Mein Alltag als Sklavin - Claas van Zandt - E-Book

Mein Alltag als Sklavin E-Book

Claas van Zandt

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

Achtung! Das ist ein ernst gemeinter Hinweis: Wer romantische Erzählungen mit ein bisschen Poklatschen sucht, sollte vom Lesen dieses Buches Abstand nehmen. Ich spare mir reißerische Begriffe zur Beschreibung des Inhalts, denn schließlich liegt ja alles im Auge des Betrachters. Aber Erlebnisberichte und Lebensbeichten aus der wahren Welt des BDSM sind nun einmal nicht dasselbe wie jene fantasievollen Geschichten und Romane, die es dann und wann sogar auf die Bestsellerlisten schaffen, wenn sie nur gestylt genug geschrieben sind. Wer jedoch bewusst die ungeschminkte Realität bevorzugt, wird hier bestens bedient.   INHALT: Meine Vorführung – Der Bericht einer Sklavin über einen denkwürdigen Abend, bei dem ihre Freundin zusehen durfte. Eine Ehesklavin berichtet – Der Titel sagt alles, was in einem Klappentext verraten werden darf. Interview mit Haussklavin Anke – Interessante Einblicke in das Leben in einem SM-gesteuerten Dienstverhältnis. Herr mit Sklavin sucht – Eine 24/7-Beziehung aus der Sicht eines Doms.

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Seitenzahl: 27

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Claas van Zandt

Mein Alltag als Sklavin

BDSM-Erlebnisberichte

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

MEINE VORFÜHRUNG

 

Heute werde ich von meinen Erlebnissen bei einem dominanten Ehepaar berichten. Es war für mich besonders geil, denn meine beste Freundin Michelle durfte zum ersten Mal zusehen. Ich habe keine Geheimnisse vor ihr, und sie kennt meine Neigungen von vielen Erzählungen. Jetzt wollte sie einmal bei einer Session dabei sein, um sich selbst ein Bild zu machen, wie so etwas abläuft.

 

Sie hatte mich schon seit Tagen mit ihren Fragen genervt, was man heute mit mir anstellen würde, aber ich wusste es selbst nicht und war mindestens genauso gespannt wie sie.

 

Als auf unser Klingeln geöffnet wurde, erlebte ich die erste Überraschung: Beide trugen schon an der Tür unsere Klubkleidung, also Leder und dazu Masken. Sie eine Halbmaske, die nur ihre Augen und ihre Nase bedeckte, er eine Vollmaske. Der Hausherr sah damit aus wie ein Folterknecht, und es lief mir kalt den Rücken hinunter. Als er sagte, dass seine Gäste bereits auf mich warteten, wusste ich, es würde heute einiges auf mich zukommen.

 

Michelle und mein Gebieter gingen schon einmal die Treppe hinunter in den Keller, und mich nahmen sie mit in einen Nebenraum. Nachdem ich mich auf Befehl entkleidet hatte, zog ich meine Kleidung als "Hure des Tages" an: Lange weiße Strümpfe, High-Heels - beim Schnüren des Korsetts war man mir behilflich. Es wurde aber so fest zugezogen, dass mir bald die Luft ausging. Das hatte natürlich zur Folge, dass meine Titten sehr stark nach oben gedrückt wurden und wie auf einem Präsentierteller lagen.

 

Dann musste ich ein Bein hochstellen und meine beiden Löcher wurden für die Vorführung vorbereitet. Als mir der Herr des Hauses an die kahlrasierte Votze griff, sagte er, "da haben wir ja ein besonders geiles Stück erwischt", und grinste dabei seine Frau an. Dann bekam ich noch Ledermanschetten an Hände und Füße und ein Halsband mit einer langen Kette zum Führen. - Es ging los!

 

Als wir in den Behandlungsraum kamen, riskierte ich einen Blick zur Seite und sah zwei Männer, sicher über 50, im Nadelstreif. Später sagte man mir, dass es zwei Geschäftsleute aus Frankfurt waren.

 

"So, du Votze, nun zeige einmal, was du zu bieten hast und wie geil dich das macht!"

 

Gehorsam fasste ich an meine Titten und kniff in meine Brustwarzen. Dann zog ich meine Schamlippen auseinander und präsentierte ihnen meine Votze. Schließlich zeigte ich ihnen meine Votze von hinten und zog die Arschbacken auseinander, so dass auch die Arschvotze gut zu besichtigen war. Dabei warf ich immer wieder einen Blick auf meine Freundin und sah, dass sie aus dem Staunen nicht mehr herauskam.

 

Nun wurde ich zur Behandlung an ein Gestell gebunden, das wie ein Türrahmen aussah und mit entsprechenden Haken und Vorrichtungen versehen war. Meine Beine wurden bis zum Geht-nicht-mehr auseinandergezogen. So gespreizt war ich bisher noch nie worden.

 

Ich wurde so gefesselt und angebunden, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Auf einem kleinen Tisch sah ich die Gegenstände, mit denen ich manipuliert werden sollte. Dann wurde das Licht bis auf zwei Spots gelöscht, so dass ich voll im Licht stand, während der Raum vollkommen im Dunkeln lag.

 

Die Herrin schnappte sich einen großen schwarzen Vibrator und setzte sich vor mich hin, wahrscheinlich um niemand die Sicht auf mein angestrahltes Gesicht zu versperren. Sie stellte das Ungetüm an und fuhr mir zwischen den Schamlippen, vom Arschloch bis zum Kitzler, langsam hin und her.

 

Ich kenne die Wirkung von einem Vibrator, aber der hier kitzelte und reizte mich noch zusätzlich. Es dauerte nicht lange, bis es mir zum ersten Mal kam und ich laut stöhnend meinen Orgasmus hatte. Offenbar war das ihr Ziel, denn komischer Weise hatte mir niemand vorher verboten zu kommen, wie das mein Herr sonst oft tut.

 

Es ging sofort weiter, und ich bekam das Wunderding voll in die Votze. Da merkte ich erst, was los war: Der Vibrator hatte kleine Noppen mit feinen Haaren, die nun die Innenwand meiner Votze reizten und mich zur Ekstase trieben. - Später sagte man mir, dass ich wie von Sinnen war und immer wieder geschrien habe: "Ja - ja - weiter so - nicht aufhören!"

 

Mein Gebieter für diesen Abend war nun hinter mich getreten und klappte die Schalen meines Korsetts nach unten, so dass meine Titten frei schaukelten. Er packte meine Bristwarzen und drehte an ihnen, dass mir Hören und Sehen verging.

 

Ich schrie auf und bekam plötzlich ein paar Schläge auf den Arsch. Aber das war mir egal, wenn nur nicht der Vibrator aus meiner Votze genommen werden würde.

 

Als ich kurz vor dem Höhepunkt war, wurde mir noch ein zweiter Vibrator in den Arsch gesteckt. Ich weiß noch, dass ich mich wild aufbäumte, und dann hing ich schon wie leblos am Gestell.