten.

Fast alle Studenten im College stammten aus wohlhabenden und mächtigen Familien. Das Le Roux zählte zu den renommiertesten, besten und teuersten Universitäten der Welt.

Julie Dumont hatte keine Familie mehr. Die Eltern waren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, als sie sechs Jahre alt war. Sie wurde von der Großmutter aufgenommen, die kurz nach Julies sechszehntem Lebensjahr an einem Herzinfarkt verstorben war. Seit dieser Zeit lebte Julie in Internaten und jetzt in einem College. Sie hatte keine andere Familie, keine Geschwister, Tanten, Onkel oder Cousins. Das Familienvermögen stand ihr aufgrund des Testaments der Eltern erst an ihrem fünfundzwanzigsten Geburtstag zur Verfügung. Sie wusste nicht, was oder wie viel sie erben würde. Das Vermögen wurde von einem Treuhänder verwaltet, der die College Gebühren und ihr ein monatliches Taschengeld bezahlte.

Julie hatte seit Freitagnachmittag das Zimmer nicht mehr verlassen. Sie wusste, dass das Mädchenhaus C 1fast leer war. Daher verbrachte sie den gesamten Samstag vor dem Laptop, arbeitete die letzten Vorlesungen nach oder sah im Internet Filme an.

Den Sonntagvormittag verbrachte sie unter der Dusche, bei der Körperpflege, dem Waschen der getragenen Kleidung und dem Säubern des Zimmers.

Jetzt war alles erledigt und das Gefühl der Einsamkeit umschloss ihr Herz. Sie spürte, dass sich Tränen in ihren Augen bildeten.

Plötzlich erhöhte sich ihr Puls!

Es war eine Nachricht über WhatsApp eingetroffen. War es eine der drei Freundinnen, die sich meldeten, um ihr einen schönen ersten Advent zu wünschen?

Schnell ergriff sie ihr Smartphone und las die Nachricht: »Was machst du gerade?«

Julie erkannte sofort den Absender. Es war Bettina!

Sie antwortete: »Lernen«

Was konnte Bettina wollen? Verbrachte sie das Wochenende nicht bei der Familie? Lag es daran, dass sich die Cousine von Bettina in Untersuchungshaft befand? Melissa!

Bettina: »Wir sind zu einer Adventsfeier eingeladen!«

Julie: »Wer hat uns eingeladen?«

Julie war verwirrt. Sie hatte keine anwesenden Freunde im College, die sie zu einer Adventsfeier einladen würden. Von Bettina war sie bisher sexuell missbraucht worden; auch kein eindeutiges Zeichen für Freundschaft.

Bettina: »Wir treffen uns in zehn Minuten an der Haustür!«

Julie: »Wo findet die Adventsfeier statt?«

Bettina: »Du hast zehn Minuten Zeit! Oder soll ich rauf kommen und dich holen?«

Julie: »Nein! Ich bin sofort unten«

Sie riss sich den Jogginganzug vom Körper, zog sich eine schwarze Jeans und einen roten Pullover an, legte etwas Make-up auf und besprühte sich mit Parfüm. Dann eilte sie nach unten.

Bettina erwartete sie an der Haustür. Während des Herabgehens der letzten Stufen dachte Julie an die vergangenen Erlebnisse zurück. Bettina hatte sie von der Party der Verbindungen entführt und in einem gynäkologischen Stuhl gequält. Das sollte die Rache für Julies Verrat an Melissa, der Cousine von Bettina, gewesen sein.

Julie hatte den Missbrauch akzeptiert, angenommen und sogar genossen.

Einige Tage später wurde Julie von Bettina in der Bibliothek dazu gezwungen, sich vor einem Jungen zu entblößen. Es war für Julie entwürdigend gewesen, gleichzeitig hatte sie dabei Lust empfunden und war durch die intimen Berührungen eines Unbekannten zu einem sensationellen Höhepunkt gekommen.

Hatte Bettina jetzt wieder einen ähnlichen Plan?

Oder handelte es sich wirklich um eine harmlose Einladung zu einer Adventsfeier?

„Ich hatte zehn Minuten befohlen!“, fauchte Bettina zur Begrüßung.

