In der Knechtschaft seiner Herrin - Claas van Zandt - E-Book

In der Knechtschaft seiner Herrin E-Book

Claas van Zandt

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

In der Knechtschaft seiner Herrin   Fünf Berichte aus der FemDom-Zone, authentisch und lebensnah. Geschrieben von Dominas und Sklaven, von mir - einmal mehr, einmal weniger - verfeinert und druckreif gemacht.   Für Neulinge vielleicht ein wenig zu viel an "Real Life BDSM".   Aber wer bereit ist, sich auf dieses Lesevergnügen einzulassen, ist herzlich willkommen!   INHALT:   Die Sonderbehandlung – Ein Sklave wird getestet.   Die Privatherrin – Drei Pferde hat sie im Stall, und jedes wiehert anders.   Im rosa Rüschenhöschen – Ein Sklave kann sich nicht beherrschen und muss die Konsequenzen tragen. Wörtlich genommen.   Scheidung oder Tunte – Wer schuldig ist, muss büßen.   Unter meiner Peitsche – Eine Herrin erzählt von einer Session, die ihrem Sklaven alles abverlangt.  

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Claas van Zandt

In der Knechtschaft seiner Herrin

Berichte aus der FemDom-Zone

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Vorwort

IN DER KNECHTSCHAFT SEINER HERRIN

 

Fünf Berichte aus der FemDom-Zone, authentisch und lebensnah. Geschrieben von Dominas und Sklaven, von mir - einmal mehr, einmal weniger - verfeinert und druckreif gemacht.

 

Für Neulinge vielleicht ein wenig zu viel an „Real Life BDSM“.

 

Aber wer bereit ist, sich auf dieses Lesevergnügen einzulassen, ist herzlich willkommen!

 

Claas van Zandt

Inhaltsverzeichnis

Die Sonderbehandlung – Ein Sklave wird getestet.

 

Die Privatherrin – Drei Pferde hat sie im Stall, und jedes wiehert anders.

 

Im rosa Rüschenhöschen – Ein Sklave kann sich nicht beherrschen und muss die Konsequenzen tragen. Wörtlich genommen.

 

Scheidung oder Tunte – Wer schuldig ist, muss büßen.

 

Unter meiner Peitsche – Eine Herrin erzählt von einer Session, die ihrem Sklaven alles abverlangt.

1 - DIE SONDERBEHANDLUNG

Meine Verlobte und ich sind nun schon seit geraumer Zeit Anhänger des Spiels „Herrschaft und Unterwerfung“, und sie ist dabei der dominante Teil.

 

Eigentlich hat die Sache ja ganz harmlos begonnen: ein paar Befehle, nur so zum Spaß und ohne besondere Bedeutung, dann ein paar Klapse mit der Hand, alles nur spielerisch. Aber die Klapse wurden stärker, wurden zu Schlägen, und schließlich wurden die Schläge zur regelrechten Abreibung: Mit dem Kauf einer Reitgerte stießen wir neue Tore in unserer Beziehung auf.

 

Eines Tages rief mich meine Verlobte, die ich zuvor ein paar Tage lang vernachlässigt hatte, im Büro an. Sie versprach mir eine „Sonderbehandlung“, wenn ich heute Abend zu ihr zum Essen käme. Sie wusste, dass ich wohl recht geil sein würde und machte keinen Hehl daraus, meine Erregbarkeit testen und kontrollieren zu wollen.

 

Sobald ich die Wohnungstür hinter mit geschlossen hatte, befahl sie sich ins Schlafzimmer, wo ich mich sofort völlig entkleiden musste. Mein Glied war bereits halb steif. - Ihr kommandierender Ton machte mich eben geil!

 

Sie fesselte mich an die Bettpfosten, mit gespreizten Armen und Beinen, das Gesicht nach unten. Dann tastete sie erst einmal nach meinem Glied, wohl um meinen Zustand der Erregung zu testen.

 

Der erste Schlag kam plötzlich und unerwartet.

 

Sie schlug mich in einem regelmäßigen Takt mit der Reitgerte. Nicht allzu heftig, aber doch so stark, dass ich mich zurückhalten musste, um nicht laut aufzuschreien. So eine Reitgerte zieht ganz schön!

 

Sechs Schläge fielen, ein halbes Dutzend, wohl dosiert. Dann hielt sie inne, um wieder nach meinem Glied zu greifen, das mittlerweile mehr als nur halb steif war.

 

Ich weiß nicht, ob sie mit dem Zustand meines Glieds zufrieden war oder nicht, ich wagte auch gar nicht, sie danach zu fragen. Jedenfalls zog sie ihre Hand, ohne ein Wort zu sagen, wieder zurück und setzte meine Auspeitschung fort.

 

Ein halbes Dutzend. Pause. Ein halbes Dutzend. Pause.

 

Dazwischen immer wieder ihre tastenden, fühlenden Hände.

 

Nach einer kleinen Ewigkeit hörte sie endlich zu schlagen auf, diesmal endgültig, und warf die Reitgerte zu Boden.

 

Aber das schien erst der Auftakt zu einer langen, wilden Nacht zu sein: So erschöpft ich auch war, hauptsächlich deshalb, weil ich versucht hatte, die Schläge möglichst ruhig hinzunehmen - sie hatte noch mehr mit mir vor!

 

Zunächst musste ich mich, nachdem sie mich losgebunden hatte, auf den Rücken legen, so dass sie mich in dieser Stellung wieder an die Bettpfosten fesseln konnte. Mit einem Seidenschal verband sie mir die Augen, und ich bekam eine leise Vorahnung, was mich nun erwarten würde.

 

Dann begann meine Verlobte langsam, mit raffiniert grausamer Leichtigkeit, ihre spitzen, überlangen Fingernägel über meine Haut gleiten zu lassen.

 

Tatsächlich berührte sie dabei kaum meine Haut und vermied es vor allem, mein Glied zu berühren, das nun steif und fest empor stand, und auch meine Hoden. Sie wagte sich wohl in ihre Nähe, aber eben nicht weiter, so dass ich mich gierig nach ihrer zärtlichen Berührung streckte, soweit es meine Fesseln zuließen.

 

Sie hatte aber mich in weiser Voraussicht ohne viel Spielraum festgebunden, wollte mich wohl um meine Erlösung betteln hören.

 

Ganz Meisterin der Überraschungstaktik klemmt sie plötzlich und unvermutet, wie sie auch zuvor mit meiner Auspeitschung begonnen hat, Wäscheklammern an meine Brustwarzen. Es müssen Plastikklammern sein, die ich hasse, weil sie mehr schmerzen als Holzklammern.

 

Dann ein paar Klammern an meinen Penis. Eine, zwei, drei, vier in einer Reihe. Sie steckt sie an, zieht daran, zwickt sie fester zusammen. Spielt damit, wie auf einem Instrument. Lässt von mir ab, lässt mich alleine mit den Wäscheklammern auf meinem gequälten Körper. Mit dem Schal über meinen Augen. Mit meiner ungestillten Geilheit.

 

Ich liege einfach da und warte, bis sie zurückkommt.

 

Sie wird zurückkommen.

 

Sie muss!

 

Meine Gedanken driften ab, aber die Schmerzen bleiben, und die Geilheit wächst.

 

Sie wird zurückkommen.

 

Sie wird mich erlösen.