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Ja, gibt's denn sowas? Eine angehende Sklavin, die zwar durch und durch devot ist, aber beim besten Willen nicht in der Lage, einen Blowjob erfüllend zu Ende zu bringen? Ja, das gibt's und klingt nach einer Herausforderung. - Ein wahrer Fall für Master Claas! Auf den Punkt gebracht: Wer auf REALES steht, ist hier bestens aufgehoben. Und - keine Sorge - das wirkliche Leben schlägt die Fantasie manchmal um Längen: "Ich durfte ein Unterleibchen anziehen, damit der Lippenstift nicht meine darüber angezogene weiße Bluse verschmiert. Dazu einen halblangen Rock und schwarze Stöckelschuhe. Da meine Brüste ziemlich groß sind und abgebunden waren, sah das wirklich arg, ja fast ordinär aus, aber mein Gebieter bestand darauf. Dann gingen wir zu unserem China-Restaurant. Ich zog den Mantel erst am Tisch aus, damit meine hervorstehende und auch unnatürlich hoch sitzende, spitze Brust nicht so sehr auffiel. Dann setzte ich mich leicht vornübergebeugt hin, sodass meine Brüste nicht zu sehr hervorstanden. Mein Gebieter jedoch befahl mir, mich so an die Wand zu setzen, dass ich gut sichtbar für die ganze Tischreihe vor uns war, und ich musste mich ganz aufrecht setzen, was doppelt unangenehm war, weil der dicke Analpflock ganz eindrang …"
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Schlucken sollst du, Sklavin!
Ein wahrer Fall für Master Claas
BookRix GmbH & Co. KG80331 MünchenVORWORT
Dieses Buch ist eine Zeitreise. Eine Hommage an die späten 80er Jahre des 20. Jahrhunderts, als BDSM noch längst nicht salonfähig war und einschlägige Hefte und VHS-Video-Cassetten versteckt unter dem Ladentisch gehandelt wurden.
Eine Zeit, in der die Frauen in unseren Breitengraden - außer wenn sie sich als Sklavinnen deklarierten (oder als solche deklariert wurden) - noch üppiges Schamhaar trugen. Eine Zeit, in der man Halsbänder und Leinen am besten in der Zoofachhandlung und Gerten im Reitsportgeschäft kaufte.
Und dann doch wieder zeitlos gibt das vorliegende Buch schlichtweg den unzensurierten Briefwechsel mit einem dominant-devoten Paar wieder. Zusammengestellt mit der Intention, tatsächlich gemachte, lebbare und nachvollziehbare Erfahrungen niederzuschreiben und anderen weiterzugeben.
Erfahrungen aus der Anfangszeit meiner "Aktivitäten", in denen ich mit einem interessanten Fall konfrontiert wurde: Eine angehende Sklavin, die zwar durch und durch devot war, aber beim besten Willen nicht schlucken konnte.
Nun, das Ende des Abenteuers sei hier nicht verraten, nur so viel: Es gibt für alles eine Lösung!
Wenn die Chemie der handelnden Personen und die Rahmenbedingungen passen, werden manche in diesem Buch sicher die eine oder andere Anregung finden.
Wer bewusst die ungeschminkte Realität sucht, wird hier - da in ich mir sicher - bestens bedient.
Unter diesen Gesichtspunkten wünsche ich ein unbeschwertes Lesevergnügen!
Ihr
Claas van Zandt
P.S.: Die Rechtschreibung war zur Zeit dieser Briefe noch eine andere - z.B. Großschreibung des "Du" in der Anrede, "daß" anstelle von "dass". Ich habe den Text der besseren Lesbarkeit wegen auf die heute gültigen Regeln angepasst.