„Ich musste mich noch umziehen“, antwortete Julie in einem unterwürfigen Ton.

Die Rollenverteilung war eindeutig: Bettina war eine Jägerin; Julie die Beute.

„Du warst unpünktlich. Ich bin unzufrieden! Entschuldige dich.“

„Entschuldigung … äh …“

„Mir reichen keine Worte. Ich bin enttäuscht.“

„Wie …“

„Du wirst mich jetzt küssen, und zwar in der Weise, dass ich darin deine Entschuldigung erkenne!“

Julie war das Opfer. Sie wusste es. Sie nahm die Rolle an. Es entsprach ihren Prägungen.

Bettina umgriff den schlanken Körper der Rothaarigen. Sie presste den warmen Mädchenkörper fest an ihren Leib. Bettina war eine leicht übergewichtige junge Frau mit einem durchschnittlichen Gesicht. Noch nie hatte ein anderer Mensch sie geliebt und begehrt. Bettina bekam die benötigten Zuwendungen nur durch Druck, den sie mit ihrem dominanten Wesen auf andere Menschen ausübte.

Julie schloss die Augen und ließ alles mit sich geschehen. Sie spürte die fremden Lippen auf ihrem Mund, dann eine kräftige Hand, die sich auf ihre Gesäßbacken legte und ihre Rundungen massierte. Die Lippen der Mädchen öffneten sich, die Zungenspitzen fanden sich zu einem erotischen Tanz.

Der Kuss wühlte Julie innerlich auf!

Sie fühlte sich begehrt und gemocht. Das Gefühl der Einsamkeit, dass sie den ganzen Tag empfunden hatte, verschwand innerhalb weniger Sekunden. Sie saugte Bettinas Zunge in den eigenen Mund, schluckte den fremden Speichel und genoss die massierende Hand auf ihren Arschbacken. Sie presste den Körper an Bettina, rieb den Unterleib am Oberschenkel der anderen Frau und fühlte sich in ihrer Rolle aufgehoben und angekommen.

Als sich die Lippen wieder voneinander gelöst hatten, sagte Bettina: „Ich bin mit deiner Entschuldigung zufrieden. Und nun komm, wir werden erwartet!“

„Von wem?“, fragte Julie zaghaft nach.

„Du wirst es gleich erfahren. Und nun sei kein so neugieriges Mädchen. Du vertraust mir doch, hm?“

„Äh. Ja … äh …“

Bettina ergriff die rechte Hand der Rothaarigen und zog sie aus dem Haus. Sie überquerten den Campusweg und schritten auf das gegenüberliegende Gebäude zu.

Es handelte sich um das Männerhaus B 1. Hier waren die Studenten der Fachrichtungen Architektur und Bauingenieurwesen untergebracht. Julie kannte das Gebäude nur von außen. Das Betreten eines Männerhauses war für die Mädchen verboten.

„Wir dürfen nicht …“, stammelte Julie, wurde aber durch einen zornigen Blick zum Schweigen gebracht.

„Du bist still! Ich entscheide. Schon vergessen?“

„Nein. Entschuldige, Bettina.“

Sie betraten das Haus. Zielsicher führte Bettina die Rothaarige zu den Treppen. Es ging nach unten, durch einen schmalen Flur und in einen ausgebauten Hobbyraum, der weihnachtlich geschmückt war. Überall brannten Kerzen. Es roch nach Plätzchen und Glühwein.

Julie verspürte vorweihnachtliche Gefühle. Sie schämte sich dafür, etwas Schlechtes von Bettina erwartet zu haben. Hier fand wirklich eine Adventsfeier statt.

Ungewöhnlich empfand Julie das Fehlen anderer Mädchen. Es saßen ausschließlich drei Jungs auf einem Sofa. Einen davon erkannte Julie sofort wieder. Es war Kilian, der jüngere Cousin von Bettina, der Junge, vor dem sie sich in der Bibliothek entblößen musste. Die anderen beiden Burschen kannte sie nur vom Sehen aus verschiedenen Vorlesungen oder der Mensa.

„Hier sind wir, Jungs. Danke, für die Einladung!“, rief Bettina und goss sich Glühwein in eine Tasse.

