Die Lehrzeit der Gummi-Zofe - Claas van Zandt - E-Book

Die Lehrzeit der Gummi-Zofe E-Book

Claas van Zandt

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Carina, die einstmals taffe Businessfrau aus "Die Dressur der Gummi-Zofe", ist endgültig in ihrer neuen Wirklichkeit angekommen. Aber das ist erst der Anfang des langen Weges ihrer Ausbildung.   Es ist nicht zwingend notwendig, den ersten Teil der Saga gelesen zu haben, aber es kann zum besseren Verständnis der Charaktere auch nicht schaden …   INHALT: 1 - Zofendienst 2 - Zungendienst 3 - Sonntag: Der Tag des Herrn 4 - Der Tag des Herrn: Sofa-Surfer  

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Seitenzahl: 47

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Claas van Zandt

Die Lehrzeit der Gummi-Zofe

Teil 2 der Saga

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Zum Geleit

Carina, die einstmals taffe Businessfrau aus „Die Dressur der Gummi-Zofe“, ist endgültig in ihrer neuen Wirklichkeit angekommen. Aber das ist erst der Anfang des langen Weges ihrer Ausbildung.

 

Es ist nicht zwingend notwendig, den ersten Teil der Saga gelesen zu haben, aber es kann zum besseren Verständnis der Charaktere auch nicht schaden …

Inhaltsverzeichnis

 

1 - Zofendienst

2 - Zungendienst

3 - Sonntag: Der Tag des Herrn

4 - Der Tag des Herrn: Sofa-Surfer

1- Zofendienst

„Wie ein Blasmund mit Titten“, schießt es Carina durch den Kopf, während sie vor ihrem Herrn auf den Knien liegt und seine pralle Eichel willig zwischen ihre rotgeschminkten Lippen gleiten lässt.

 

Vier Wochen sind nun vergangen seit jenem denkwürdigen Samstag, an dem er ihr gezeigt hat, wer der Herr im Hause ist.

 

Vier Wochen, in denen sie viel gelernt hat. Von seinen Vorlieben und ihren Empfindungen, die einer taffen Businessfrau, als die sie sich tagsüber gibt, nicht wirklich Ehre machen. Sehr wohl aber einer Zofe und Sklavin, die sie eben seit jenem Wochenende hinter verschlossenen Türen ist. Und die Erinnerung an diese, ihre ersten Erfahrungen in demütiger Unterwerfung haben sich seither fest in ihr Bewusstsein eingebrannt.

 

Carina trägt exakt das Outfit, mit dem alles begann: Ein kurzes schwarzes Kleid, eine kleine weiße Schürze, hellbeige Strümpfe und eine Haube aus weißem Gummi, die den ganzen Kopf bis über den Hals bedeckt und nur das Oval ihres Gesichts freilässt. Ihre schönen langen Haare, auf die sie so stolz ist, sind vollends bedeckt und scheinen bloß unter der dünnen Gummihülle durch.

 

Viele Stunden, endlos, quälend und dennoch erregend hat sie schon in dieser Ausstattung zugebracht. Nicht zu vergessen die roten Lackpumps mit den gefährlich hohen Absätzen, auf denen zu gehen sie mittlerweile gelernt hat, so dass sie zwar nicht mehr Gefahr läuft umzukippen, die ihr aber nach wie vor schon nach kurzer Zeit schmerzende Füße bescheren.

 

Mit Schaudern erinnert sich Carina daran, als sie zum ersten Mal in dieser, für die Hausarbeit gänzlich ungeeigneten Kleidung unter den amüsierten Blicken ihres Herrn die Wäsche hatte bügeln müssen.

 

Nun ist Bügeln ohnedies noch nie ihre Leidenschaft gewesen, und Sweater und Jogginghose war bislang ihre liebste Kleidung zu Hause, aber ihr Herr wusste die markante Änderung ihrer Lebensumstände noch perfide zu verdeutlichen, indem er Carina nicht nur in restriktive Kleidung steckte sondern obendrein noch ihre Füße an das Bügelbrett kettete.

 

Und während er es sich genüsslich vor dem Fernseher auf dem Sofa gemütlich machte, quälte sie sich durch den Berg an Wäsche - vornehmlich seiner Hemden - den es schrankfertig zu machen galt. Freilich mit dem Rücken zum Fernseher, um sie nicht von ihrer Arbeit abzulenken, wie er spöttisch sagte. Und dabei immer in seinem Blickfeld.