Die drei Jungs sprangen vom Sofa und schienen sich über die Gäste zu freuen.

„Meinen Cousin Kilian kennst du bereits, hm?“, meinte Bettina und deutete auf einen kleinen schwächlichen Kerl, dessen ausdruckslosen Gesichtszüge hinter einer riesigen Hornbrille verborgen waren.

„Hi, Julie!“, strahlte Kilian, der sofort den nackten Körper der Rothaarigen vor seinem geistigen Auge hatte. Er würde nie wieder vergessen, wie sich Julie in der Bibliothek entblößt hatte. Sofort bekam er eine Erektion.

Julie nickte nur. Sie war verwirrt. Was sollte das für eine Adventsfeier mit drei Jungs und Bettina werden? Sie betrachtete kurz die anderen beiden Burschen. Auch diese waren schmächtig und langweilig. Typische Nerds, an die sich niemand erinnern würde.

„Das ist Adrian!“, sagte Kilian und deutete auf einen blonden Jungen, der auf der sommersprossigen Nase eine schwarze Brille trug.

„Das ist Paul!“, stellte Kilian einen blassen, rothaarigen Kerl vor, der ständig an seinen Fingernägeln knabberte.

Julie trat zu Bettina, die aus der Tasse den warmen Glühwein trank.

„Ich will wieder in unser Haus zurück, Bettina“, sagte Julie. „Es gefällt mir hier nicht.“

Bettina lachte. „Du bist der Mittelpunkt dieser Adventsfeier. Du kannst jetzt nicht gehen, denn die Jungs und ich wollen dir ein paar Kleinigkeiten zeigen.“

„Was zeigen … äh, ich verstehe nicht …“

„Schau nicht so ängstlich!“, sagte Bettina. „Alles ist in bester Ordnung, wir wollen uns nur amüsieren. Es ist der erste Advent!“

„Also, worauf warten wir noch?“, fragte Kilian. „Lasst uns anfangen, bevor der Sonntag vorbei ist.“

Paul, der blasse Rothaarige, brachte eine gefüllte Tasse und reichte sie Julie.

„Danke, nein. Ich vertrage keinen Alkohol, daher hätte ich lieber ein Glas Wasser!“, sagte Julie und trat einen Schritt zurück.

Bettina trat dicht an Julie heran und fauchte: „Es ist Advent! Wir trinken jetzt gemeinsam Glühwein!“

Julie fiel sofort in ihre devote Prägung und nickte. Sie nahm die Tasse und trank einen Schluck. Sie spürte den warmen Glühwein, der ihre Kehle hinunterfloss. Die Wirkung setzte kurz darauf ein. Sie fühlte sich leicht benebelt und merkwürdig verwirrt. So kannte sie die Wirkung von Alkohol bisher nicht.

Im Hintergrund erklang weihnachtliche Musik. Bettina trat vor Julie, legte ihre Arme um ihren Körper und hauchte: „Lass uns tanzen!“

Die beiden Mädchen bewegten sich engumschlungen im Rhythmus der Musik. Bettina hauchte Julie sanfte Küsse auf die Wange, knabberte zärtlich am Ohrläppchen der Rothaarigen. Julie entspannte sich. Sie fühlte sich begehrt und gemocht.

Den nächsten Song tanzte Julie mit Kilian, der die Rothaarige an seinen Körper presste, und ständig seinen Unterleib an ihr rieb. Julie spürte die Erektion durch die Hose des Jungen, machte sich darüber jedoch keine Gedanken, tat dies als normale Reaktion eines Teenagers ab.

Nach dem zweiten Tanz wurden Plätzchen gereicht. Julie bekam eine zweite Tasse Glühwein, die sie durstig in zwei Schlucken austrank. Sie wurde lockerer, die Adventsfeier begann ihr zu gefallen. Sie lachte und strahlte. Der Alkohol in ihrem Blut begann seine Wirkung zu entfalten.

Zum nächsten Tanz wurde sie von Paul aufgefordert. Der blasse, rothaarige Nerd schien eine Vorliebe für weibliche Gesäßbacken zu haben. Während der gesamten Songdauer massierte, drückte und streichelte der Junge den Arsch der Tanzpartnerin. Julie nahm auch das als Normalität hin. Es gehörte dazu, während eines Tanzes berührt zu werden.

Nach dem Song war Julie außer Atem und trank eine weitere Tasse Glühwein. Der Alkohol nahm ihr die letzten Bedenken. Sie fühlte sich frei, glücklich und in einer neuen Freundesgruppe integriert. Das Leben war wundervoll. Sie grinste und strahlte.

Als nächstes wurde sie von Adrian aufgefordert. Der Blonde presste Julie so eng an seinen Körper, dass kein Blatt Papier dazwischen gepasst hätte. Er strich mit der Nasenspitze über ihre Wange, atmete ihren Duft ein und küsste sanft das rechte Ohrläppchen. Julie schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeiten. Die Ohren gehörten zu ihren erogenen Zonen. Als Adrian an ihrem Ohrläppchen knabbert, öffnete Julie den Mund und stöhnte leise.

Bettina erkannte die Zeichen der Zeit!

Julie war bereit! Der Alkohol zeigte seine Wirkung. Zusätzlich hatten die Jungs der Rothaarigen einige Tropfen Flibanserin in den Glühwein gemixt. Dieser Wirkstoff erhöht bei Frauen die Aktivität der Botenstoffe Dopamin und Noradrenalin und steigert die sexuelle Lust.

Die Kombination von Alkohol und Flibanserin nahmen Julie alle Bedenken und Hemmungen.

Bettina sah diese Wirkung bei Julie. Das Tanzpaar stand mittlerweile still in der Zimmermitte. Julie hatte die Augen geschlossen, den Mund geöffnet und stöhnte. Adrian war einige Zentimeter zurückgetreten, hatte die rechte Hand auf die Brust der Rothaarigen gelegte und massierte das Tittenfleisch durch den Pullover.

Bettina trat direkt hinter Julie. Sie machte eine deutende Handbewegung. Adrian trat zurück und ließ die beiden Frauen allein in der Zimmermitte stehen. Bettina legte von hinten beide Arme um Julies Körper, drückte die Rothaarige eng an ihren Leib und hauchte in ihr rechtes Ohr: „Geht es dir gut, Süße?“

„Ja … oh, es ist wunderschön hier …“, antwortete Julie flüsternd.

„Aber es ist sehr warm hier, hm?“

„Sehr warm … oh …“

„Dein Pullover ist daran schuld!“

Bevor Julie klar wurde, was mit ihr geschah, zog Bettina ihr den roten Pullover über den Kopf.

Unter dem Pullover trug Julie einen weißen Büstenhalter. Bettina öffnete den Verschluss und streifte das Textil herunter. Nun stand Julie mit entblößtem Oberkörper mitten im Raum.

Die Blicke der drei Nerds hafteten sich sofort an der Oberweite der Rothaarigen fest. Die Brüste waren fest und faustgroß gewachsen, zeigten eine perfekte Form und Größe. Sie hatte ausgeprägte Nippel, die bereits etwas erhärtet von ihrem Körper abstanden.

„Woow! Geile Titten“, rief Kilian.

„Cool!“, sagte Paul.

„Scharf!“, meinte Adrian.

„Das gefällt euch Jungs, hm?“, erkundigte sich Bettina grinsend. „Die sind aber wirklich eine Augenweide. Wollt ihr mehr sehen?“

Die drei Nerds nickten heftig.

Bevor Julie reagieren konnte, wurde ihr die Jeans ausgezogen. Gleich darauf folgte der Slip und sie stand splitternackt im Zimmer.

„Es gefällt dir, komplett nackt zu sein, Süße!“, flüsterte Bettina und legte eine Hand auf die rechte Brust der Rothaarigen. Sie umgriff mit Daumen und Zeigefinger den Nippel, drückte, drehte und quetschte die Zitze.

„Oh …!“

Julie spürte, wie sich das heiße Feuer in ihrem Unterleib über den gesamten Körper ausbreitete. Zwischen den Schamlippen quoll Feuchtigkeit hervor.

„Du bist gerne nackt und liebst es, von anderen angesehen zu werden. Ich habe diese Neigung bereits in der Bibliothek bemerkt!“

„Ich zeige mich gerne …“, sagte Julie, die sprach, ohne nachzudenken. Sie wurde von Bettinas Worten, dem Alkohol und den Tropfen Flibanserin gesteuert. Sie hätte allem zugestimmt!