 

Ihre einzige Genugtuung bestand darin, dass er dann und wann aufstehen musste, um sich selbst ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen, da ihre Füße ja ans Bügelbrett gekettet waren und sie ihm daher diesen Dienst, der sonst ihrer gewesen wäre, nicht erfüllen konnte.

 

Allerdings war es eine teuer erkaufte Genugtuung, denn jedes Mal, wenn er aufstehen musste, nutzte Carinas Herr die Gelegenheit, sie mit einem kräftigen Hieb seines Rohrstocks über ihren Hintern zur Eile zu mahnen.

 

Und tatsächlich wurde Carina, die anfangs zwar noch mit Widerwillen aber in der festen und stolzen Absicht, ihren Herrn durch besonderen Eifer zu überraschen, noch ein - nachträglich betrachtet - übertriebenes Tempo an den Tag gelegt hatte, schon bald zusehends langsamer bei ihrer ungeliebten Tätigkeit.

 

Aber ihr Herr wusste ein Mittel, zwar nicht um ihre Begeisterung zu steigern, aber doch um sie zur Eile anzutreiben: Nicht ohne sich ein sadistisches Lächeln zu verkneifen, zog er Carinas enges Gummikleid nach unten und setzte er ihr unversehens Wäscheklammern an ihre empfindlichen Nippel.

 

Zwar war der Druck dieser Klammern zunächst noch erträglich - abgesehen davon, dass die Dinger Carina bei ihrer Arbeit schon grundsätzlich hinderlich waren - , aber mit der Zeit steigerte sich auch dieser anfänglich leichte Druck zu einem doch merklich schmerzvollen Ziehen, das der Gummi-Zofe den Schweiß nur noch stärker aus den Poren trieb und sie schließlich veranlasste, ihren Herrn zu bitten, die Klammern wieder abzunehmen.

 

Doch der hatte nur darauf gewartet, dass sie klein beigeben würde. Ängstlich sah Carina in seine Richtung, als er sich mit einem Ruck aus dem Sofa wuchtete, ob er nun wieder den Rohrstock zur Hand nehmen würde.

 

Zu ihrer Erleichterung tat er es nicht. Aber er zauberte aus dem Nichts einen Knebel hervor, mit dem er ihre Bitten, die bei dem Anblick des Knebels schlagartig ins Flehentliche übergingen, brüsk und unbarmherzig zum Verstummen brachte.

 

2 - Zungendienst

All das geht Carina durch den Kopf, während sie – „wie ein Blasmund mit Titten“ - vor ihrem Herrn auf den Knien liegend seinen prallen Schwanz mit ihren Lippen bearbeitet.

 

Erinnerungen, die ihr unwillkürlich die Nässe zwischen ihre Schenkel treiben. „Geiles Luder“ ist die Bezeichnung, die ihr Herr in den letzten Wochen wohl am häufigsten für sie gebraucht hat. Und genau so fühlt sich Carina auch in diesem Augenblick, als geiles Luder und - mehr noch - als gefügige Gummi-Sklavin ihres Herrn.

 

Erinnerungen, die sie aber auch daran hindern, sich ihrer eigentlichen Aufgabe, sich ihres Herrn in jener Art und Weise anzunehmen, wie er es sie in den letzten Wochen gelehrt hat, zu widmen. Mit der Hingabe, die er sich von einer gehorsamen Sklavin nicht bloß erhoffen sondern vielmehr erwarten würde.

 

„So wird das nichts!“, sagt er unwirsch, und zieht seinen Schwanz aus ihrem saugenden Mund zurück.

 

Dabei ist Carinas Anblick geeignet, nahezu jedem Mann auf der Stelle den Ständer des Jahres zu bescheren: Ihre vollen, aber keineswegs zu üppigen Rundungen in strengen Gummi eingezwängt, das feiste Fleisch ihrer beiden Halbkugeln, die längst aus dem viel zu tiefen Ausschnitt ihres Kleides herausgesprungen sind, dem Betrachter herausfordernd entgegengestreckt. - So sieht pralle Weiblichkeit aus!