„Wie gefällt sie euch?“, fragte Bettina und blickte zu den drei Nerds.

„Geiles Mädchen!“, hauchte Kilian.

„Perfekte Titten!“, sagte Adrian.

„Scharfe Fotze!“, meinte Paul.

Die drei Jungs starrten auf den Unterleib des Mädchens. Das hellrote Schamhaar war auf wenige Millimeter gekürzt, zu einem schmalen Streifen rasiert und befand sich ausschließlich auf ihrem Venushügel. Die Zone um die Schamlippen war komplett glattrasiert.

Kilian sank vor der Nackten auf die Knie und schaute lange und gründlich den entblößten Unterleib an. Er strich mit den Fingerkuppen durch das rote Schamhaar, um anschließend mit dem Finger die Spalte zu berühren.

„Sie ist feucht!“, stellte er fest.

„Geil!“

„Cool!“

Kilian sah zu Bettina. „Unser Deal war, dass du dich auch nackt ausziehst. Wir wollen sehen, wie sich zwei Mädchen gegenseitig befriedigen.“

„Aber nur schauen, nicht mitspielen!“

„Sicher, sicher.“

Bettina schob die nackte Julie zur Couch.

„Setzen!“, kam ein kurzer Befehl.

Julie gehorchte und nahm auf der Couch Platz. Sie presste die Schenkel zusammen und legte die Hände auf die entblößten Brüste, da sie sich nicht weiter den gierigen Blicken der Jungs aussetzen wollte.

Bettina streifte sich die Kleidung vom Körper und entblößte einen leicht übergewichtigen Mädchenleib. Aber für die ausladenden Hüften und die Speckröllchen am Bauch hatten die Betrachter keine Blicke übrig. Die gierigen Augen der Jungs starrten auf die weiblichen Attribute. Die Brüste waren hochangesetzt, groß, üppig, ausladend, weich und leicht hängend, mit drei Zentimeter langen erigierten Nippel, die wie harte Dornen abstanden. Die tiefschwarzen Schamhaare waren zu einem Dreieck rasiert worden. Die Spalte und die Nebenbereiche waren glattrasiert.

Bettina machte eine auffordernde Handbewegung in Richtung Julie. Die Rothaarige verstand und erhob sich. Bettina legte ihre Arme um Julie und drückte die nackte Rothaarige dicht an ihren Körper. Da beide Mädchen etwa gleich groß waren, pressten sich die Brüste gegeneinander. Bettina drückte erneut ihren Mund auf Julies Lippen, während sie beide Hände auf die festen Gesäßbacken der anderen Frau legte.

Kilian und Paul eilten in die hintere Zimmerecke. Dort lehnte eine Matratze in der Größe von zweimal zwei Metern; bezogen mit einem schwarzen, glatten Bezug. Sie trugen die Matratze in die Zimmermitte und legten sie neben die Mädchen auf den Boden.

Kilian flüsterte: „Wollt ihr es euch etwas bequemer machen?“

Bettina unterbrach den Zungenkuss, starrte den Cousin zornig an, erblickte dann jedoch die Matratze und nickte. Sie ergriff Julies Hand und zog sie zur Matratze. Sanft drückte sie die Rothaarige rücklings auf die weiche Unterlage.

Bettina legte sich zunächst neben Julie. Dann drehte sie den Körper, da sie die 69er Position plante. Sie stützte sich mit beiden Armen ab und stieg dann langsam und vorsichtig über Julie. Sie kniete sich umgekehrt über die Rothaarige. Dann stützte sich Bettina mit den Ellbogen ab und begann sofort, Julie zwischen ihren Schenkeln und auf die glattrasierte Spalte zu küssen.

Julie hatte dagegen in dieser Position größere Schwierigkeiten, an das Geschlecht der Schwarzhaarigen heranzukommen. Es gelang ihr erst, als Bettina den Unterleib absenkte. Sofort presste Julie den Mund auf die nassen Schamlippen der Partnerin. Gleichzeitig lutschte, saugte und knabberte Bettina an Julies Kitzler. Von da an nahm der Liebesakt der beiden Mädchen seinen Lauf.

Den drei Jungs wurde es mittlerweile zu eng in den Hosen. Sie rissen sich förmlich die Kleidung vom Leib. Kurz darauf knieten sie neben der Matratze, starrten auf die bebenden Mädchenkörper und wichsten sich die Schwänze.

Bettina schob die Zunge tief in das Loch der Rothaarigen. Sie fickte das Mädchen, wie es ein kleiner Penis tun würde. Rein und raus. Dann saugte sie wieder an der Klitoris, lutschte und leckte wie eine Wilde.

Julies Körper wurde von der Lust gepeitscht. Sie konnte selbst nicht mehr an der Fotze der Schwarzhaarigen lecken. Sie ließ den Kopf auf die Matratze sinken, schloss die Augen, öffnete den Mund und stöhnte lautstark. Immer schneller hob sie unter dem geilen Leckspiel an ihrer Vulva das Becken, warf hemmungslos den Kopf hin und her, keuchte, stöhnte, schrie und konnte dann nur noch lallen, als der Höhepunkt sie überrollte. Ihre Spalte begann zu zucken. Ihr Körper zitterte und bebte noch lange nach. Sie schloss die Augen und genoss die angenehmen Nachwirkungen der Orgasmus-Wellen.

Der Alkohol und das Flibanserin in Julies Blut hielten sie unverändert in einer sexuellen Dauerschleife!

Bettina kroch von Julies Körper. Sie ließ sich auf der Couch nieder und machte zu den Jungs eine auffordernde, genehmigende Geste.

Kilian grinste. Er kroch auf die Matratze und spreizte sanft die Schenkel der Rothaarigen. Dann senkte er den Kopf und leckte mit seiner Zunge die nassen Schamlippen entlang, saugte an ihrer Klitoris und schob zusätzlich einen Finger in die feuchte Spalte.

Die leicht abflauende Lust in Julies Körper wurde innerhalb einer Sekunde wieder nach oben geschossen. Sie öffnete den Mund und stöhnte lautstark.

Paul und Adrian blieben nicht untätig.

Der blonde Junge legte seinen Mund auf Julies Lippen und küsste das Mädchen voller Leidenschaft. Sein Schwanz pulsierte, als Julie ihre Lippen öffnete. Sofort schob Adrian seine Zunge in ihren Mund. Es war sein erster richtiger Zungenkuss

Paul kümmerte sich um die wundervollen Titten des Mädchens. Er umgriff mit einer Hand die rechte Brust der Rothaarigen, massierte und knetete das feste Fleisch. Den Mund drückte er auf die linke Brust, saugte und knabberte am erigierten Nippel.

Julie glaubte sich in einem Traum zu befinden. Sie konnte nicht mehr bewusst registrieren, dass alles gerade real passierte. Sie fühlte sich wie im Himmel, wollte nicht mehr aufwachen, sondern nur noch genießen. Überall an ihrem Körper kribbelte es.

Kilian hatte das orale Verwöhnprogramm beendet. Er richtete sich auf, umfasste ihre Knöchel und spreizte die Beine. Er kroch zwischen die Schenkel und versenkte seinen steifen Penis gleich mit dem ersten Stoß in ihrer saftigen Vagina.

Noch immer glaubte Julie sich in einem Traum zu befinden. Sie realisierte die Gegenwart auch nicht, als Kilian sie hart und fest durchfickte.

Plötzlich berührte etwas Hartes ihr Gesicht! Instinktiv wusste sie, dass es ein erigierter männlicher Schwanz war, obwohl sie immer noch die Augen geschlossen hatte. Da es nur ein Traum war, so dachte sie, konnte sie auch den Mund öffnen. Sie nahm den steifen Prügel sogleich zwischen ihre Lippen.

So viele Männerhände, so viele harte Schwänze und alle nur für sie da!

Julie war jetzt hemmungslos erregt und lutschte mit Lippen und Zunge gierig an dem dicken männlichen Pfahl in ihrem Mund.

Gleichzeitig fickte Kilian sie mit seinen harten regelmäßigen Stößen zu einem weiteren Höhepunkt. Wenig später kam er auch und pumpte sein warmes Sperma in ihre Lustgrotte.

Julie nahm es kaum wahr, denn fast gleichzeitig begann das männliche Glied, das sie gerade lutschte, zu zucken und schon spritzte schleimiges Ejakulat in mehreren Schüben in ihren Mund.

„Ja, schluck meinen ganzen Saft", hörte sie Paul stöhnen.

Julie schluckte willig das Sperma herunter, zumindest so viel sie konnte, denn es war sehr viel geiler Saft und ein bisschen lief ihr auch über die Lippen und tropfte zähflüssig ihr Kinn hinunter.

Der fürs erste befriedigte Kilian wälzte sich von Julie herunter. Aber schon war Adrian, der blonde Nerd, zwischen ihre noch immer weit gespreizten Beine geklettert. Er dehnte mit seinem harten Pfahl ihre Schamlippen und drang langsam in ihre vorgeschmierte Vagina ein.

Julie riss ungläubig die Augen auf, denn was da ganz langsam in ihre Lusthöhle geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den sie jemals in sich gespürt hatte. Sie sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor ihren Augen. So ein dicker Prügel hatte sie noch nie gefickt!

Der blonde Nerd zwischen ihren Schenkeln berührte bei den festen Stößen seines Riesenschwengels Regionen tief in ihrer Scheide, die wohl noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte.

Erneut erreichte sie einen Höhepunkt, der sie nur noch Sterne sehen ließ. Es dauerte nicht lange, bis auch Adrian seinen Samen aufstöhnend in ihre zuckende und triefnasse Lusthöhle ergoss.

Vor Erschöpfung fiel Julie in einen erholsamen Schlaf. Wie lange diese Ruhepause angedauert hatte, konnte sie nicht mehr sagen.

Als sie erwachte, lag sie auf dem Bauch!

Sie spürte, wie etwas Hartes, Warmes ihren Schließmuskel berührte! Sie wollte sich umdrehen, um sich gegen den Fremdkörper zu wehren.

„Pst. Bleib ruhig, Süße!“, erklang die bekannte Stimme von Bettina. Die Schwarzhaarige kniete neben Julies Kopf und strich sanft über die Wange der Rothaarigen. „Ich habe es Kilian versprochen! Er hat mir bei der letzten Prüfung geholfen, dafür habe ich ihm seinen ersten analen Sex versprochen. Dein Arsch gehört jetzt ihm!“

Julie schloss die Augen.

Sie war von Bettina verkauft worden!

Das würde eine Freundin niemals tun. Sofort kam wieder das Gefühl der Einsamkeit hoch und legte sich um ihr Herz. Bettina war keine Freundin, begriff sie. Ich werde immer allein sein. Tränen verschleierten ihre Augen. Ich werde immer die Beute der Jäger sein. Warum sollte ich mich wehren? Es war meine Lebensaufgabe, von anderen Menschen benutzt zu werden. Ich habe kein Glück im Leben verdient! Quält mich, schlagt mich, fickt mich, tötet mich, macht mit mir, was immer ihr wollt, ich bin nichts wert!

Sie ließ ihren Körper erschlaffen und gab innerlich auf.

Bettina erkannte die Resignation der Rothaarigen. Sie gab dem Cousin ein entsprechendes Zeichen.

Kilian, der hinter Julie kniete, befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte ihre Gesäßbacken und schob sich dann langsam in ihr enges hinteres Loch.

Es fühlte sich an, als würde etwas ihre Rosette sprengen. Julie stöhnte auf. Sie kannte den analen Schmerz. Sie war geprägt worden, durch den Schmerz einen Höhepunkt zu erreichen.

Killian schob seinen Pfahl langsam aber stetig immer tiefer in ihre enge anale Öffnung, bis er sie vollständig aufgespießt hatte.

Der Schmerz hatte sich für Julie in pure Lust verwandelt!

Und der Junge reagierte genau richtig. Er begann sofort hart in den Arsch des Mädchens zu ficken. Gnadenlos. Brutal. Er zog sich zurück und rammte sich wieder in die warme Höhle. Rein und raus. Animalisch. Unerbittlich.

Genau das brauchte Julie!